Impressum, kleines Fixes

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Ingo Sieverdingbeck 2014-04-29 18:29:09 +00:00
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\vfill
\minisec{Impressum}
\begin{tabular}{rl}
\textbf{V.i.S.d.P.} & Christian Meier \\
\textbf{Anschrift} & StugA Informatik \\
& Universität Bremen \\
& Postfach 33 04 40 \\
& 28334 Bremen \\
\textbf{V.i.S.d.P.} & Förderverein der KIF e.V.\\
& eingetragener Verein beim Amtsgericht Bremen (VR 7699 HB)\\
& \\
\textbf{Anschrift} & Förderverein der KIF e.V. \\
& \co Ingo Sieverdingbeck\\
& Neustadtswall 60\\
& 28199 Bremen\\
& \\
\textbf{Redaktion} & viele Menschen \\
\textbf{Druck} & AStA Druckerei Uni Bremen \\
\textbf{Auflage} & 200 \\
\textbf{Version} & 39,5 vom 09.11.2011 - 01:04
\textbf{Druck} & XXX \\
\textbf{Auflage} & XXX \\
\textbf{Version} & 42,0 vom YY.ZZ.20JJ - HH:MM
\end{tabular}

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@ -14,13 +14,13 @@ Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna:
\section{Was will die KIF?}
\minisec{Kommunizieren}
Die Teilnehmenden einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem
Die Teilnehmenden einer KIF lernen jede Menge Informatikstudierende aus dem
gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie
sie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es
die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang,
Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre,
Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der
Erstsemestrigen, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für
Erstsemestrigen oder Fachschaftszeitungen irgendwie findet sich für
jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik jemand zum Reden
und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
@ -34,10 +34,10 @@ bringen.
\minisec{Lehren und Lernen}
Jede teilnehmende Person hat ihr kleines Spezialgebiet, das sie anderen Studis nahebringen kann.
Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, \ldots) über
die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik,
Auswirkungen im Alltag, \ldots) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit,
Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, \ldots). Die KIF
Das geht von fachlichen Themen (z.\,B. Usability, neue Software) über
die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik, wie Ethik der Informatik oder
Auswirkungen im Alltag bis hin zu politischen Themen, z.\,B. Sicherheit,
Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz oder der Bologna-Prozess. Die KIF
bietet einen Rahmen, in dem jede und jeder Teilnehmende sowohl lehren als auch lernen kann.
\minisec{Diskutieren}
@ -60,16 +60,16 @@ Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich zu Hause mit
Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder dass sich ein Politiker von
einer KIF-Resolution umstimmen lässt.
\section{Wozu KIF}
\section{Was tut die KIF?}
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und
artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen
Vertreter\_innen in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen
sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung
(sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben.
-- sofern sie sich einigen kann -- an bestimmte Personengruppen weitergeben.
Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und
"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professor\_innen
"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen durch Professor\_innen
vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.\,B.
Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die
Fachhochschulen.

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{}
}
\newcommand\co{\mbox{%
\raisebox{.8ex}{c}%
\kern-.175em\raisebox{.2ex}{/}%
\kern-.18em\raisebox{-.2ex}{o}%
}~}
\newcommand{\gf}[1]{\frqq#1\flqq}
\newcommand{\siehe}[1]{\(\Longrightarrow\) #1}