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\section{ASCII - Das Café in der INF}
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Seit 2007 gibt es in der Fakultät Informatik das ASCII, ein von Studenten betriebenes Café ganz nach der Vorstellung eines richtigen Informatikers. Es gibt neben diversen Kaffeesorten auch kalte Getränke (Stichwort Mate) und sogar Bagels, Muffins und Donuts, sprich: alles was ein müder Informatiker morgens braucht, wobei "morgens" auch gerne mal 13 Uhr sein kann.
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\section{Der Studentenclub Count Down}
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Um einen Ort für gemeinsame Treffen und Aktivitäten zu haben, betreiben wir vom Studentenklub IZ e.V. das Count Down. Dieses befindet sich im Keller des Wohnheims Güntzstraße 22 und liegt damit auf halbem Weg zwischen Campus und Neustadt. Mit einer Mischung aus gemütlichen Kneipenabenden und verschiedenen Parties begleiten wir dein Studentenleben, selbstverständlich zu studentischen Preisen!
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\section{Erstsemester-Checkliste}
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Für einen erfolgreichen Start in das Studium solltest du einige organisatorische Kleinigkeiten unbedingt in den ersten Wochen erledigen. Diese haben wir dir in folgender Checkliste zusammengestellt. Die "ToDos" sind in absteigender Priorität geordnet, d.h. je weiter oben etwas in der Liste steht, desto dringender solltest du dich darum kümmern.
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\textbf{Bis Freitag, 'datum'}
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\section{Eure Dozenten}
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Professoren sind auch nur Menschen. Die folgenden kurzen Portraits der Dozenten der Vorlesungen aus dem ersten Semester informieren euch über deren Herkunft, akademischen Werdegang und die sonstigen Dinge, die man eigentlich noch nie wissen wollte und deswegen auch nie gefragt hat.
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\section{Press F1 for help}
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\textbf{Der Fachschaftsrat}
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Nach eure Freunden eure zweite Anlaufstelle. Wir kümmern uns um eure Probleme oder vermitteln Hilfe.
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\textbf{Der Studiendekan}
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\section{FFFI}
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\textbf{Ein Verein, der mitdenkt:}
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der Förderverein Freunde und Förderer der Informatik an der TU Dresden e.V. (FFFI)
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\section{Der Fachschaftsrat}
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\textbf{wer wir sind}
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Der Fachschaftsrat ist eure Vertretung auf Fakultätsebene. Er wird jährlich gewählt und besteht zur Zeit aus ZAHL Studenten der Informatik und Medieninformatik. Als gewähltes Gremium können wir eure Interessen bei den zuständigen Stellen vortragen und so das Studium angenehmer machen. Neben eurer Vertretung kümmern wir uns um viele weitere Belange.
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\section{Glossar}
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\textbf{AG DSN}
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Die AG Dresdner Studentennetz kümmert sich um das Internet in einigen Wohnheimen. Administratoren werden laufend gesucht. Mehr Infos unter \footnote.
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\section{Grußwort}
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%Dekan rechtzeitig anschreiben und um Vorwort bitten
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\section{Lesezeichen}
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%Links hier einfügen
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\section{Modulübersicht}
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Ein (M) kennzeichnet ein Modul nur für Medieninformatiker, ein (I) jeweils Module für Informatiker und ein (D) für Diplominformatiker. Die Modulnummern orientieren sich an den der Bachelorstudiengänge. Für Diplomstudenten können einige dieser Nummern aufgrund andere CreditPoint-Menge anders lauten, da offiziell ein anderes Modul besucht wird. Z.B. das Modul INF-B-240 Programmierung hat für Diplomstudenten die Nummer INF-D-230. Das Modul INF-B-380 Betriebssysteme und Sicherheit hat hingegen jedoch die selbe Nummer.
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\textbf{1. Semester}
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\textbf{INF-B-110 Einführung in die Mathematik für Informatiker (I+M+D)}
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\section{Der Studienbetrieb}
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\textbf{Die Grundbegriffe des Studiums in kurzen Worten erklärt.}
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Wer "frisch" aus der Schule kommt, kennt als Lehrform vor allem den Dialog. Üblicherweise versucht der Lehrer in der Schule, auf die Denkweise und das Arbeitstempo der Schüler einzugehen, unterhält sich mehr mit ihnen, als dass er ihnen einen Vortrag hält. Am Ende der Stunde hat zumindest ein großer Teil der Schüler den Stoff verstanden. An der Uni gibt es diese Lehrmethode nicht - dafür aber einige andere, an die man sich auch gewöhnen kann. Hier wird viel Wert auf Eigenständigkeit gelegt, ein "an die Hand genommen werden" wie in der Schule, gibt es nicht mehr. Das ist nicht der einzige Unterschied zwischen Schule und Universität. Doch seht selbst:
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\textbf{Der Stundenplan}
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\section{Vorwort}
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%neues Vorwort hier einfügen
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Hallo Uniwelt!
