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@ -23,31 +23,10 @@ AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachsch
Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer möglich.
In den Arbeitskreisen wird das Thema je nach Interesse und vorhandenem Material bearbeitet.
Die Gruppen bestehen meist aus 5 bis 20 Personen. Die Arbeitsweisen gehen von Diskussionen
über Literaturarbeit bis zu Basteln und künstlerischen Aufführungen. Die AKs laufen während
der gesamten Konferenz, je nach Arbeitskreis auch 24-stündig. Die AKs präsentieren sich auf
dem Abschlussplenum und möglichst auch mit einem Artikel in der Konferenzdokumentation
der KIF. Eine Ansprechperson und mögliche Orte/""Termine für Zwischentreffen werden ebenfalls
Die Arbeitsweisen gehen von Diskussionen über Literaturarbeit bis zu Basteln und künstlerischen Aufführungen. Die AKs laufen während der gesamten Konferenz, je nach Arbeitskreis auch 24-stündig.
Die AKs präsentieren sich auf dem Abschlussplenum und möglichst auch mit einem Artikel in der Konferenzdokumentation der KIF. Eine Ansprechperson und mögliche Orte/""Termine für Zwischentreffen werden ebenfalls
auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben.
Typische AK-Themen, die häufiger vorkamen/""vorkommen sind beispielsweise:
\begin{itemize}
\item Bachelor/""Master
\item Studiengebühren/""-beiträge
\item Prüfungsordnung
\item Lehramt
\item Studentische Evaluation
\item Nachwuchswerbung
\item Einführungswoche/""Orientierungsphase
\item Fachschaftszeitungen, -comics, -homepages
\item Jonglieren
\item Feuerball
\item Werwolf
\end{itemize}
Wie man hier sieht, gibt es also neben den inhaltlichen auch immer Freizeit-AKs.
Bei den letzten Konferenzen wurde aber auch daran erinnert, dass die
"`Spaß-AKs"' nicht der vordergründige Grund sein sollte, warum ihr hier seid.
Man unterscheidet:
\begin{itemize}
\item AK: Arbeitskreis (groß/""lang/""wichtig)
@ -55,6 +34,8 @@ Man unterscheidet:
\item AP: Arbeitspunkt (kurz/""Vortrag/""nicht mehrtägig)
\end{itemize}
Die unterschiedlichen Gruppen unterscheiden sich durch ihre Teilnehmerzahl und dafür angesetzte zeitliche Dauer.
\item[Anfangsplenum] \siehe{Ablauf}
\item[Anmeldung]
@ -87,15 +68,18 @@ Wegbeschreibung und der genaue Anfangszeitpunkt enthalten, ein Hinweis auf die H
sowie weitere organisatorische Details. Da sich nicht alle Teilnehmenden anmelden, ist es wichtig, dass insbesondere
die Wegbeschreibung über Internet zugänglich ist.
\item[Essen/""\gf{Ewiges Frühstück}]
Von der Orga-Mann-und-Damenschaft bereitgestellt und im Teilnehmerbeitrag enthalten ist das \gf{Ewige Frühstück}.
Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot, Semmeln, Margarine, Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
etc. Dort bedienen sich alle selbst. Es steht den ganzen Tag über zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es meist eine
warme Mahlzeit am Tag -- ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Freitags geht man meistens zusammen in der
Mensa essen. Auf Sommerkonferenzen wird oft gegrillt.
\item [Erstkiffelplenum]
Dieses Plenum ist für alle gedacht, die zum ersten Mal an einer KIF teilnehmen. Von erfahrenden KIFfeln bekommt ihr hier das nötige Know-How für das Überleben auf der Kif an die Hand. Solltet ihr das Erstkiffelheft vorher noch nicht erhalten haben, dann wird es meist während des Erstkiffelplenums ausgeteilt.
Oft stellt das Orga-Team neben dem \gf{Ewigen Frühstück} auch Müsli- und Schokoriegel zur Verfügung. Diese
werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
\item[Essen/""\gf{Ewiges Frühstück}]
Durch die Beiträge der Konferenzticket wird das \gf{Ewige Frühstück} ermöglicht.
Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot, Brötchen, Margarine, Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
etc. Dort bedienen sich alle selbst. Es steht den ganzen Tag über zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es meist eine
warme Mahlzeit am Tag -- ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Es kommt auch öfters vor, dass alle gemeinsam in die Mensa gehen. Auf Sommerkonferenzen wird auch oft gegrillt.
