Handzeichen, umsortiert, 24 Seiten

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Ingo Sieverdingbeck 2011-11-07 19:33:32 +00:00
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@ -116,7 +116,7 @@ Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmer das Infoheft. Darin sind organisatoris
das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört
auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft.
\item[Isomat(h)e]
\item[{Isomat[ht]e}]
Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler, Sozialpädagogen sowie speziell Mathematiker.
Wird von den Teilnehmern der Konferenzen selbst mitgebracht.

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@ -2,8 +2,7 @@
Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise zu beliebigen Themen anbieten, oft bilden sich auch "`Arbeitskringel"' (kleine AKs, die nur kurze Zeit dauern), und die Organisation der KIF ist nicht formal geregelt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein Rahmenprogramm entwickelt, von dem eher selten abgewichen wird:
\begin{itemize}
\item Erster Tag (meist Mittwoch):
Erster Tag (meist Mittwoch):
\begin{itemize}
\item Anreise, Wiedersehen, Schlafplatzverteilung
\item Eröffnungsplenum:
@ -12,15 +11,16 @@ Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise z
\item Berichte aus dem Fakultäten- und Fachbereichstag
\item Vorstellung der Arbeitskreise
\end{itemize}
\end{itemize}
\item Zweiter und dritter Tag:
Zweiter und dritter Tag:
\begin{itemize}
\item Arbeitskreise
\item Kulturprogramm, sonstige Aktionen
\item manchmal Zwischenplenum
\end{itemize}
\item Vierter Tag (meist Samstag):
Vierter Tag (meist Samstag):
\begin{itemize}
\item Arbeitskreise
\item Abschlussplenum
@ -30,9 +30,9 @@ Eine KIF ist eine sehr offene Veranstaltung: Jede und jeder kann Arbeitskreise z
\item Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen
\end{itemize}
\end{itemize}
\item Fünfter Tag (meist Sonntag):
Fünfter Tag (meist Sonntag):
\begin{itemize}
\item Abreise
\end{itemize}
\end{itemize}
Über Ablauf, Räume, Kontaktdaten und regionale Besonderheiten informiert das KIF-Infoheft, das meist im Teilnehmer-Beutel beiliegt.

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@ -1,4 +1,21 @@
\chapter{Einleitung}
\chapter{Vorwort}
%TODO schreib mich
needs to be written by someone
Herzlich Willkommen zu Eurer ersten KIF! Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem
ersten "`Schock"' nicht gleich schon wieder nach Hause ;-).
Neben dem Infoheft, welches für alle Konferenzteilnehmer ausgeteilt wird, gibt es noch
dieses Heftchen, welches speziell für Konferenzteilnehmer erstellt wurde, die auf ihrer
ersten KIF sind. Hier werden die üblichen Begriffe erklärt, die Handzeichen angerissen, und noch
einmal daran erinnert, was diese Konferenz eigentlich ist.
Damit (und mit dem Infoheft) hoffen wir, Euch
derart versorgt zu haben, dass Ihr locker und
fröhlich loslegen könnt und eine produktive
Zeit in den Arbeitskreisen verbringt, mit den
anderen Konferenzteilnehmern diskutiert und
mit viel Energie und Ideen geladen wieder von
dieser Konferenz abreist.
Ganz herzlicher Dank gebührt Franz und Dave, die mit dem Erstkiffel-Heft zur 37,0{.} KIF
in Dortmund den Grundstein für dieses Heft gelegt haben, und allen die an diesem Heft und seinen diversen
Vorgängern sowie an den entsprechenden Texten im KIF-Wiki mitgewirkt haben.

