weiß gerade keinen stand - muss noch was getan werden
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\chapter{KIF-ABC}
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\begin{description}
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\item[Abschlussplenum]
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Am letzten Abend der Konferenz findet das Abschlussplenum statt. Dort stellen die AKs
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ihre Ergebnisse vor. Beschlüsse, z.B. zu Resolutionen werden hier gefasst. Freiwillige
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für die Ausrichtung der nächsten Konferenzen werden spätestens hier rekrutiert/bestimmt.
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Bei der KIF sind 12-stündige Abschlussplena üblich.
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\item[Adressliste]
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In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt.
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Eine enthält die Adressen der Teilnehmer, meist inklusive E-Mail, sortiert nach Vorname oder Ort.
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Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise überprüft, an die Teilnehmer verteilt, dennoch
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ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaftsadressen. Diese
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dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen.
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\item[AK]
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AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftstagungen finden
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in den Arbeitskreisen statt. Diese werden nicht von der ausrichtenden Fachschaft organisiert,
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sondern von den Teilnehmern vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch,
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Arbeitskreise vor den Konferenzen im Internet anzukündigen, was in letzter Zeit immer besser klappt.
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Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer auch möglich.
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In den Arbeitskreisen wird das Thema je nach Interesse und vorhandenem Material bearbeitet.
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Die Gruppen bestehen meist aus 5 bis 20 Personen. Die Arbeitsweisen gehen von Diskussionen
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über Literaturarbeit bis zu Basteln und künstlerischen Aufführungen. Die AKs laufen während
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der gesamten Konferenz, je nach Arbeitskreis auch 24-stündig. Die AKs präsentieren sich auf
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dem Abschlussplenum und möglichst auch mit einem Artikel in der Konferenzdokumentation
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der KIF. Eine Ansprechperson und mögliche Orte/ Termine für Zwischentreffen werden ebenfalls
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auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben.
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Typische AK-Themen, die häufiger vorkamen/vorkommen sind beispielsweise:
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\begin{itemize}
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\item Bachelor / Master
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\item Studiengebühren / -beiträge
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\item Prüfungsordnung
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\item Lehramt
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\item Studentische Evaluation
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\item Nachwuchswerbung
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\item Einführungswoche / Orientierungsphase
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\item Fachschaftszeitungen, -comics, -homepages
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\item Jonglieren
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\item AK Feuerball
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\item AK Werwolf
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\end{itemize}
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Wie man hier sieht, gibt es also neben den inhaltlichen auch immer Freizeit-AKs. Bei den letzten Konferenzen wurde aber auch daran erinnert, dass die "Spaß-AKs" nicht der vordergründige Grund sein sollte, warum ihr hier seid.
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Man unterscheidet:
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\begin{itemize}
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\item AK: Arbeitskreis (groß/lang/wichtig)
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\item AKr: Arbeitskringel (klein/kürzer/nebenbei)
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\item AP: Arbeitspunkt (kurz/Vortrag/nicht mehrtägig)
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\end{itemize}
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\item[Anfangsplenum] \siehe{Ablauf}
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\item[Anmeldung]
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\(\Longrightarrow\) Ablauf
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\item[Ausrichtende Fachschaft]
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Eine Fachschaft übernimmt immer die Planung und Organisation der Konferenz. Dazu gehört jedoch
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nicht die inhaltliche Vorbereitung. Soweit wie möglich wird auf jeder Konferenz schon die ausrichtende
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Fachschaft für die übernächste Konferenz (quasi "in einem Jahr") bestimmt.
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\item[Beschlüsse]
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Beschlüsse der KIF werden vom Plenum gefasst und sind Beschlüsse der anwesenden Personen.