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heißt es nun für dich als frisch Immatrikulierter, Ersti, an der TU Dresden. Endlich kannst du nach Jahren der Knechtschaft selbst über dich und dein Leben bestimmen. Wie du mit dieser Freiheit und der daraus folgenden Verantwortung zurecht kommst, lernst du schnell. Damit dir der Übergang leichter fällt, veranstaltet dein Fachschaftsrat die Erstsemestereinführung (ESE). Eine Woche lang gibt es neben Spiel und Spaß sehr viel Informatives zum Studium sowie zum Unileben allgemein. Dieses Heft ist ein nützlicher Ratgeber und nicht vergessen: NO PANIC! (aus historischen Gründen hier nicht das grammatikalisch korrekte "don't panic")
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Du wirst auch entdecken, dass Uni mehr ist als nur studieren. Neben allerlei Erstemesterparties gibt es noch mehr zu erleben. Prägend für die Dresdner Hochschulkultur sind das studentische Kino im Klub Neue Mensa sowie die 15 Studentenclubs, wie z.B. das CountDown. In der Neustadt laden viele Kneipen und Clubs zu langen Nächten ein. Einmal im Jahr entlädt sich dieses alternative Flair während der BRN (Bunte Republik Neustadt). Und wem das alles viel zu hektisch ist: der fläze sich gemütlich in ein Sofa vom ASCII, dem Studentencafé der Fakultät. Dort kann man gut bei Kaffee und Club Mate (empfehlenswert auch die lokale Kolle-Mate!) entspannen oder versuchen doch etwas für die Uni zu tun.
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Engagement wird an der TU Dresden groß geschrieben. Es gibt viele Hochschulgruppen die um eure Mitarbeit buhlen. Darunter einige politische, wie auch technische, journalistische, künstlerische und und und. Mehr dazu findest du auf der Seite des StuRa.
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Zu guter Letzt: Wir (ESE-Tutoren) wünschen Dir viel Erfolg beim Studium!
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\section{ZIH - HowTo}
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\textbf{Login}
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Das wichtigste am ZIH ist dein Login. Mit Benutzername (sXXXXXXX-Nummer) und dazugehörigem Passwort hast du Zugang zu nahezu jedem angebotenen Dienst. Du kannst dich damit von daheim ins Uninetz einwählen und dich in jExam für die Übungen einschreiben. Behandle daher deine Logindaten wie eine Bank-PIN - jeder, der Benutzername und Passwort kennt, ist in der Lage, sämtliche Dienste unter deinem Namen in Anspruch zu nehmen, d.h. dich aus Lehrveranstaltungen ein-/auszutragen, E-Mails unter deinem Namen zu verschicken oder unter deinem Namen im Internet zu surfen. Nachgewiesenermaßen gibt es jedes Jahr ein paar Leute, die allzu leichte Passwörter knacken und dann z.B. veröffentlichen. Wähle deshalb ein langes, schwieriges Passwort. Dein Passwort kannst du via Formular\footnote{} ändern.
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\section{auditorium}
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\textbf{auditorium... hast du noch Fragen?}
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Du siehst ein Fragezeichen anstatt der Lösung, wenn du das liest? Die Vorlesungsfolien helfen dir auch nicht weiter? Du kennst auch niemanden, der eine Lösung weiß? Was ist, wenn das nicht das einzige Fragezeichen in deinem Kopf ist?
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BIN
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BIN
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\documentclass[12pt]{article}
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%\documentclass[12pt, twocolumn]{article}
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%\usepackage[a5paper]{geometry} %zweispaltig und a5, aber format folgt später
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage[parfill]{parskip}
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\usepackage{newclude}
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\begin{document}
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\tableofcontents
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\section{Danke an ...}
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%Tutorennamen hier einfügen
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Tutor1, Tutor2, Tutor3, ...
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\include*{Vorwort}
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\include*{Grusswort}
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\include*{Studienbetrieb}
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\include*{FFFI}
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\include*{FSR}
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\include*{CD}
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\include*{ASCII}
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\include*{ZIH}
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\include*{Glossar}
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\include*{Lesezeichen}
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%Lageplan hier einfügen
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\end{document}
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