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@ -1,28 +1,24 @@
\chapter{Fachschaftsvorstellungen}
Während des Anfangsplenum stellen sich die teilnehmenden Fachschaften vor. Damit diese Vorstellungen und für die
Während des Anfangsplenum stellen sich die teilnehmenden Fachschaften vor. Damit diese Vorstellungen für die
Teilnehmer auch nach der dreißigsten Vorstellung noch interessant sind, haben sich einige "`Regeln"' etabliert, die das zu gewährleisten versuchen.
Bereits im Vorfeld der Konferenz verschicken die Organisatoren überlicherweise eine Erinnerung ein paar Rahmendaten
über die eigene Fachschaft, wie z.\,B. die Anzahl der vertretenen Studierenden, die Anzahl der Erstsemester oder die vertretenen Studiengänge, in ein Onlinetool einzutragen, aus dem dann Folien für die Vorstellung der Fachschaften
generiert werden. Die Daten die auf diesen Folien stehen, brauchen dahe von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind
generiert werden. Die Daten die auf diesen Folien stehen, brauchen dann von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind
trotzdem für alle sichtbar.
Die Organisatoren bemühen sich, die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche Fachschaft als nächstes dran ist, so dass ihr euch schon bereit machen könnt.
Der Inhalt einer Fachschaftsvorstellung sollte, die Informationen enthalten wie:
\begin{itemize}
%TODO aus AKs-Ergebnis kopieren
\item TODO
\end{itemize}
Zu Inhalt und Struktur eine Fachschaftsvorstellung gab es bei der 37,5{.} KIF einen Arbeitskreis
\emph{Richtlinien für Fachschaftvorstellungen im Anfangsplenum} auf den wir an dieser Stelle für weitere
Informationen verweisen wollen:
Folgende Informationen sind im Allgemeinen nicht Teil eines Berichts:
\begin{itemize}
%TODO aus AKs-Ergebnis kopieren
\item TODO
\end{itemize}
\begin{center}
\url{kif.fsinf.de/fs-vorstellung}
\end{center}
Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich anbietet, eine Zettel mit kurzen Notizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte, die berichten wollt, denkt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung nicht länger als 3 bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung
Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich anbietet, einen Zettel mitNotizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte denkt, die ihr berichten wollt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung nicht länger als 3 bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung.

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@ -2,42 +2,153 @@
\section{Wortmeldungen}
\begin{tabularx}{\textwidth}{cX}
\fbox{\includegraphics[height=5cm]{./images/Handzeichen_Meldung.pdf}}
\newcolumntype{S}{>{\centering\arraybackslash} m{.4\linewidth} }
\newcolumntype{T}{>{\arraybackslash} m{.4\linewidth} }
\renewcommand{\arraystretch}{2}
\setlength\tabcolsep{0.5cm}
\begin{tabularx}{\textwidth}{ST}
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Meldung.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Meldung}}
\gf{Ich möchte dazu etwas sagen.}
Eine Meldung zum aktuellen Thema.
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Meta.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Meta-Meldung}}
\gf{Ich habe eine wichtige Anmerkung zum aktuellen Verfahren.}
Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung,
so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Procedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein
Konsens zur Änderung des aktuellen Procedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt.
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Falsch.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Falsche Fakten}}
\gf{Ich bin mir sicher, dass das gerade gesagte de facto nicht stimmt und kann es belegen.}
Wer ein faktisch falsch zeigt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um zu erklären, was falsch ist.
\\
Einen Arm wie einen Zeiger / Scheibenwischer vor dem Körper nach links und rechts schwenken.
&
\textbf{\textsf{Klarstellung}}
\gf{Ich wurde falsch verstanden}
\end{tabularx}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Meta.pdf}}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Falsch.pdf}}
\section{Feedback}
\begin{tabularx}{\textwidth}{ST}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Zustimmung.pdf}}
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Zustimmung.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Zustimmung}}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Dagegen.pdf}}
\gf{Ich stimme dem zu.}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_KommZumPunkt.pdf}}
\gf{Ich schließe mich dem an.}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Langsamer.pdf}}
\gf{Der Meinung bin ich auch.}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Lauter.pdf}}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Dagegen.pdf}}
&
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Rahmen.pdf}}
\textbf{\textsf{Veto}} (bei Konsensfragen)
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Schneller.pdf}}
\gf{Damit kann ich nicht leben.}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Uhr.pdf}}
\gf{Das werdet ihr so nicht beschließen, solange ich hier bin.}
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_VortragDrehtSichImKreis.pdf}}
Wer ein Veto gibt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um es zu begründen, und soll dann auch Gründe angeben.
\fbox{\includegraphics[width=5cm]{./images/Handzeichen_Schweigefuchs.pdf}}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Dagegen.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Dagegen}} (bei Meinungsbildern)
\gf{Dagegen.}
\gf{Ich sehe das völlig anders.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_KommZumPunkt.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Komm zum Punkt}}
\gf{Komm bitte zum Punkt.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Langsamer.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Langsamer}}
\gf{Sprich bitte langsamer.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Lauter.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Lauter}}
\gf{Sprich bitte lauter.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Rahmen.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Du fällst aus dem Rahmen }}
\gf{Du fällst aus dem Rahmen}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Schneller.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Schneller}}
\gf{Sprich bitte schneller}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Uhr.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Redezeit}}
\gf{Deine Redezeit ist um.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_VortragDrehtSichImKreis.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Wiederholung}}
\gf{Das wurde bereits gesagt.}
\gf{Du wiederholst dich.}
\\
\fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Schweigefuchs.pdf}}
&
\textbf{\textsf{Aufmerksamkeits-Fuchs}}
\gf{Es ist mir gerade zu laut und ich bitte darum, die Aufmerksamkeit wieder dem Plenum zuzuwenden, anstatt in Kleingruppen zu diskutieren}
Die Redeliste wird solange unterbrochen, bis alle das Zeichen machen.
\\
\end{tabularx}