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Sie erheben weder den Anspruch, alle Fachschaften (oder alle auf der Konferenz vertretenen Fachschaften)
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zu repräsentieren, noch für alle folgenden Konferenzen verbindlich zu sein. Letzteres ergibt sich daraus,
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dass die nächste Konferenz sich ja aus anderen Personen zusammensetzt. Trotzdem gibt es Beschlüsse,
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die die Organisation der Konferenzen betreffen und die zumindest als dringende Empfehlung an die
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ausrichtende Fachschaft zu verstehen sind. Schließlich sind viele, die den Beschluss mitgetragen haben,
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beim nächsten Mal wieder dabei. Beschlüsse werden nach dem Konsensprinzip gefasst (siehe "Konsens").
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\item[BuFaTa]
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Bundesfachschaftentagung (Die KIF ist die BuFaTa der Informatik.)
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\item[Einladung]
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Längere Zeit vor den Konferenzen verschickt die ausrichtende Fachschaft Einladungen über
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Mailinglisten und per Post an alle bekannten Fachschaften, soweit deren Adressen bekannt sind.
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Darin wird vor allem der Termin bekanntgegeben, aufgefordert sich anzumelden und AKs vorzuschlagen.
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Etwas dichter vor den Konferenzen gibt's dann noch eine Erinnerung via E-Mail. Hier sind vor allem die
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Wegbeschreibung und der genaue Anfangszeitpunkt enthalten, ein Hinweis auf die Höhe des Teilnehmerbeitrags
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sowie weitere organisatorische Details. Da sich nicht alle Teilnehmer anmelden, ist es wichtig, dass insbesondere
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die Wegbeschreibung über Internet zugänglich ist.
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\item[Essen / \gf{Ewiges Frühstück}]
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Von der Orga-Mann-und-Damenschaft bereitgestellt und im Teilnehmerbeitrag enthalten ist das \gf{Ewige Frühstück}.
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Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot / Semmeln, Margarine / Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
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etc. Dort bedienen sich alle selbst. Es steht den ganzen Tag über zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es meist eine
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warme Mahlzeit am Tag - ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Freitags geht man meistens zusammen in der
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Mensa essen. Auf Sommerkonferenzen wird oft gegrillt.
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Oft stellt das Orga-Team neben dem \gf{Ewigen Frühstück} auch Müsli- und Schokoriegel zur Verfügung. Diese
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werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt
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\item[FIfF]
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Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
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\item[Geschäftsordnung]
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Die KIF hat keine Geschäftsordnung oder Satzung - aus Prinzip. Bürokratische und inhaltsleere formale
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Strukturen werden abgelehnt. Verfahrensweise und Struktur können sich daher auf jeder Konferenz ändern.
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\item[Getränke]
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Kaffee, Tee, Milch und Wasser gehören zum Frühstück und müssen nicht extra bezahlt werden. Weiter
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gibt es Bier, Saft und gelegentlich Wein. Diese werden, wie die Schokoriegel, über eine Strichliste
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abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{Kasse des Vertrauens} bezahlt.
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\item[Handzeichen]
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Zur Verbesserung des Diskussionsablaufs wurden Handzeichen vereinbart, die z.B. Zustimmung oder
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Ablehnung signalisieren, ohne Krach zu machen.
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\item[Infoheft]
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Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmer das Infoheft. Darin sind organisatorische Hinweise aufgeführt,
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das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört
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auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft.
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\item[Isomat(h)e]
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Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler, Sozialpädagogen sowie speziell Mathematiker.
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Wird von den Teilnehmern der Konferenzen selbst mitgebracht.
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\item[KIF]
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KIF, [die], Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster
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Linie die Zusammenkunft der Teilnehmer einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den
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teilnehmenden Fachschaftlern, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen.
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Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmer
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der KIF werden nicht als "Kiffer", sondern als "KIFfel(s)" bezeichnet.
