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\chapter{KIF-ABC}
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\begin{description}
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\item[Abschlussplenum]
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Am letzten Abend der Konferenz findet das Abschlussplenum statt. Dort stellen die AKs
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ihre Ergebnisse vor. Beschlüsse, z.\,B. zu Resolutionen, werden hier gefasst. Freiwillige
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für die Ausrichtung der nächsten Konferenzen werden spätestens hier rekrutiert/""bestimmt.
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Bei der KIF sind bis zu 12-stündige Abschlussplena nicht unüblich.
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\item[Adressliste]
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In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt.
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Eine enthält die Adressen der Teilnehmenden, meist inklusive E-Mail, sortiert nach Vorname oder Ort.
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Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise überprüft, an die Teilnehmenden verteilt, dennoch
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ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaftsadressen. Diese
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dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen.
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\item[AK]
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AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftentagungen findet
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in den Arbeitskreisen statt. Diese werden nicht von der ausrichtenden Fachschaft organisiert,
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sondern von den Teilnehmenden vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch,
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Arbeitskreise vor den Konferenzen im Internet anzukündigen, was in letzter Zeit immer besser klappt.
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Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer möglich.
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In den Arbeitskreisen wird das Thema je nach Interesse und vorhandenem Material bearbeitet.
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Die Gruppen bestehen meist aus 5 bis 20 Personen. Die Arbeitsweisen gehen von Diskussionen
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über Literaturarbeit bis zu Basteln und künstlerischen Aufführungen. Die AKs laufen während
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der gesamten Konferenz, je nach Arbeitskreis auch 24-stündig. Die AKs präsentieren sich auf
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dem Abschlussplenum und möglichst auch mit einem Artikel in der Konferenzdokumentation
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der KIF. Eine Ansprechperson und mögliche Orte/""Termine für Zwischentreffen werden ebenfalls
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auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben.
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Typische AK-Themen, die häufiger vorkamen/""vorkommen sind beispielsweise:
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\begin{itemize}
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\item Bachelor/""Master
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\item Studiengebühren/""-beiträge
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\item Prüfungsordnung
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\item Lehramt
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\item Studentische Evaluation
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\item Nachwuchswerbung
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\item Einführungswoche/""Orientierungsphase
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\item Fachschaftszeitungen, -comics, -homepages
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\item Jonglieren
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\item Feuerball
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\item Werwolf
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\end{itemize}
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Wie man hier sieht, gibt es also neben den inhaltlichen auch immer Freizeit-AKs.
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Bei den letzten Konferenzen wurde aber auch daran erinnert, dass die
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"`Spaß-AKs"' nicht der vordergründige Grund sein sollte, warum ihr hier seid.
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Man unterscheidet:
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\begin{itemize}
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\item AK: Arbeitskreis (groß/""lang/""wichtig)
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\item AKr: Arbeitskringel (klein/""kürzer/""nebenbei)
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\item AP: Arbeitspunkt (kurz/""Vortrag/""nicht mehrtägig)
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\end{itemize}
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\item[Anfangsplenum] \siehe{Ablauf}
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\item[Anmeldung]
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\(\Longrightarrow\) Ablauf
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\item[Ausrichtende Fachschaft]
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Eine Fachschaft übernimmt immer die Planung und Organisation der Konferenz. Dazu gehört jedoch
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nicht die inhaltliche Vorbereitung. Soweit wie möglich wird auf jeder Konferenz schon die ausrichtende
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Fachschaft für die übernächste Konferenz (quasi "`in einem Jahr"') bestimmt.
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\item[Beschlüsse]
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Beschlüsse der KIF werden vom Plenum gefasst und sind Beschlüsse der anwesenden Personen.