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@ -1,7 +1,7 @@
\chapter{Die KIF}
\section{Was ist die KIF?}
Auf der Konferenz der Informatikfachschaften kommen Fachschaftmitglieder zusammen,
Auf der Konferenz der Informatikfachschaften kommen Fachschaftsmitglieder zusammen,
um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme zu besprechen, deren Lösungen zu
erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch einen gemütlichen,
zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmern leicht die anderen Fachschaften
@ -20,7 +20,7 @@ Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die In
\minisec{Lehren und Lernen}
Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, \ldots) über die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik, Auswirkungen im Alltag, \ldots) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit, Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, \ldots). Die KIF bietet einen Rahmen, in dem jeder Teilnehmer sowohl lehren als auch lernen kann.
\minisec{Diskutieren}
Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise langen Diskussionen zusammengebracht werden können. Nicht nur die Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung und/oder Kompromißfindung ist ein Ziel.
Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise langen Diskussionen zusammengebracht werden können. Nicht nur die Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung und/oder Kompromissfindung ist ein Ziel.
\minisec{Erarbeiten}
Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Hier wird ein Leitfaden entwickelt, dort eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
\minisec{Bewegen}
@ -28,6 +28,6 @@ Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Da
\section{Wozu KIF}
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche Deutschlands in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studentenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen (s.u.), Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein (an Gitarren herrscht selten Mangel).
In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.

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@ -1,11 +1,8 @@
\chapter{Was ist Konsens?}
Lucy erklärt den Konsens :)
\begin{wrapfigure}{r}{4,5cm}
\includegraphics[width=5cm]{./images/lucy.jpg}
\includegraphics[width=4.5cm]{./images/lucy.jpg}
\end{wrapfigure}
Lucy erklärt den Konsens :)
Liebe KIFfels, die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig, folgende Dinge über den Konsens zu wissen.

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@ -7,9 +7,9 @@
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{color,graphics,graphicx}
\usepackage{wrapfig,tabularx,eurosym}
\usepackage{wrapfig,eurosym}
\usepackage{url}
\usepackage{ltablex}
\usepackage{scrpage2}
@ -41,6 +41,12 @@
\renewcommand{\chapterheadstartvskip}{\vspace*{0.1\baselineskip}}
\pagestyle{vuvuzela}
%\let\chapter\section
%\let\section\subsection
\clubpenalty=10000
\widowpenalty=10000
\displaywidowpenalty=10000
\begin{document}
@ -51,10 +57,19 @@
\tableofcontents
\input{./content/einleitung}
\input{./content/kif}
\input{./content/ablauf}
\input{./content/fachschaft}
\input{./content/konsens}
\input{./content/handzeichen}
\input{./content/abc}
\input{./content/ablauf}
\input{./content/konsens}
\input{./content/fachschaft}
\clearpage
\pagestyle{empty}
~
\clearpage
~\vfill
\begin{center}
\url{kif.fsinf.de}
\end{center}
\end{document}

Binary file not shown.

