Kleine Korrekturen
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61d50b1f0d
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@ -16,7 +16,7 @@ ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaft
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dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen.
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\item[AK]
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AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftstagungen findet
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AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftentagungen findet
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in den Arbeitskreisen statt. Diese werden nicht von der ausrichtenden Fachschaft organisiert,
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sondern von den Teilnehmern vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch,
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Arbeitskreise vor den Konferenzen im Internet anzukündigen, was in letzter Zeit immer besser klappt.
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@ -95,7 +95,7 @@ warme Mahlzeit am Tag -- ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Freitags geht
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Mensa essen. Auf Sommerkonferenzen wird oft gegrillt.
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Oft stellt das Orga-Team neben dem \gf{Ewigen Frühstück} auch Müsli- und Schokoriegel zur Verfügung. Diese
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werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt
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werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
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\item[FIfF]
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Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
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@ -106,7 +106,7 @@ Strukturen werden abgelehnt. Verfahrensweise und Struktur können sich daher auf
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\item[Getränke]
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Kaffee, Tee, Milch und Wasser gehören zum Frühstück und müssen nicht extra bezahlt werden. Weiter
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gibt es Bier, Saft und gelegentlich Wein. Diese werden, wie die Schokoriegel, über eine Strichliste
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gibt es Saft, Bier und gelegentlich Wein. Diese werden, wie die Schokoriegel, über eine Strichliste
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abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
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\item[Handzeichen]
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@ -118,12 +118,12 @@ Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmer das Infoheft. Darin sind organisatoris
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das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört
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auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft.
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\item[{Isomat[ht]e}]
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\item[{Isomat[h,t]e}]
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Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler, Sozialpädagogen sowie speziell Mathematiker.
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Wird von den Teilnehmern der Konferenzen selbst mitgebracht.
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\item[KIF]
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KIF, [die], Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster
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Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster
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Linie die Zusammenkunft der Teilnehmer einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den
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teilnehmenden Fachschaftlern, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen.
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Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmer
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@ -163,10 +163,10 @@ Wahnsinnige, die einen Moment lang nicht oder zu wenig nachgedacht haben. Also d
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spezielle Namensschilder oder T-Shirts gekennzeichnet.
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\item[Orga-Büro]
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Hauptquartier, Anlaufstelle für Probleme, Schlüssel, Rückzugsort für gestresste Orgas
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Hauptquartier, Anlaufstelle für Probleme, Schlüssel, Rückzugsort für gestresste Orgas.
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\item[OvD]
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Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner für alles
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Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner für alles.
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\item[Plenum]
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Im Plenum treffen sich alle Teilnehmer, um gemeinsam Informationen auszutauschen und zu diskutieren.
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@ -196,7 +196,7 @@ eine Resolution auf der KIF.
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Siehe Geschäftsordnung.
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\item[Schlafquartiere]
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Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat(h)e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
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Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat[h,t]e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
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Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders
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geht, werden die Teilnehmer einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht.
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Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmer aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu
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@ -15,7 +15,7 @@ trotzdem für alle sichtbar.
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Die Organisatoren bemühen sich die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle
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Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder
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einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten
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einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaft die relevanten
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Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren,
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vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer
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interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche
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@ -16,12 +16,12 @@ Aus dem Infoheft der KIF 39,0:
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wird es eine Redeleitung geben, welche eine Redeliste führt, versucht die
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Diskussion in eine (noch undefierte) konstruktive Richtung zu leiten,
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Meinungsbilder einholt und letztendlich versucht einen Konsens herbeizuführen.
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Die Redeleitung hat dabei den Anspruch, neutral zu sein. Konsens heißt nicht,
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dass alle einer Meinung sind. Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit
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Die Redeleitung hat dabei den Anspruch neutral zu sein. Konsens heißt nicht,
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dass alle einer Meinung sind. Konsens heißt eine Entscheidung zu treffen, mit
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der alle leben können.}
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\end{quote}
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Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um
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Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit länger zu diskutieren, um
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alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert
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werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt,
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zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein, dass
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@ -34,7 +34,7 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps:
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\begin{itemize}
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\item Macht euch mit den Gesten vertraut (ab Seite \pageref{geesten})
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\item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf
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\item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf:
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\begin{itemize}
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\item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen und nichts ist
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nerviger, wenn man vergessen hat was man sagen wollte!
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@ -46,8 +46,8 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps:
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\item Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt -- nutzt
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die Handzeichen!
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\begin{itemize}
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\item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften
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\item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn
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\item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften.
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\item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn.
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\item Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund
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dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
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\item Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr die
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