Oft stellt das Orga-Team neben dem \gf{Ewigen Frühstück} auch weitere Süßigkeiten, Getränke und Snacks zur Verfügung. Diese
werden über ein Kassensystem, für das ihr meist einen Strichcode auf eurem Namensbadge habt, gescannt und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
Wasser ist in der Regel kostenlos und wird nicht verbucht.
\item[FIfF]
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
@ -113,15 +97,6 @@ abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
Zur Verbesserung des Diskussionsablaufs wurden Handzeichen vereinbart, die z.\,B. Zustimmung oder
Ablehnung signalisieren, ohne Krach zu machen.
\item[Infoheft]
Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden das Infoheft. Darin sind organisatorische Hinweise aufgeführt,
das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört
auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft.
\item[{Isomat[h,t]e}]
Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler\_innen, Sozialpädagog\_innen sowie speziell Mathematiker\_innen.
Wird von den Teilnehmenden der Konferenzen selbst mitgebracht.
\item[KIF]
Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster
Linie die Zusammenkunft der Teilnehmenden einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den
@ -130,11 +105,18 @@ Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KI
der KIF werden nicht als "`Kiffer"', sondern als "`KIFfel(s)"' bezeichnet.
\item[KIF-Café]
Wohnzimmer
Das KIF-Café ist ein Raum ist einer gemütlichen Atmosphäre, wo man sich hinsetzen kann, sich mit andern austauschen kann und Spiele spielen. Im Prinzip ist der Raum wie ein normales Café für soziale Interaktion angelegt.
Eine Besonderheit ist noch das stille KIF-Café. Hier herrscht Ruhe, denn dieser Ort ist zum Arbeiten gedacht. Dieser Raum ist aber nicht zwangsläufig auf jeder KIF zu finden.
\item[KIFfel]
Teilnehmende der KIF (nicht Kiffer). Mehrzahl: KIFfels
\pagebreak
\item[KIFheft]
Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden ein Infoheft. Darin sind Besonderheiten der jeweiligen KIF und der jeweiligen Universität aufgeführt. Außerdem beinhaltet es den Zeitplan, Gebäude-/ Campuspläne und manchmal auch ein Stadtplan, eine Kulturübersicht, einen Geschichtsabriss o.Ä.
\item[KIF-Kasse]
Die KIF hat eine eigene Kasse, finanziert aus KIF-Überschüssen und Spenden. Mit dem Geld werden
KIFs vorfinanziert, Fahrtkosten für Fachschaften ohne eigenes Geld (vor allem aus dem Süden) erstattet
@ -156,6 +138,7 @@ Bei der Anmeldung basteln sich (oder bekommen) alle ein Namensschild. Darauf ste
der Vorname und die Hochschule. Das Namensschild wird zwecks besserer Kontaktaufnahme
während der ganzen Konferenz getragen. Weiterhin kann man an den Namensschildern auch erkennen,
wer gerade am Mörderspiel teilnimmt bzw. dort \gf{noch lebt}.
Über die letzten KIFs ist es üblich geworden, dass der Twittername auf dem Schildchen steht und dort auch zusehen ist, ob man fotografiert werden möchte oder nicht. Außerdem kann das Schild einen auch als "'Seelsorger'" (meist Bildlicht durch einen Feuerlöscher dargestellt) ausweisen. Das heißt, man dient anderen gerne als Ansprechspartner für ihre Sorgen, Probleme und Ängste.
\item[Orga]
Wahnsinnige, die einen Moment lang nicht oder zu wenig nachgedacht haben. Also diejenigen, die
@ -196,7 +179,7 @@ eine Resolution auf der KIF.
Siehe Geschäftsordnung.
\item[Schlafquartiere]
Zum Schlafen bringen die Teilnehmenden Schlafsack und Isomat[h,t]e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
Zum Schlafen bringen die Teilnehmenden Schlafsack und Isomate mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders
geht, werden die Teilnehmenden einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht.
Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmenden aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu
@ -207,12 +190,6 @@ Die ausrichtende Fachschaft veranstaltet eine Stadtführung. Sie wird in der Reg
Dabei liegt der Schwerpunkt nicht unbedingt auf touristischen Attraktionen, sondern auf einem Einblick in den
Hochschulort und das dortige Studileben.
\item[Strichliste]
Neben den Getränken hängt eine große Liste, in die sich alle eintragen und für ihre Getränke Striche
machen. Eingezahlt wird vor der Abreise in die "`Kasse des Vertrauens"', die vom Orga-Team am
Samstagabend aufgestellt wird. Wasser ist traditionell kostenlos und wird daher nicht in die Strichliste
eingetragen.
