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@ -6,7 +6,7 @@
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Am letzten Abend der Konferenz findet das Abschlussplenum statt. Dort stellen die AKs
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ihre Ergebnisse vor. Beschlüsse, z.B. zu Resolutionen werden hier gefasst. Freiwillige
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für die Ausrichtung der nächsten Konferenzen werden spätestens hier rekrutiert/bestimmt.
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Bei der KIF sind 12-stündige Abschlussplena üblich.
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Bei der KIF sind bis zu 12-stündige Abschlussplena nicht unüblich.
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\item[Adressliste]
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In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt.
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@ -62,7 +62,7 @@ Man unterscheidet:
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\item[Ausrichtende Fachschaft]
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Eine Fachschaft übernimmt immer die Planung und Organisation der Konferenz. Dazu gehört jedoch
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nicht die inhaltliche Vorbereitung. Soweit wie möglich wird auf jeder Konferenz schon die ausrichtende
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Fachschaft für die übernächste Konferenz (quasi "in einem Jahr") bestimmt.
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Fachschaft für die übernächste Konferenz (quasi "`in einem Jahr"') bestimmt.
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\item[Beschlüsse]
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Beschlüsse der KIF werden vom Plenum gefasst und sind Beschlüsse der anwesenden Personen.
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@ -71,7 +71,7 @@ zu repräsentieren, noch für alle folgenden Konferenzen verbindlich zu sein. Le
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dass die nächste Konferenz sich ja aus anderen Personen zusammensetzt. Trotzdem gibt es Beschlüsse,
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die die Organisation der Konferenzen betreffen und die zumindest als dringende Empfehlung an die
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ausrichtende Fachschaft zu verstehen sind. Schließlich sind viele, die den Beschluss mitgetragen haben,
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beim nächsten Mal wieder dabei. Beschlüsse werden nach dem Konsensprinzip gefasst (siehe "Konsens").
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beim nächsten Mal wieder dabei. Beschlüsse werden nach dem Konsensprinzip gefasst (siehe "`Konsens"').
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\item[BuFaTa]
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Bundesfachschaftentagung (Die KIF ist die BuFaTa der Informatik.)
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@ -1,31 +1,38 @@
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\chapter{Ablauf einer KIF}
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Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise zu beliebigen Themen anbieten, oft bilden sich auch "Arbeitskringel" (kleine AKs, die nur kurze Zeit dauern), und die Organisation der KIF ist nicht formal geregelt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein Rahmenprogramm entwickelt, von dem eher selten abgewichen wird:
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Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise zu beliebigen Themen anbieten, oft bilden sich auch "`Arbeitskringel"' (kleine AKs, die nur kurze Zeit dauern), und die Organisation der KIF ist nicht formal geregelt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein Rahmenprogramm entwickelt, von dem eher selten abgewichen wird:
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Erster Tag (meist Mittwoch):
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Anreise, Wiedersehen, Schlafplatzverteilung
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Eröffnungsplenum:
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jede Fachschaft stellt kurz vor, was bei ihr und der Uni / FH in der letzten Zeit passiert ist.
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AKs werden vorgestellt u.a
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Fete
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Zweiter und dritter Tag:
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Arbeitskreise
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Kulturprogramm, sonstige Aktionen
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manchmal Zwischenplenum
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Vierter Tag (meist Samstag):
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Arbeitskreise
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Abschlussplenum
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Berichte aus den Arbeitskreisen
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Wahl der VertreterInnen für Fakultätentag und Fachbereichsrat
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Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen
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Fünfter Tag (meist Sonntag):
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Abreise
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\begin{itemize}
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\item Erster Tag (meist Mittwoch):
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\begin{itemize}
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\item Anreise, Wiedersehen, Schlafplatzverteilung
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\item Eröffnungsplenum:
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\begin{itemize}
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\item Berichte aus den teilnehmenden Fachschaften
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\item Berichte aus dem Fakultäten- und Fachbereichstag
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\item Vorstellung der Arbeitskreise
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\item Zweiter und dritter Tag:
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\begin{itemize}
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\item Arbeitskreise
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\item Kulturprogramm, sonstige Aktionen
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\item manchmal Zwischenplenum
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\end{itemize}
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\item Vierter Tag (meist Samstag):
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\begin{itemize}
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\item Arbeitskreise
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\item Abschlussplenum
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\begin{itemize}
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\item Berichte aus den Arbeitskreisen
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\item Wahl der VertreterInnen für Fakultätentag und Fachbereichsrat
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\item Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\item Fünfter Tag (meist Sonntag):
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\begin{itemize}
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\item Abreise
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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Über Ablauf, Räume, Kontaktdaten und regionale Besonderheiten informiert das KIF-Infoheft, das meist im Teilnehmer-Beutel beiliegt.
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@ -7,5 +7,5 @@
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\bigskip
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{\fontsize{20}{24} \sf \selectfont Nicht nur f"ur Erstkiffels}
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{\fontsize{20}{24} \sf \selectfont Nicht nur für Erstkiffels}
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\end{flushright}
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@ -1,3 +1,4 @@
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\chapter{Einleitung}
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%TODO schreib mich
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needs to be written by someone
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@ -1,3 +1,28 @@
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\chapter{Fachschaftsvorstellungen}
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hier muss was rein, ich weis aber nicht was.
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Während des Anfangsplenum stellen sich die teilnehmenden Fachschaften vor. Damit diese Vorstellungen und für die
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Teilnehmer auch nach der dreißigsten Vorstellung noch interessant sind, haben sich einige "`Regeln"' etabliert, die das zu gewährleisten versuchen.
