HowToKIF/infrastruktur.md
Felix Schäfer b640c1f048 s/KDV/KdV/g
2018-11-02 12:26:07 +01:00

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## Auto/Transporter/Bus
- Immer mindesten 1 Auto auf Abruf (Einkäufe, Krankenhaus, übernächtige Orgas sicher nach Hause bringen etc.)
* Bei Shuttleverkehr mehr
- 1 Transporter für größere Transporte
* Mietzeitraum: Empfehlung ca. Montag bis Montag/Dienstag mieten
* in Erfahrung bringen wer fahren darf - häufig gibt es Alter / Fahrerfahrungsrestriktionen
* genügend ausgeschlafene Fahrer parat haben evtl. Kiffel fragen, falls möglich (Bedingungen bei Vermieter erfragen)
- AStA/StuRa fragen, ob man über ihn an günstige Mietwagen bekommt.
- evtl. privat Autos leihen, ggf. dafür eine extra Versicherung abschließen falls nötig.
## Sauber machen
- Uni-Putzfirma informieren (lassen)
- Handtücher/Seife/Klopapier, wer ist verantwortlich, wie wechseln wir auch am Wochenende und Feiertags, kann man es auch selber erledigen / soll man sich von Anfang an drum kümmern?
- gibt es Sonderreinigungszeiten (häufiger als sonst)
* v.a. Klos lohnen sich ggf. täglich sauber machen (zu lassen)
- Zugriff auf Wischmop, Staubsauger etc. haben
## Mülleimer
- Wer leert welche Mülleimer, wann, wohin, wie oft. Putzfirma?
- Wo ist nächster großer Müllcontainer? Kann man einen der Uni verwenden?
- Blickdichte (wenn möglich) (Hygiene-)Mülleimer auf mindestens Damentoiletten + Unisex
- Nicht alle nächstgelegenen Toiletten in Unisex umwandeln. Wenn möglich mind. eine Damentoilette lassen. (Dementsprechend bestfalls einfach eine Herrentoilette)
* beachten das gesetzlich eine Mindestanzahl an Herren und Damen Toiletten im Gebäude vorhanden sein muss - übrige können nach Bedarf umgewandelt werden
## Strom
- Am besten gibt es an der Uni schon einen Plan, welche Steckdosen auf welchem Stromkreis wie stark abgesichert sind.
- Ansonsten Drehstrom (Umganspr. Starkstrom) legen (lassen) und weiterverteilen, fragt wo im Notfall Drehstrom zu finden ist
* Achtung: es gibt verschiedene Ampere Stärken! 16A 32A 64A - alle haben Unterschiedliche Stecker
- Insbesondere mit Wasserkocher, Waffeleisen, Toastern und (Mehrfachstecker-)Kaskadierung aufpassen, schnell sind die Haushaltsüblichen 3,5 kW mit denen die einzelnen Phasen abgesichert damit erreicht
- KIFfel informieren, falls sie irgendwelche Steckdosen auf keinen Fall benutzen dürfen. Besonders wenn ihr selbst die Sicherungen (an Feiertagen) nicht wieder schalten könnt
- Stichwort Scheinwiderstand/Impendanz bei langen (100m) Leitungen. Extra Sicherungskasten.
- Helfer briefen [sic] das Kabeltrommeln IMMER vollständig abgerollt werden müssen, ihr wollt nicht das sie überhitzen und schmelzen (bei zu viel Last)
- Kühlwagen brauchen Strom (Wie kommt er dorthin wo der Wagen steht, manchmal auch Drehstrom 16A) evtl. sind Witterungsfeste Verlängerungskabel notwendig
## Internetz
- eduroam für Teilnehmer flächendeckend (auch in den AK Räumen) vorhanden?
* Gastzugänge für Teilnehmer von inkompetenten Unis/nicht-mehr-Studis/etc.
* evtl. müßt ihr Accounts an Personen binden und Zuordnung dokumentieren (Formulare vorbereiten) - fragt dort euer Rechenzentrum
* falls nicht vorhanden prüft ob ihr ein eigenes WLAN aufspannen könnt / dürft
- Kabelnetz für KdV etc.