\item[Tagungsticket (oder auch \gf{Konferenzticket})]
Es gibt je nach Möglichkeit und Notwendigkeit (Verkehrsangebot, Lage von Schlaf- und Tagungsräumen, Preis)
@ -230,17 +207,18 @@ Zur Teilnahme ist es weder Pflicht, einen mathematischen bzw. Informatik"=Studie
noch bei irgendeiner Fachschaft aktiv zu sein.
\item[Termin]
Die Konferenzen gehen in der Regel von Mittwoch Abend bis Sonntag Vormittag. Die Sommer"=Konferenzen
Die Konferenzen gehen in der Regel von Mittwoch Abend bis Sonntag Vormittag. Manchmal wird vorher am Dienstag schon ein Kulturtag mit einem lokalen Programm angeboten.
Die Sommer"=Konferenzen
finden meist über einen freien Donnerstag Ende Mai/""Anfang Juni statt und die Winterkonferenzen etwa
Mitte November (früher Buß- und Bettag).
\item[T-Shirts]
In den letzten Jahren wurden vom Orga-Team immer T-Shirts für die Konferenzen bedruckt. Bei der Anmeldung
wird angegeben, ob ein T-Shirt gewünscht ist. Manchmal gibt es noch Restbestände, die auch ohne Vorbestellung
erworben werden können. Das T-Shirt wird üblicherweise getrennt vom Teilnehmerbeitrag bezahlt. Die Kosten
bewegen sich meistens zwischen \EUR{7} und \EUR{12}.
erworben werden können. Das T-Shirt wird üblicherweise getrennt vom Teilnehmerbeitrag bezahlt.
Mittlerweile gibt es meistens auch weiteren Merchandise wie Pullover, Bademäntel, Handtücher, Decken, etc.
\item[Turnhalle] Schlafzimmer
\item[Turnhalle] Dient in der Regel als Schlafstätte der KIFfel. Außerdem befinden sich hier die Hygieneanlagen zum Duschen.
\item[Veto]
Wer bei einer Konsensentscheidung mit einem Beschluss überhaupt nicht leben kann, kann ein begründetes Veto

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@ -6,9 +6,12 @@ AKs, die nur kurze Zeit dauern), und die Organisation der KIF ist nicht formal
geregelt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein Rahmenprogramm entwickelt, von
dem eher selten abgewichen wird:
Erster Tag (meist Mittwoch):
\textbf{Nullter Tag:} Kulturtag
\textbf{Erster Tag:}
\begin{itemize}
\item Anreise, Wiedersehen, Schlafplatzverteilung
\item Erstkiffelplenum
\item Eröffnungsplenum:
\begin{itemize}
\item Berichte aus den teilnehmenden Fachschaften
@ -17,14 +20,14 @@ Erster Tag (meist Mittwoch):
\end{itemize}
\end{itemize}
Zweiter und dritter Tag:
\textbf{Zweiter und dritter Tag:}
\begin{itemize}
\item Arbeitskreise
\item Kulturprogramm, sonstige Aktionen
\item manchmal Zwischenplenum
\end{itemize}
Vierter Tag (meist Samstag):
\textbf{Vierter Tag:}
\begin{itemize}
\item Arbeitskreise
\item Abschlussplenum
@ -34,10 +37,8 @@ Vierter Tag (meist Samstag):
\item Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen
\end{itemize}
\end{itemize}
Fünfter Tag (meist Sonntag):
\begin{itemize}
\item Abreise
\end{itemize}
\textbf{Fünfter Tag:} Abreise
Über Ablauf, Räume, Kontaktdaten und regionale Besonderheiten informiert das
KIF-Infoheft, das meist im Teilnehmer-Beutel beiliegt.
KIFheft, das meist im Teilnehmer-Beutel beiliegt.

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@ -2,10 +2,16 @@
\begin{flushright}
\color{white}
\colorbox{black}{\parbox{\textwidth}{~ \hfill {\fontsize{40}{48} \bf \sf \selectfont KIF-Erstiheft} }}
\colorbox{black}{\parbox{\textwidth}{~ \hfill {\fontsize{40}{48} \selectfont \textsf{\textbf{KIF-Erstiheft}}}}}
\color{black}
\bigskip
{\fontsize{20}{24} \sf \selectfont Nicht nur für ErstKIFfels}
{\fontsize{20}{24} \selectfont \textsf{Nicht nur für ErstKIFfels}}
\end{flushright}
\vspace*{1.5cm}
\begin{center}
\includegraphics[width=.8\textwidth,keepaspectratio]{images/rtfm}
\end{center}

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@ -2,22 +2,21 @@
Herzlich Willkommen zu Eurer ersten KIF!
Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem
ersten "`Schock"' nicht gleich schon wieder nach Hause ;-).
Neben dem Infoheft, welches allen Konferenzteilnehmenden ausgeteilt wird, gibt es noch
dieses Heftchen, welches speziell für jene erstellt wurde, die auf ihrer
ersten KIF sind. Hier werden die üblichen Begriffe erklärt, die Handzeichen angerissen, und noch
einmal daran erinnert, was diese Konferenz eigentlich ist.
Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem ersten "`Schock"'
nicht gleich schon wieder nach Hause ;-). Neben dem KIFheft, welches allen
Konferenzteilnehmenden ausgeteilt wird, gibt es noch dieses Heftchen, welches
speziell für jene erstellt wurde, die zum ersten Mal an einer KIF teilnehmen.
Hier werden die üblichen Begriffe und Handzeichen erklärt. Natürlich erklären
wir auch noch einmal für alle, was die KIF überhaupt ist. Für den Fall der
Fälle, dass ihr euch verirrt habt und nun zufällig auf der KIF gelandet seid.
Damit (und mit dem Infoheft) hoffen wir, Euch
derart versorgt zu haben, dass Ihr locker und
fröhlich loslegen könnt und eine produktive
Zeit in den Arbeitskreisen verbringt, mit den
anderen Konferenzteilnehmenden diskutiert und
mit viel Energie und Ideen geladen wieder von
dieser Konferenz abreist.
Damit (und mit dem KIFheft) hoffen wir, Euch derart versorgt zu haben, dass Ihr
locker und fröhlich loslegen könnt und eine produktive Zeit in den
Arbeitskreisen verbringt, mit den anderen Konferenzteilnehmenden diskutiert und
mit viel Energie und Ideen geladen wieder von dieser Konferenz abreist.
Ganz herzlicher Dank gebührt Franz und Dave, die mit dem ErstKIFfel-Heft zur 37,0{.} KIF
in Dortmund den Grundstein für dieses Heft gelegt haben, und allen die an diesem Heft und seinen diversen
Vorgängern sowie an den entsprechenden Texten im KIF-Wiki mitgewirkt haben.
Ganz herzlicher Dank gebührt Franz und Dave, die mit dem ErstKIFfel-Heft zur
37,0{.} KIF in Dortmund den Grundstein für dieses Heft gelegt haben, und allen
die an diesem Heft und seinen diversen Vorgängern sowie an den entsprechenden
Texten im KIF-Wiki mitgewirkt haben.

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@ -6,24 +6,24 @@ noch interessant sind, haben sich einige "`Regeln"' etabliert, die das zu
gewährleisten versuchen.
Bereits im Vorfeld der Konferenz verschickt die KIF-Orga überlicherweise
eine Erinnerung ein paar Rahmendaten über die eigene Fachschaft, wie z.\,B. die
eine Erinnerung, ein paar Rahmendaten über die eigene Fachschaft, z.\,B. die
Anzahl der vertretenen Studierenden, die Anzahl der Erstsemestrigen oder die
vertretenen Studiengänge in ein Onlinetool einzutragen, aus dem dann Folien für
die Vorstellung der Fachschaften generiert werden. Die Daten, die auf diesen
Folien stehen, brauchen dann von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind
vertretenen Studiengänge, in ein Onlinetool einzutragen. Daraus werden dann Folien für
die Vorstellung der Fachschaften generiert. Die Daten, die auf diesen
Folien stehen, brauchen dann von euch nicht im Bericht genannt werden und sind
trotzdem für alle sichtbar.
Die Orga bemüht sich die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle
Die Orga bemüht sich, die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle
Reihenfolge zu bringen, z.\,B. indem die Hochschulen eines Bundeslandes oder
einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaft die relevanten
Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren,
Änderungen in der Landespolitik, z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren,
vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörenden
interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche
Fachschaft als nächstes dran ist, sodass ihr euch schon bereit machen könnt.