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\item[KIF-Café]
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Wohnzimmer
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\item[KIFfel]
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Teilnehmer der KIF (nicht Kiffer)
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\item[KIF-Kasse]
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Die KIF hat eine eigene Kasse, finanziert aus KIF-Überschüssen und Spenden. Mit dem Geld werden
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KIFs vorfinanziert, Fahrtkosten für Fachschaften ohne eigenes Geld (vor allem aus dem Süden) erstattet
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und gelegentlich einzelne Projekte durch Spenden unterstützt.
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\item[KoMa]
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Konferenz der Mathematik-Fachschaften
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\item[Konsens] \siehe{Konsens}
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\item[Meinungsbild]
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Im Plenum wird manchmal gefragt, \gf{Wer ist dafür / wer ist dagegen?}, um festzustellen, ob überhaupt
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Bedarf oder die Möglichkeit besteht, eine bestimmte Entscheidung zu treffen. Dies ist kein Beschluss!
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Das Meinungsbild soll lediglich allen die Möglichkeit geben, zu sehen, wie die anderen gerade denken.
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Es dient dazu, festzustellen, ob ein Konsens auf der aktuellen Basis überhaupt möglich ist.
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\item[Namensschild]
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Bei der Anmeldung basteln sich (oder bekommen) alle ein Namensschild. Darauf steht
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der Vorname und die Hochschule. Das Namensschild wird zwecks besserer Kontaktaufnahme
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während der ganzen Konferenz getragen. Weiterhin kann man an den Namensschildern auch erkennen,
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wer gerade am Mörderspiel teilnimmt bzw. dort \gf{noch lebt}.
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\item[Orga]
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Wahnsinnige, die einen Moment lang nicht oder zu wenig nachgedacht haben. Also diejenigen, die
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die Konferenzen vorbereitet haben und für die Organisation zuständig sind. Sie sind oft durch
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spezielle Namensschilder oder T-Shirts gekennzeichnet.
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\item[Orga-Büro]
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Hauptquartier, Anlaufstelle für Probleme, Schlüssel, Rückzugsort für gestresste Orgas
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\item[OvD]
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Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner für alles
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\item[Plenum]
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Im Plenum treffen sich alle Teilnehmer, um gemeinsam Informationen auszutauschen und zu diskutieren.
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Das Plenum fasst Beschlüsse und verabschiedet Resolutionen. Traditionell findet ein Anfangs- und ein
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Abschlussplenum, nach Bedarf auch ein oder mehrere Zwischenplena statt. Die Teilnahme am Plenum
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ist natürlich freiwillig, trotzdem ist es wichtig, dass möglichst alle daran teilnehmen, um Informationen
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an alle weitergeben zu können und damit alle Positionen berücksichtigt werden können. Bei themenbezogenen
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Zwischenplena ist das z.T. weniger wichtig. Führung von Protokoll und Redeliste wird im Zweifel von der
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ausrichtenden Fachschaft organisiert. Die Moderation übernehmen einzelne Teilnehmer nach Lust und Laune.
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\item[Protokoll]
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Dokumentiert Geschehenes sprachlich neutral, objektiv und allumfassend. Das Protokoll ist im Anschluss an
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die KIF im KIF-Wiki zu finden.
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\item[Redeliste]
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Die Redeliste erfasst die Reihenfolge der Wortmeldungen, da es sonst besonders bei kontrovers
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diskutierten Themen schnell unübersichtlich werden kann.
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\item[Resolution]
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Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel
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auf dem Abschlussplenum beschlossen. Diese wird veröffentlicht und gegebenenfalls an die Presse
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und / oder an jeweilige Ministerien / Regierung usw. verschickt. Es besteht der Wunsch, dass Resolutionen
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vor Beginn des Abschlussplenums aushängen, damit alle diese lesen können. Meistens gibt es mindestens
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eine Resolution auf der KIF.
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\item[Satzung]
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Siehe Geschäftsordnung.
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\item[Schlafquartiere]
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Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat(h)e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames
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Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders
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geht, werden die Teilnehmer einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht.