- evtl. LTE für Nachtwache in Turnhalle etc. (KIF e.V. hat einen LTE-Router)
## KIF Cafe
- Twitter/IRC AK Wall wo wie wann? -> Dringend zu empfehlen, schnellstes und zuverlässigste Kommunikation für alle; möglichst groß
- Twitter-Wall mit KIF Account bei Infopoint/Orga kann sehr mächtig sein. Bietet schnelle, zuverlässige Kommunikation
- Welche Steckdosen dürfen wie stark belastet werden? - ggf. beschriften bzw. Steckerleisten vorbereiten, dass die meisten Sitzplätze leicht Strom bekommen können
- Für ausreichend Tische und Stühle sorgen
- Spieletisch einplanen/designieren und das auszeichnen
- KdV Platz einplanen (nähe zum Frühstück sinnvoll (da Kühlschränke), aber nicht notwendig)
- KIF e.V. wegen KdV-Hardware/Software anschreiben
- Wie viel Lärm kann (nachts) gemacht werden?
## Dinge ausleihen/besorgen
- Beamer (z.B. Rechenzentrum)
- Leinwände (evtl. da wos auch Beamer gibt)
- Protokolllaptops fürs Plenum (Rechenzentrum, privat)
- Ggf. extra Stabmikros fürs Plenum (Hörsaaltechnik o.Ä.)
- Funkgeräte (KIF e.V.)
- Mobiltelefone für Orgas (Flatrates vorhanden?)
- Moderationswände / Flipcharts (Uni - somewhere)
- Moderationskoffer (gerade wenn Pinwände genutzt)
- Tische/Stühle (Uni/Eventhallen in der Nähe/AStA)
- Biertischganituren im Sommer (Getränkehändler, AStA/StuRa, Vereine, Brauereien, Partyservice, ...)
- Zelt (z.B. Für Übernachtungen)
- Kühlwagen (getränkehändler)
- Schankanlagen (Getränkehändler, Brauereien)
- Kühlschränke (Getränkehändler, evtl. Uni)
- Mobile Spülbecken (Getränkehändler)
- Waffeleisen (Vereine, Privat)
- Schokobrunnen (Vereine, Privat)
- Grills (Privat, Grillwagen bei Metzger)
- Kaffeemaschinen (Sollte jede InfoFS haben, AStA, Caterer)
- Massagesessel (Internet)
- Sänftenträger (örtlicher Sklavenhändler)
- Sonnenschirme (Caterer, Getränkehändler, Brauereien, Partyservice)
- Sofas (Vereine, Zu verschenkende für 1 Woche holen und weiterverschenken/in den FS-Raum stellen, anzünden)
- ...
speaking of anzünden:
# Brandschutz
Vor der KIF sollte überlegt werden, ob man sich mit Brandschutz auseinandersetzen möchte, oder es drauf ankommen lässt, dass niemand nachfragt. Ersteres ist in der Regel zu empfehlen, versucht (aber) die Konsequenzen innerhalb eurer Uni abzuschätzen. Falls man sich mit Brandschutz beschäftigt, empfiehlt es sich, die Brandschutzverordnung/Versammlungsstättenverordnung für das eigene Bundesland durchzulesen. Eine Begehung mit dem Brandschutzbeauftragten/Sicherheitsingenieur/... der Uni kann hilfreich sein, besonders wenn man vorher schon einen Plan erstellt hat, wie man die KIF aufbauen möchte.
Informieren wo Feuerlöscher und Erstehilfe Sets zu finden sind
# Fluchtwege
Redet dringend mit dem Sicherheitsingenieur was für ihn OK ist und was nicht, ansonsten kann man sich an der Versammlungsstättenverordnung des jeweiligen Bundeslandes orientieren (sich dran halten)
i.A. ca. 1m Breite ist O.K.
Darmstadt fand: ["Technische Regeln für Arbeitsstätten Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan ASR A2.3"](https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/ASR/pdf/ASR-A2-3.pdf?__blob=publicationFile) hilfreich, als Richlinie, auch wenn nicht genau das was ihr braucht.
Aufbaudokumente können helfen die Belastung während der KIF Woche zu entzerren:
Hierbei sollte das Dokument so genau wie möglich formuliert werden:
- Wo soll etwas aufgebaut werden?
- Was soll aufgebaut werden?
- Wie soll aufgebaut werden? (Zeichnung der Anordnung häufig hilfreich)
- Wieviele Dinge sollen aufgebaut werden?
- Wo liegen die Dinge, die aufgebaut werden sollen?
- Gibt es eine besondere Aufbaureihenfolge?
- Gibt es Abhängigkeiten für den Aufbau?
- Was muss noch beachtet werden (z.B. Maximale Last pro Steckdose, Maximale Bodenbelastung, Fluchtwege markieren etc.)
- Wer weiß im Zweifelsfall bescheid?