Behandle daher deine Logindaten wie eine Bank-PIN.
Jeder, der Benutzername und Passwort kennt, ist in der Lage, sämtliche Dienste unter deinem Namen in Anspruch zu nehmen, d.h. dich aus Lehrveranstaltungen ein-/auszutragen, E-Mails unter deinem Namen zu verschicken oder unter deinem Namen im Internet zu surfen.
eine ist von der Form \textit{s1234567@mail.zih.tu-dresden.de}, die andere ist ein Alias für die erste Adresse und von der Form \textit{vorname."-nachname@mailbox.tu-dresden.de}.
Falls dein Name an der TU Dresden bereits existiert, lautet die Alias-Adresse für Max Mustermann dann z.B. \textit{max.mustermann1@mailbox...} - es wird also eine fortlaufende Nummer an den Namen angehängt.
Per SSH (Secure Shell) bekommst du die Möglichkeit, dich auf bestimmten Servern des ZIH sicher und verschlüsselt einzuloggen, um so auf der Kommandozeile z.B. auf deinen Slot zuzugreifen oder per X-Forwarding grafische Programme zu starten.
Auch kannst du per SFTP Dateien hoch- oder runterladen.
Im Gegensatz zu OSX und Linux hat Windows keinen direkten Support für Programme wie ssh oder scp eingebaut, daher solltest du dir in diesem Fall direkt PuTTY und WinSCP herunterladen und installieren.
Die Loginserver des ZIH, auf denen du dich per SSH/PuTTY/(Win)SCP einloggen kannst, findest du auf den Seiten des ZIH in der sonst auch sehr hilfreichen Serverübersicht.
Alles, was hier liegt, ist über deinen Webspace verfügbar.
Du musst hier allerdings, entweder per chmod, PuTTY oder WinSCP, für alle hochgeladenen Dateien die Leserechte und für alle Verzeichnisse die Lese- und Ausführrechte setzen.
Über einen SSH-Tunnel ist es unter Windows sogar möglich, deinen Slot als Netzlaufwerk einzurichten.
Den zuständigen Samba-Server findest du in der ZIH-Serverübersicht und der Name der Freigabe ist deine s-Nummer.
\textbf{Drucken}\\
Zum Drucken im FRZ, wie auch im ZIH, benötigst du zunächst einmal eine aufgeladene Ricoh-Karte mit der entsprechenden Nummer (bekommt man in der StuRa-Baracke).
Druckst du ein Dokument mit einem FRZ- oder ZIH-PC auf den Ricoh Drucker/Kopierer, musst du diese Nummer eintippen.
Nun kannst du zu einem beliebigen Drucker gehen, die Karte einstecken und den Druckauftrag abrufen.
Da die Ricoh Geräte nur einfarbige A4 Drucke verarbeiten können, solltest du bunte Druckaufträge, sowie Ausdrucke auf Folie, an die entsprechenden anderen Drucker im Druckerauswahldialog senden.
Diese kannst du ca. einen Tag später beim Operator abholen.
Per SSH kannst du \glqq einen Tunnel bauen\grqq\ und so auf diese Webseiten zugreifen (lies dazu bitte die Manpage von SSH oder die PuTTY Dokumentation über Tunnel).
Sowohl auf dem Campus wie auch in den Räumlichkeiten der Fakultät kannst du mit deinem Notebook/Smartphone ins Internet.
WLAN wird sowohl verschlüsselt wie auch unverschlüsselt angeboten.
Für's erste gibt es das \textit{VPN/Web}, verbindest du dich mit diesem wirst du nach dem Aufruf einer beliebigen Webseite auf eine Login-Seite der TU weitergeleitet, auf der du deinen ZIH-Login eingibst.
Du solltest jedoch schnellstmöglich auf das verschlüsselte (WPA-TKIP) \textit{eduroam} wechseln, unter anderem, weil dir dieser Zugang auch an sehr vielen anderen Unis weltweit kostenloses Internet mit deinem TU Dresden Login verschafft.