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Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmer aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu
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Frühstück-/ Tagungsraum und eine gemeinsame Unterkunft wird jedoch bevorzugt.
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\item[Stadtführung]
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Die ausrichtende Fachschaft veranstaltet eine Stadtführung. Sie wird in der Regel von einheimischen Studis geleitet.
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Dabei liegt der Schwerpunkt nicht unbedingt auf touristischen Attraktionen, sondern auf einem Einblick in den
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Hochschulort und das dortige Studileben.
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\item[Strichliste]
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Neben den Getränken hängt eine große Liste, in die sich alle eintragen und für ihre Getränke Striche
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machen. Eingezahlt wird vor der Abreise in die "Kasse des Vertrauens", die vom Orga-Team am
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Samstagabend aufgestellt wird. Wasser ist traditionell kostenlos und wird daher nicht in die Strichliste
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eingetragen.
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\item[Tagungsticket (oder auch \gf{Konferenzticket})]
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Es gibt je nach Möglichkeit und Notwendigkeit (Verkehrsangebot, Lage von Schlaf- und Tagungsräumen, Preis)
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zu den Konferenzen ein Tagungsticket. Dies muss eventuell zusätzlich zum Teilnehmerbeitrag bezahlt werden
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und berechtigt zur Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel der jeweiligen Stadt während der Konferenzen.
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\item[Teilnehmerbeitrag]
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Zur Finanzierung der Konferenzen (Einladungen verschicken, Essen, Unterkunft, Namensschilder,
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Büromaterial für Organisation, etc.) zahlen die Teilnehmer einen Beitrag. Dieser liegt in den letzten Jahren
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immer zwischen 25 EUR und 30 EUR. Das Tagungsticket muss eventuell extra bezahlt werden. Um das Geld ggf.
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vom AStA/StuRa/Konvent oder der Hochschule erstattet zu bekommen, gibt es eine Quittung.
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\item[Teilnehmer]
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Zur Teilnahme ist es weder Pflicht, einen mathematischen bzw. Informatik-Studiengang zu studieren,
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noch bei irgendeiner Fachschaft aktiv zu sein.
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\item[Termin]
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Die Konferenzen gehen in der Regel von Mittwoch Abend bis Sonntag Vormittag. Die Sommer-Konferenzen
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finden meist über einen freien Donnerstag Ende Mai / Anfang Juni statt und die Winterkonferenzen etwa
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Mitte November (früher Buß- und Bettag).
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\item[T-Shirts]
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In den letzten Jahren wurden vom Orga-Team immer T-Shirts für die Konferenzen bedruckt. Bei der Anmeldung
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wird angegeben, ob ein T-Shirt gewünscht ist. Manchmal gibt es noch Restbestände, die auch ohne Vorbestellung
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erworben werden können. Das T-Shirt wird üblicherweise getrennt vom Teilnehmerbeitrag bezahlt. Die Kosten
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bewegen sich meistens zwischen 7 EUR und 12 EUR.
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\item[Turnhalle] Schlafzimmer
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\item[Veto]
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Wer bei einer Konsensentscheidung mit einem Beschluss überhaupt nicht leben kann, kann ein Veto
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einlegen. Mit einem Veto ist kein Konsensbeschluss möglich.
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\item[Zwischenplenum] \siehe{Ablauf}
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\item[Zwischentreffen]
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Einige AKs treffen sich auch zwischen zwei Konferenzen noch mal. Das Treffen wird von
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den AK-Mitgliedern selbst organisiert und ist in der Regel für alle offen. Eine grobe Planung
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für Ort und Termin wird meist schon auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben, genaueres gibt
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es üblicherweise über die Mailingliste(n). Beispiel ist die \gf{Silvester-KIF}.