Zu Inhalt und Struktur einer Fachschaftsvorstellung gab es bei der 37,5{.} KIF
einen Arbeitskreis \emph{Richtlinien für Fachschaftvorstellungen im
Anfangsplenum} auf den wir an dieser Stelle für weitere Informationen verweisen
Anfangsplenum}, auf den wir an dieser Stelle für weitere Informationen verweisen
wollen:
\begin{center}
@ -32,8 +32,8 @@ wollen:
Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich
anbietet, einen Zettel mit Notizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte
denkt, die ihr berichten wollt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung 3
bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor
denkt, die ihr berichten wollt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung zwei
Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor
Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die
Zeitbeschränkung.

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@ -1,4 +1,4 @@
~
\vfill
\newcolumntype{R}{>{\raggedleft\arraybackslash}X}
%\newcolumntype{S}{>{\centering\arraybackslash} m{.4\linewidth} }
@ -23,10 +23,10 @@
& Badorfer Straße 59&\\
& 50321 Brühl&\\
& &\\
\textbf{Redaktion} & viele Menschen&\\
\textbf{Druck} & XXX&\\
\textbf{Auflage} & XXX&\\
\textbf{Version} & XX,X &\\
& vom \today &
\textbf{Redaktion} & Matthias Stuhlbein und die Orga der 47,0. KIF&\\
\textbf{Druck} & Heiko&\\
\textbf{Auflage} & 1&\\
\textbf{Version} & 47,0 &\\
& vom \today &\\
\textbf{Coverbild} & xkcd \#293 von Randall Munroe
\end{tabular}

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@ -3,8 +3,7 @@
\section{Was ist die KIF?}
Auf der \textbf{K}onferenz der \textbf{I}nformatik\textbf{f}achschaften kommen Fachschaftsmitglieder zusammen,
um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme zu besprechen, deren Lösungen zu
erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch einen gemütlichen,
zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmenden leicht die anderen Fachschaften
erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch eine gemütliche und entspannte Atmosphäre fällt es den Teilnehmenden leicht, die anderen Fachschaften
kennenzulernen und schon geknüpfte Kontakte aufrecht zu erhalten. Dabei wird die
Veranstaltung abwechselnd von den einzelnen Informatikfachschaften der deutschsprachigen
Hochschulen organisiert.
@ -15,21 +14,16 @@ Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna:
\minisec{Kommunizieren}
Die Teilnehmenden einer KIF lernen jede Menge Informatikstudierende aus dem
gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie
sie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es
die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang,
Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre,
Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der
Erstsemestrigen oder Fachschaftszeitungen irgendwie findet sich für
jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik jemand zum Reden
und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, was bei ihnen an den Universitäten zur Zeit abläuft.
Sei es Probleme aller Art, die Prüfungsbelangen, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Kommunikation an der Universität, Einführung der Erstsemestrigen, etc.
Irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik jemand zum Reden und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
\minisec{Denken}
Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die
Informatik? Die Folgen der Informationstechnik in der Gesellschaft sind
inzwischen unübersehbar -- aber sind sie auch gut? Die KIF will über sich
selbst, ihre Teilnehmenden, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher
Beteiligter nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften
Beteiligten nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften
bringen.
\minisec{Lehren und Lernen}
@ -37,7 +31,7 @@ Jede teilnehmende Person hat ihr kleines Spezialgebiet, das sie anderen Studis n
Das geht von fachlichen Themen (z.\,B. Usability, neue Software) über
die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik, wie Ethik der Informatik oder
Auswirkungen im Alltag bis hin zu politischen Themen, z.\,B. Sicherheit,
Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz oder der Bologna-Prozess. Die KIF
Bildungs- und Hochschulpolitik oder Datenschutz. Die KIF
bietet einen Rahmen, in dem jede und jeder Teilnehmende sowohl lehren als auch lernen kann.
\minisec{Diskutieren}
@ -47,30 +41,28 @@ Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung
und/""oder Kompromissfindung ist ein Ziel.
\minisec{Erarbeiten}
Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Dort wird ein Leitfaden
entwickelt, hier eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine
Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche
Weiterentwicklung der Teilnehmenden.
Ein Arbeitskreis einer KIF können unterschiedliche Ergebnisse bringen.Sei es, dass ein Leitfaden entwickelt wird, eine Resolution verfasst wird, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet.
Dabei muss das Ziel auch nicht von vornherein feststellen. Der Weg dorthin ist auch schon ein Ziel: Selbst wenn das Ziel auch "`nur"' die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden.