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Sie erheben weder den Anspruch, alle Fachschaften (oder alle auf der Konferenz vertretenen Fachschaften)
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zu repräsentieren, noch für alle folgenden Konferenzen verbindlich zu sein. Letzteres ergibt sich daraus,
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dass die nächste Konferenz sich ja aus anderen Personen zusammensetzt. Trotzdem gibt es Beschlüsse,
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die die Organisation der Konferenzen betreffen und die zumindest als dringende Empfehlung an die
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ausrichtende Fachschaft zu verstehen sind. Schließlich sind viele, die den Beschluss mitgetragen haben,
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beim nächsten Mal wieder dabei. Beschlüsse werden nach dem Konsensprinzip gefasst (siehe "`Konsens"').
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\item[BuFaTa]
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Bundesfachschaftentagung (Die KIF ist die BuFaTa der Informatik.)
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\item[Einladung]
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Längere Zeit vor den Konferenzen verschickt die ausrichtende Fachschaft Einladungen über
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Mailinglisten und per Post an alle Fachschaften, soweit deren Adressen bekannt sind.
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Darin wird vor allem der Termin bekanntgegeben, aufgefordert sich anzumelden und AKs vorzuschlagen.
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Etwas dichter vor den Konferenzen gibt's dann noch eine Erinnerung via E-Mail. Hier sind vor allem die
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Wegbeschreibung und der genaue Anfangszeitpunkt enthalten, ein Hinweis auf die Höhe des Teilnehmerbeitrags
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sowie weitere organisatorische Details. Da sich nicht alle Teilnehmenden anmelden, ist es wichtig, dass insbesondere
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die Wegbeschreibung über Internet zugänglich ist.
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\item[Essen/""\gf{Ewiges Frühstück}]
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Von der Orga-Mann-und-Damenschaft bereitgestellt und im Teilnehmerbeitrag enthalten ist das \gf{Ewige Frühstück}.
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Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot, Semmeln, Margarine, Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
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etc. Dort bedienen sich alle selbst. Es steht den ganzen Tag über zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es meist eine
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warme Mahlzeit am Tag -- ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Freitags geht man meistens zusammen in der
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Mensa essen. Auf Sommerkonferenzen wird oft gegrillt.
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Oft stellt das Orga-Team neben dem \gf{Ewigen Frühstück} auch Müsli- und Schokoriegel zur Verfügung. Diese
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werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
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\item[FIfF]
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Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
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\item[Geschäftsordnung]
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Die KIF hat keine Geschäftsordnung oder Satzung -- aus Prinzip. Bürokratische und inhaltsleere formale
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Strukturen werden abgelehnt. Verfahrensweise und Struktur können sich daher auf jeder Konferenz ändern.
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\item[Getränke]
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Kaffee, Tee, Milch und Wasser gehören zum Frühstück und müssen nicht extra bezahlt werden. Weiter
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gibt es Saft, Bier und gelegentlich Wein. Diese werden, wie die Schokoriegel, über eine Strichliste
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abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
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\item[Handzeichen]
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Zur Verbesserung des Diskussionsablaufs wurden Handzeichen vereinbart, die z.\,B. Zustimmung oder
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Ablehnung signalisieren, ohne Krach zu machen.
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\item[Infoheft]
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Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden das Infoheft. Darin sind organisatorische Hinweise aufgeführt,
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das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört
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auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft.
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\item[{Isomat[h,t]e}]
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Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler\_innen, Sozialpädagog\_innen sowie speziell Mathematiker\_innen.
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Wird von den Teilnehmenden der Konferenzen selbst mitgebracht.
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\item[KIF]
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Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster
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Linie die Zusammenkunft der Teilnehmenden einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den
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teilnehmenden Fachschaftler\_innen, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen.
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Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmende
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der KIF werden nicht als "`Kiffer"', sondern als "`KIFfel(s)"' bezeichnet.