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Bereits im Vorfeld der Konferenz verschicken die Organisatoren überlicherweise eine Erinnerung ein paar Rahmendaten
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über die eigene Fachschaft, wie z.\,B. die Anzahl der vertretenen Studierenden, die Anzahl der Erstsemester oder die vertretenen Studiengänge, in ein Onlinetool einzutragen, aus dem dann Folien für die Vorstellung der Fachschaften
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generiert werden. Die Daten die auf diesen Folien stehen, brauchen dahe von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind
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trotzdem für alle sichtbar.
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Die Organisatoren bemühen sich, die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche Fachschaft als nächstes dran ist, so dass ihr euch schon bereit machen könnt.
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Der Inhalt einer Fachschaftsvorstellung sollte, die Informationen enthalten wie:
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\begin{itemize}
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%TODO aus AKs-Ergebnis kopieren
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\item TODO
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\end{itemize}
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Folgende Informationen sind im Allgemeinen nicht Teil eines Berichts:
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\begin{itemize}
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%TODO aus AKs-Ergebnis kopieren
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\item TODO
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\end{itemize}
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Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich anbietet, eine Zettel mit kurzen Notizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte, die berichten wollt, denkt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung nicht länger als 3 bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung
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@ -14,20 +14,20 @@ Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna:
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\section{Was will die KIF?}
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\minisec{Kommunizieren}
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Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und ... irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
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Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
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\minisec{Denken}
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Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die Informatik? Die Folgen der Informationstechnik in der Gesellschaft sind inzwischen unübersehbar -- aber sind sie auch gut? Die KIF will über sich selbst, ihre Teilnehmer, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher Beteiligter nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften bringen.
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\minisec{Lehren und Lernen}
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Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, ...) über die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik, Auswirkungen im Alltag, ...) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit, Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, ...). Die KIF bietet einen Rahmen, in dem jeder Teilnehmer sowohl lehren als auch lernen kann.
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Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, \ldots) über die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik, Auswirkungen im Alltag, \ldots) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit, Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, \ldots). Die KIF bietet einen Rahmen, in dem jeder Teilnehmer sowohl lehren als auch lernen kann.
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\minisec{Diskutieren}
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Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise langen Diskussionen zusammengebracht werden können. Nicht nur die Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung und/oder Kompromißfindung ist ein Ziel.
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\minisec{Erarbeiten}
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Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Hier wird ein Leitfaden entwickelt, dort eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "nur" die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
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Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Hier wird ein Leitfaden entwickelt, dort eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
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\minisec{Bewegen}
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Wenn die Ergebnisse der KIF dazu führen, dass sich etwas zum Guten bewegt, dann hat die KIF ihr Ziel erreicht. Und sei es nur, dass ein Teilnehmer ein Argument von der KIF im eigenen Umfeld nutzen kann. Oder neue Ideen in die eigene Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich zu Hause mit Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder dass sich ein Politiker von einer KIF-Resolution umstimmen lässt.
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\section{Wozu KIF}
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Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("Resos") verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche Deutschlands in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studentenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
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Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche Deutschlands in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studentenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
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In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen (s.u.), Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein (an Gitarren herrscht selten Mangel).
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@ -9,19 +9,17 @@ Lucy erklärt den Konsens :)
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Liebe KIFfels, die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig, folgende Dinge über den Konsens zu wissen.
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Im Infoheft steht es ja schon (Auf Seite 23):
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Die KIF hat bekanntlich eine lange Diskussions-
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kultur. Auf beiden Plena wird es eine Rede-
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leitung geben, welche eine Redeliste führt, ver-
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sucht die Diskussion in eine (noch undefierte)
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Aus dem Infoheft der KIF 39,0:
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\begin{quote}
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\emph{Die KIF hat bekanntlich eine lange Diskussionskultur. Auf beiden Plena wird es eine Redeleitung geben, welche eine Redeliste führt, versucht die Diskussion in eine (noch undefierte)
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konstruktive Richtung zu leiten, Meinungsbilder
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einholt und letztendlich versucht einen Konsens
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herbeizuführen. Die Redeleitung hat dabei den
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Anspruch, neutral zu sein.
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Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind.
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Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit
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der alle leben können.
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der alle leben können.}
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\end{quote}
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Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt, zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein dass ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet - dann ist es gut die AK-Leitung vorher aufzusuchen und eure Anregungen einzubringen.
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@ -29,22 +27,24 @@ Wichtig ist das mein Argument gehört wurde, aber nicht dass ich es gesagt habe.
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Hier noch ein paar konkrete Tipps:
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Macht euch mit den Gesten vertraut
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Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf
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Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen, und nichts ist nerviger als wenn man dann vergessen hat was man sagen wollte!
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Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen.
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Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :)
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Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt - nutzt die Handzeichen!
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Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften
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Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn
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Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
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Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr
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\begin{itemize}
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\item Macht euch mit den Gesten vertraut
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\item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf
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\begin{itemize}
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\item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen, und nichts ist nerviger als wenn man dann vergessen hat was man sagen wollte!
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\item Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen.
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\item Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :)
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\end{itemize}
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\item Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt - nutzt die Handzeichen!
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\begin{itemize}
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\item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften
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\item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn
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\item Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen.
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\item Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr
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die Redeleitung in einer Pause ansprechen oder
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in dringenden Fällen ein Meta setzen.
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären wie sie vorgeht, um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)
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