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\end{description}
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\chapter{Ablauf einer KIF}
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Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise zu beliebigen Themen anbieten, oft bilden sich auch "Arbeitskringel" (kleine AKs, die nur kurze Zeit dauern), und die Organisation der KIF ist nicht formal geregelt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein Rahmenprogramm entwickelt, von dem eher selten abgewichen wird:
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Erster Tag (meist Mittwoch):
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Anreise, Wiedersehen, Schlafplatzverteilung
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Eröffnungsplenum:
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jede Fachschaft stellt kurz vor, was bei ihr und der Uni / FH in der letzten Zeit passiert ist.
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AKs werden vorgestellt u.a
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Fete
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Zweiter und dritter Tag:
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Arbeitskreise
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Kulturprogramm, sonstige Aktionen
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manchmal Zwischenplenum
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Vierter Tag (meist Samstag):
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Arbeitskreise
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Abschlussplenum
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Berichte aus den Arbeitskreisen
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Wahl der VertreterInnen für Fakultätentag und Fachbereichsrat
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Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen
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Fünfter Tag (meist Sonntag):
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Abreise
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Über Ablauf, Räume, Kontaktdaten und regionale Besonderheiten informiert das KIF-Infoheft, das meist im Teilnehmer-Beutel beiliegt.
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@ -2,10 +2,10 @@
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\begin{flushright}
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\color{white}
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\colorbox{black}{\parbox{\textwidth}{~ \hfill {\fontsize{80}{96} \bf \sf \selectfont KIF-Erstiheft} }}
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\colorbox{black}{\parbox{\textwidth}{~ \hfill {\fontsize{40}{48} \bf \sf \selectfont KIF-Erstiheft} }}
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\color{black}
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||||
\bigskip
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||||
{\fontsize{25}{30} \sf \selectfont Nicht nur f"ur Erstkiffels}
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||||
{\fontsize{20}{24} \sf \selectfont Nicht nur f"ur Erstkiffels}
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||||
\end{flushright}
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@ -1 +1,3 @@
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\chapter{Einleitung}
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needs to be written by someone
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@ -1 +1,3 @@
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\chapter{Fachschaftsvorstellungen}
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hier muss was rein, ich weis aber nicht was.
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@ -1 +1,43 @@
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\chapter{Handzeichen}
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\section{Wortmeldungen}
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\begin{tabularx}{\textwidth}{cX}
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\fbox{\includegraphics[height=5cm]{./images/Handzeichen_Meldung.pdf}}
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&
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\textbf{\textsf{Meldung}}
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\gf{Ich möchte dazu etwas sagen.}
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Eine Meldung zum aktuellen Thema.
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\end{tabularx}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Meta.pdf}}
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\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Falsch.pdf}}
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||||
\section{Feedback}
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\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Zustimmung.pdf}}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Dagegen.pdf}}
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\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_KommZumPunkt.pdf}}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Langsamer.pdf}}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Lauter.pdf}}
|
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|
||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Rahmen.pdf}}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Schneller.pdf}}
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||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Uhr.pdf}}
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|
||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_VortragDrehtSichImKreis.pdf}}
|
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|
||||
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Schweigefuchs.pdf}}
|
|
@ -0,0 +1,14 @@
|
|||
~
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||||
\vfill
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||||
\minisec{Impressum}
|
||||
\begin{tabular}{rl}
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||||
\textbf{V.i.S.d.P.} & Christian Meier \\
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||||
\textbf{Anschrift} & StugA Informatik \\
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||||
& Universität Bremen \\
|
||||
& Postfach 33 04 40 \\
|
||||
& 28334 Bremen \\
|
||||
\textbf{Redaktion} & viele Menschen \\
|
||||
\textbf{Druck} & AStA Druckerei Uni Bremen \\
|
||||
\textbf{Auflage} & 200 \\
|
||||
\textbf{Version} & XX vom YYYY.YY.YY - ZZ:ZZ
|
||||
\end{tabular}
|
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@ -1,5 +1,33 @@
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|||
\chapter{Die KIF}
|
||||
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||||
\section{Was ist die KIF?}
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||||
Auf der Konferenz der Informatikfachschaften kommen Fachschaftmitglieder zusammen,
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um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme zu besprechen, deren Lösungen zu
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||||
erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch einen gemütlichen,
|
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zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmern leicht die anderen Fachschaften
|
||||
kennenzulernen und schon geknüpfte Kontakte aufrecht zu erhalten. Dabei wird die
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Veranstaltung abwechselnd von den einzelnen Informatikfachschaften der deutschsprachigen
|
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Hochschulen organisiert.