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\item[KIF-Café]
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Wohnzimmer
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\item[KIFfel]
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Teilnehmende der KIF (nicht Kiffer). Mehrzahl: KIFfels
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\item[KIF-Kasse]
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Die KIF hat eine eigene Kasse, finanziert aus KIF-Überschüssen und Spenden. Mit dem Geld werden
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KIFs vorfinanziert, Fahrtkosten für Fachschaften ohne eigenes Geld (vor allem aus dem Süden) erstattet
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und gelegentlich einzelne Projekte durch Spenden unterstützt.
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\item[KoMa]
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Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften
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\item[Konsens] \siehe{Konsens}
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\item[Meinungsbild]
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Im Plenum wird manchmal gefragt, \gf{Wer ist dafür/""wer ist dagegen?}, um festzustellen, ob überhaupt
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Bedarf oder die Möglichkeit besteht, eine bestimmte Entscheidung zu treffen. Dies ist kein Beschluss!
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Das Meinungsbild soll lediglich allen die Möglichkeit geben, zu sehen, wie die anderen gerade denken.
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Es dient dazu, festzustellen, ob ein Konsens auf der aktuellen Basis überhaupt möglich ist.
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\item[Namensschild]
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Bei der Anmeldung basteln sich (oder bekommen) alle ein Namensschild. Darauf steht
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der Vorname und die Hochschule. Das Namensschild wird zwecks besserer Kontaktaufnahme
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während der ganzen Konferenz getragen. Weiterhin kann man an den Namensschildern auch erkennen,
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wer gerade am Mörderspiel teilnimmt bzw. dort \gf{noch lebt}.
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\item[Orga]
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Wahnsinnige, die einen Moment lang nicht oder zu wenig nachgedacht haben. Also diejenigen, die
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die Konferenzen vorbereitet haben und für die Organisation zuständig sind. Sie sind oft durch
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spezielle Namensschilder oder T-Shirts gekennzeichnet.
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\item[Orga-Büro]
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Hauptquartier, Anlaufstelle für Probleme, Schlüssel, Rückzugsort für gestresste Orgas.
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\item[OvD]
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Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner\_in für alles.
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\item[Plenum]
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Im Plenum treffen sich alle Teilnehmenden, um gemeinsam Informationen auszutauschen und zu diskutieren.
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Das Plenum fasst Beschlüsse und verabschiedet Resolutionen. Traditionell findet ein Anfangs- und ein
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Abschlussplenum, nach Bedarf auch ein oder mehrere Zwischenplena statt. Die Teilnahme am Plenum
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ist natürlich freiwillig, trotzdem ist es wichtig, dass möglichst alle daran teilnehmen, um Informationen
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an alle weitergeben zu können und damit alle Positionen berücksichtigt werden können. Bei themenbezogenen
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Zwischenplena ist das z.\,T. weniger wichtig. Führung von Protokoll und Redeliste wird im Zweifel von der
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ausrichtenden Fachschaft organisiert. Die Moderation übernehmen einzelne Teilnehmende nach Lust und Laune.
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\item[Protokoll]
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Dokumentiert Geschehenes sprachlich neutral, objektiv und allumfassend. Das Protokoll ist im Anschluss an
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die KIF im KIF-Wiki zu finden.
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\item[Redeliste]
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Die Redeliste erfasst die Reihenfolge der Wortmeldungen, da es sonst besonders bei kontrovers
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diskutierten Themen schnell unübersichtlich werden kann.
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\item[Resolution]
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Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.\,h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel
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auf dem Abschlussplenum beschlossen. Diese wird veröffentlicht und gegebenenfalls an die Presse
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und/""oder an jeweilige Ministerien/""Regierung usw. verschickt. Es besteht der Wunsch, dass Resolutionen
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vor Beginn des Abschlussplenums aushängen, damit alle diese lesen können. Meistens gibt es mindestens
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eine Resolution auf der KIF.
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\item[Satzung]
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Siehe Geschäftsordnung.
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\item[Schlafquartiere]
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Zum Schlafen bringen die Teilnehmenden Schlafsack und Isomat[h,t]e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
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Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders
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geht, werden die Teilnehmenden einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht.
