4.3 KiB
4.3 KiB
Erste Überlegung über Teilnehmer*innenzahl (derzeit ca. 180 - 280) [Stand 2016/2017]
AK Räume
- Anzahl: 5-7 minimal, mehr besser, aber irgendwann sind zu viele AKs gleichzeitig
- Größe mindestens 10 Personen, die meisten sollten 20-30 Personen umfassen
- ein paar kleine AK Räume sind ok, die meisten sollten größer sein
- Ausstattung der Räume
- falls möglich Beamer (optional)
- stabiles Internet für wenigstens 2-3 Protokoll Rechner, besser WLAN für alle
- Tische und Stühle sollten vorhanden sein
- Steckdosen, bzw. Strom für Laptops (mindestens 2-3 Dosen)
- siehe Infrastruktur Strom
- selber lüftbar bzw. klimatisiert (Sauerstoffgehalt nach mehreren AKs tendenziell monoton fallend)
- möglichst nah beisammen
- lange verfügbar auch nachts (Spaß AKs)
- tendenziell immer die gleichen zu präferieren (keine Ümgewöhnung der Kiffel)
- falls nötig Veranstaltungen tauschen lassen
- Sicherstellen dass Räume WIRKLICH frei sind
- mit allen möglichen Personen (auch denen (v.a. denen), die am Ende dort sein werden) reden und abklären, dass evtl. Tauschungen vorgenommen wurden
- Falls Raumnamen unintuitiv oder sperrig sind, evtl. eigene Terminologie einführen, mit eigener Übersichtskarte
- Wenn Räume Besonderheiten haben z.B. besondere technologische Ausstattung im Blick behalten und AKs falls nötig passend matchen (z.B. Karaoke AK im Medienraum)
Frühstücksraum
- Seminarraum für ca. 30 Leute hat akzeptable Größe (ca 50qm)
- falls möglich mehrere Türen, bzw. großer Durchgang
- falls möglich extra Lieferanten zugang
- Strom und Internet für KdV (LAN)
- falls nötig eine LAN-Buchse von extra dafür patchen lassen
- Sicherstellen dass Stromlast dort klappt (vgl. Infrastruktur Strom) Kabeltrommeln immer abrollen
- Platz gengug für wenigstens 2 Kühlschränke
- Wege der Teilnehmer bei Essensabholung in Planung miteinbeziehen
- vergleiche Essen: Frühstück
- Vergesst nicht: Brandschutz! (z.b. Waffeleisen, ...)
- Wodrauf reagieren Rauchmelder? Darf man Wasser kochen? Waffeln backen?
KIF Café
- Sitzplätze für mindestens die Hälfte der teilnehmenden Personen (besser mehr)
- Falls möglich Sofas (vgl. Brandschutz), evtl. auch als separate Lounge
- Nähe zum Frühstücksraum
- falls möglich versuchen ein "leises" und ein "lautes" KIF Cafe zu haben
- Falls es keinen dezidierten Gepäckraum gibt und die Schlafhalle weit weg oder unverfügbar ist (abgeschlossen), wird Gepäck im Cafe gelagert werden
- Wenn Schlafräume nicht gut (z.b. Entfernung, Temperatur, Helligkeit, nass, restringierte Schlafenszeiten...) dann wird auch im Cafe geschlafen. Es wird immer im Cafe geschlafen. Es sei denn die Gebäudesicherheit fragt.
- Bodenbelastungsgrenze (Gewicht pro Fläche) anfragen.
- ~ 200m²
- Strom und Internet wichtig
- Platz für BMBF-Listen (ca. 2 Pinnwände bzw. 20 DinA4-Seiten)
Gepäckraum
- gestapelte, gegen Umfallen gesicherte Tische für mehr Ebenen
- Garderobe
- Wäscheleine/Wäscheständer für Handtücher (kann auch separat sein)
- Abschließbar, entweder nahe am Helpdesk/OvD oder mit einer Wache
Plenumsraum
- Für $Teilnehmer-Anzahl (alle sollten Reinpassen)
- 1 bis 3 Beamer
- 3-4 Funkmikrofone (2 Redeleitung, 1-2 für Diskussion)
- falls möglich nah zum Frühstück (falls nicht der fall müssen Pausen länger geplant werden für Essenspausen)
Irgendwo
- BMBF-Listen (möglichst KIF-Cafe)
- Brettspieletisch
- Büchertisch
- Laderegal (da wo die Sicherungen das können)
- Grüne Katzen Tisch
- Twitterwall
- (Digitaler) AK-Plan
- Gepäckraum
- für Sommer-KIFs geeignete Grünflächen ausgucken zum Outdoor ak, bzw. einfach nur hinlegen
- falls vorhanden evtl. Decken bereit halten
Orga-Büro
- nicht direkt beim KIF-Cafe, aber auch nicht zu weit weg.
- Whitebords, Whitebords, Whitebords
- schneller Zugriff auf digitale Systeme (Helfersystem, KdV, ...)
Infopoint
- muss kein eigener Raum sein.
- möglichst direkt beim KIF-Cafe
- nicht umbedingt notwendig, kann aber die diensthabende Orga entlasten
- muss nicht 24/5 besetzt sein
- kann genutzt werden um verspätete Teilnehmer anzumelden, KdV zu bezahlen, Fragen zu beantworten, ...
Hygiene
Sonstiges
- Schriftliche Rueckendeckung der Uni im Vorfeld!
- Features des Tagungsbereichs
- Ruhezonen
- Fluchtwege
- Sicherheitskonzept
- wer hat das Hausrecht (Nachts)?