\minisec{Bewegen}
Wenn die Ergebnisse der KIF dazu führen, dass sich etwas zum Guten bewegt, dann
hat die KIF ihr Ziel erreicht. Und sei es nur, dass ein Teilnehmer ein Argument
von der KIF im eigenen Umfeld nutzen kann. Oder neue Ideen in die eigene
Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich zu Hause mit
Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder dass sich ein Politiker von
Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich an der Universität mit
Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder, dass sich ein Politiker von
einer KIF-Resolution umstimmen lässt.
\section{Was tut die KIF?}
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und
artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen
Formal vertritt die KIF die Studierenden der Informatik und
artverwandter Studiengänge in Deutschland. Sie kann als solche zum einen
Vertreter\_innen in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen
sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung
-- sofern sie sich einigen kann -- an bestimmte Personengruppen weitergeben.
Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und
"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen durch Professor\_innen
vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.\,B.
vertreten sind,. Er legt wichtige Richtlinien fest, z.\,B.
Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die
Fachhochschulen.
@ -78,13 +70,12 @@ Resolutionen können z.\,B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum
InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den
Fakultätentag/""Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die
Hochschulrektorenkonferenz gehen -- je nach Thema und politischer Lage. Die KIF
bietet den Vertreter\_innen und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich
auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
bietet den Vertreter\_innen und Mitgliedern dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich
auszutauschen und den Teilmehmenden KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell geschieht.
In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über
ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt
die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück
Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf
keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland und umzu kennen bzw.
ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem kann
die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation geben. Aber auch der Spaß kommt auf
keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz kennen bzw.
trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht"=Informatik/""%
Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.

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@ -1,27 +1,14 @@
\chapter{Was ist Konsens?}
\begin{wrapfigure}{r}{4,5cm}
\includegraphics[width=4.5cm]{./images/lucy.jpg}
\end{wrapfigure}
Lucy erklärt den Konsens :)
\chapter{Gesprächsführung im AK}
Liebe KIFfels, \\
die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube
viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip
ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig,
folgende Dinge über den Konsens zu wissen.
Aus dem Infoheft der KIF 39,0:
\begin{quote}
\emph{Die KIF hat bekanntlich eine lange Diskussionskultur. Auf beiden Plena
wird es eine Redeleitung geben, welche eine Redeliste führt, versucht die
Die Reso-Diskussionen werden bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt.
Auf beiden Plena wird es eine Redeleitung geben, welche eine Redeliste führt, versucht die
Diskussion in eine (noch undefinierte) konstruktive Richtung zu leiten,
Meinungsbilder einholt und letztendlich versucht einen Konsens herbeizuführen.
Die Redeleitung hat dabei den Anspruch neutral zu sein. Konsens heißt nicht,
dass alle einer Meinung sind. Konsens heißt eine Entscheidung zu treffen, mit
der alle leben können.}
\end{quote}
der alle leben können.
Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit länger zu diskutieren, um
Es geht darum, dass wir uns die Zeit nehmen länger zu diskutieren, um
alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert
werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt,
zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein, dass
@ -47,18 +34,11 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps:
die Handzeichen!
\begin{itemize}
\item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften.
\item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn.
\item Setzt den Schweigefuchs ein und respektiert ihn.
\item Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund
dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
dafür herauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
\item Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr die
Redeleitung in einer Pause ansprechen oder in dringenden Fällen ein
Meta setzen.
\end{itemize}
\end{itemize}
Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären, wie sie vorgeht um eine angenehme
und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze
einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)
Ich wünsche uns eine angenehme und produktive Diskussion :)
Eure Lucy

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@ -17,6 +17,7 @@
\usepackage{ltablex}
\usepackage{scrpage2}
\usepackage{multirow}
\usepackage{microtype}
\defpagestyle{vuvuzela}{
(0pt,0pt)
@ -69,9 +70,9 @@
\color{black} % Hack fuer Martin! nich fragen hinnehmen!
\include{./content/cover}
\include{./content/impressum}
\tableofcontents
\input{./content/einleitung}
\input{./content/impressum}
\tableofcontents
\input{./content/kif}
\input{./content/ablauf}
\input{./content/fachschaft}
@ -79,11 +80,12 @@
\input{./content/handzeichen}
\input{./content/abc}
\clearpage
\pagestyle{empty}
~
%% \clearpage
%% \pagestyle{empty}
%% ~
\clearpage
\pagestyle{empty}
~\vfill
\begin{center}
\url{kif.fsinf.de}