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Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmenden aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu
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Frühstück-/""Tagungsraum und eine gemeinsame Unterkunft wird jedoch bevorzugt.
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\item[Stadtführung]
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Die ausrichtende Fachschaft veranstaltet eine Stadtführung. Sie wird in der Regel von einheimischen Studis geleitet.
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Dabei liegt der Schwerpunkt nicht unbedingt auf touristischen Attraktionen, sondern auf einem Einblick in den
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Hochschulort und das dortige Studileben.
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\item[Strichliste]
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Neben den Getränken hängt eine große Liste, in die sich alle eintragen und für ihre Getränke Striche
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machen. Eingezahlt wird vor der Abreise in die "`Kasse des Vertrauens"', die vom Orga-Team am
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Samstagabend aufgestellt wird. Wasser ist traditionell kostenlos und wird daher nicht in die Strichliste
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eingetragen.
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\item[Tagungsticket (oder auch \gf{Konferenzticket})]
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Es gibt je nach Möglichkeit und Notwendigkeit (Verkehrsangebot, Lage von Schlaf- und Tagungsräumen, Preis)
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zu den Konferenzen ein Tagungsticket. Dies muss eventuell zusätzlich zum Teilnehmerbeitrag bezahlt werden
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und berechtigt zur Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel der jeweiligen Stadt während der Konferenzen.
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\item[Teilnehmerbeitrag]
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Zur Finanzierung der Konferenzen (Einladungen verschicken, Essen, Unterkunft, Namensschilder,
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Büromaterial für Organisation, etc.) zahlen die Teilnehmer einen Beitrag. Dieser liegt in den letzten Jahren
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immer zwischen \EUR{25} und \EUR{30}. Das Tagungsticket muss eventuell extra bezahlt werden. Um das Geld ggf.
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vom AStA/""StuRa/""Konvent oder der Hochschule erstattet zu bekommen, gibt es eine Quittung.
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\item[Teilnahme]
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Zur Teilnahme ist es weder Pflicht, einen mathematischen bzw. Informatik"=Studiengang zu studieren,
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noch bei irgendeiner Fachschaft aktiv zu sein.
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\item[Termin]
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Die Konferenzen gehen in der Regel von Mittwoch Abend bis Sonntag Vormittag. Die Sommer"=Konferenzen
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finden meist über einen freien Donnerstag Ende Mai/""Anfang Juni statt und die Winterkonferenzen etwa
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Mitte November (früher Buß- und Bettag).
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\item[T-Shirts]
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In den letzten Jahren wurden vom Orga-Team immer T-Shirts für die Konferenzen bedruckt. Bei der Anmeldung
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wird angegeben, ob ein T-Shirt gewünscht ist. Manchmal gibt es noch Restbestände, die auch ohne Vorbestellung
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erworben werden können. Das T-Shirt wird üblicherweise getrennt vom Teilnehmerbeitrag bezahlt. Die Kosten
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bewegen sich meistens zwischen \EUR{7} und \EUR{12}.
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\item[Turnhalle] Schlafzimmer
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\item[Veto]
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Wer bei einer Konsensentscheidung mit einem Beschluss überhaupt nicht leben kann, kann ein begründetes Veto
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einlegen. Mit einem Veto ist kein Konsensbeschluss möglich.
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\item[Zwischenplenum] \siehe{Ablauf}
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\item[Zwischentreffen]
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Einige AKs treffen sich auch zwischen zwei Konferenzen noch mal. Das Treffen wird von
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den AK-Mitgliedern selbst organisiert und ist in der Regel für alle offen. Eine grobe Planung
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für Ort und Termin wird meist schon auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben, genaueres gibt
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es üblicherweise über die Mailingliste(n). Ein Beispiel ist die \gf{Silvester-KIF}.
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\end{description}
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