HowToKIF/stressvermeidung.md

1.6 KiB

Ein paar Sachen hier mögen offensichtlich sein, könner aber doch leicht vergessen werden.

Infopoint

Je besser Dokumentiert, ist was der Infopoint alles kann, und wie es funktioniert, umso weniger Einweisung benötigen die einzelnen Infopoint Person. In Darmstadt hat sich ein Ordner mit Checklisten und einem Inhaltsverzeichnis bewährt. Besonders wenn die Checklisten vollständig alle Aufgaben abdecken, kann die Inhaltsangabe von Infopointhelfer*innen genutzt werden, um die eigenen Zuständigkeiten zu prüfen. (Darf ich überhaupt neue Namensschilder drucken oder noch ein weiteres Auto mieten?)

Helpdesk:

Der Helpdesk sollte vor der KIF wissen wozu er alles befugt ist. Für einzelne Helpdeskschichten kann man Mappen vorbereiten mit vordrucken für definitiv benötigte Forulare (Schlüsselübergabe von Fahreren oder ähnliches) sowie eine Liste mit zu erwartenden Ereignissen (get-in-IT kommt vorbei und macht n Parkplätze). Nette Begrüßungen in der Mappe zu jeder Schicht sind ein netter Bonus.

Schichten

Schichten von Aufgabenbereichen die sich gegenseitig beeinflussen sollten möglichst nicht gleichzeitig wechseln. (Helpdesk und Fahrer, falls der Fahrer beim Helpdesk Schlüssel abgeben und abholen muss, Zwei Helpdesks gleichzeitig etc) Plant genug Zeit für Schichtenübergabe ein, am besten auch einen separaten, ruhigen Raum.

Bargeld

Überlegt, ob ihr Bargeld sicher wegschließen könnt, um nach einer Kassenprüfung den zu zählenden Betrag zu verringen. (Im Safe sind jetzt 4000€ von den 5000€, das müssen wir bei der nächsten Kassenprüfung nicht mehr unbedingt zählen)