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Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna:
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\gf{KIF ist das, was man daraus macht!}
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\section{Was will die KIF?}
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\minisec{Kommunizieren}
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Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und ... irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
|
||||
\minisec{Denken}
|
||||
Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die Informatik? Die Folgen der Informationstechnik in der Gesellschaft sind inzwischen unübersehbar -- aber sind sie auch gut? Die KIF will über sich selbst, ihre Teilnehmer, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher Beteiligter nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften bringen.
|
||||
\minisec{Lehren und Lernen}
|
||||
Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, ...) über die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik, Auswirkungen im Alltag, ...) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit, Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, ...). Die KIF bietet einen Rahmen, in dem jeder Teilnehmer sowohl lehren als auch lernen kann.
|
||||
\minisec{Diskutieren}
|
||||
Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise langen Diskussionen zusammengebracht werden können. Nicht nur die Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung und/oder Kompromißfindung ist ein Ziel.
|
||||
\minisec{Erarbeiten}
|
||||
Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Hier wird ein Leitfaden entwickelt, dort eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "nur" die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
|
||||
\minisec{Bewegen}
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Wenn die Ergebnisse der KIF dazu führen, dass sich etwas zum Guten bewegt, dann hat die KIF ihr Ziel erreicht. Und sei es nur, dass ein Teilnehmer ein Argument von der KIF im eigenen Umfeld nutzen kann. Oder neue Ideen in die eigene Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich zu Hause mit Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder dass sich ein Politiker von einer KIF-Resolution umstimmen lässt.
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\section{Wozu KIF}
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Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("Resos") verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche Deutschlands in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studentenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
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In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen (s.u.), Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein (an Gitarren herrscht selten Mangel).
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\chapter{Was ist Konsens?}
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Lucy erklärt den Konsens :)
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\includegraphics[width=5cm]{./images/lucy.jpg}
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Liebe KIFfels, die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig, folgende Dinge über den Konsens zu wissen.
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Im Infoheft steht es ja schon (Auf Seite 23):
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Die KIF hat bekanntlich eine lange Diskussions-
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kultur. Auf beiden Plena wird es eine Rede-
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leitung geben, welche eine Redeliste führt, ver-
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sucht die Diskussion in eine (noch undefierte)
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konstruktive Richtung zu leiten, Meinungsbilder
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einholt und letztendlich versucht einen Konsens
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herbeizuführen. Die Redeleitung hat dabei den
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Anspruch, neutral zu sein.
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Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind.
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Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit
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der alle leben können.
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Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt, zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein dass ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet - dann ist es gut die AK-Leitung vorher aufzusuchen und eure Anregungen einzubringen.
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Wichtig ist das mein Argument gehört wurde, aber nicht dass ich es gesagt habe.
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Hier noch ein paar konkrete Tipps:
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Macht euch mit den Gesten vertraut
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Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf
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Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen, und nichts ist nerviger als wenn man dann vergessen hat was man sagen wollte!
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Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen.
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Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :)
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Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt - nutzt die Handzeichen!
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Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften
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Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn
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Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
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Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr
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die Redeleitung in einer Pause ansprechen oder
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in dringenden Fällen ein Meta setzen.
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Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären wie sie vorgeht, um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)
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Ich wünsche uns eine angenehme und produktive Diskussion :)
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Eure Lucy
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\color{black} % Hack fuer Martin! nich fragen hinnehmen!
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