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After

Width:  |  Height:  |  Size: 149 KiB

237
ltablex.sty Normal file
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@ -0,0 +1,237 @@
%%
%% This is file ltablex.sty (v1.0, November 1995)
%%
%%
%% Author: Anil K. Goel (akgoel@uwaterloo.ca)
%%
%%
%% Copyright (C) QNX Software Systems Ltd. 1995
%% All rights reserved.
%% Please send any comments/suggetions to: latex@qnx.com
%%
%% This system is distributed in the hope that it will be useful
%% to others, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied
%% warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
%%
%%
%% The file modifies the tabularx environment to
%% combine the features of the tabularx package
%% (auto-sized columns in a fixed width table)
%% with those of the longtable package
%% (multi-page tables).
%%
%% The tables are typeset using the tabularx environment
%% and the longtable environment is used internally to
%% handle multi-page tables. The \setlongtables feature
%% is used, and, therefore, the document should be
%% run through latex twice.
%%
%% Another feature that has been added is to treat the X
%% columns like 'l' columns if the table contents would allow
%% that to happen without exceeding the specified width of
%% the table. In other words, the specified width is
%% treated as the maximum allowed and not the exact width
%% of the table. This feature is the default but can be
%% disabled (or enabled) with \keepXColumns (or \convertXColumns).
%%
%% Caveats:
%% . The document needs to be latexed a couple times in general.
%% . In general, it is necessary to remove the .aux file before
%% the first latex run on the document.
%% . The table should not be larger than TeX's memory capacity
%%
%%
%% Here is a a simple usage example:
%%
%%
%% \documentclass{article}
%%
%% \usepackage{ltablex}
%%
%% \textheight=4in
%%
%% \begin{document}
%%
%% % we want a table that is \textwidth long, has 4 columns, columns 1
%% % and 3 are auto sized with the 3rd columns being 3 times wider than
%% % the first column.
%% %
%%
%%
%% \begin{tabularx}{\linewidth}%
%% {|>{\setlength{\hsize}{.5\hsize}\raggedright\arraybackslash}X| % col 1; auto-sized ragged right
%% c| % col 2; default centered
%% >{\setlength{\hsize}{1.5\hsize}\raggedleft\arraybackslash}X|% col 3; auto-sized ragged left
%% l|} % col 4; default left-justified
%%
%% \caption*{The Table Caption}\\
%% \hline
%% F-Head1 & F-Head2 & F-Head3 & F-Head4\\
%% \hline
%% \hline
%% \endfirsthead
%% \hline
%% Head1 & Head2 & Head3 & Head4\\
%% \hline
%% \hline
%% \endhead
%%
%% \hline
%% \hline
%% Foot1 & Foot2 & Foot3 & Foot4\\
%% \hline
%% \endfoot
%%
%%
%% \hline
%% \hline
%% L-Foot1 & L-Foot2 & L-Foot3 & L-Foot4\\
%% \hline
%% \endlastfoot
%%
%% This is a very long sentence not likely to fit&
%% not too long&
%% This is another very long sentence not likely to fit&
%% not long\\
%%
%% \hline
%% filler & filler & filler & filler\\
%%
%% \hline
%% This is a very long sentence not likely to fit&
%% not too long&
%% This is another very long sentence not likely to fit&
%% not long\\
%%
%% \hline
%% This is a very long sentence not likely to fit&
%% not too long&
%% This is another very long sentence not likely to fit&
%% not long\\
%%
%% \hline
%% This is a very long sentence not likely to fit&
%% not too long&
%% This is another very long sentence not likely to fit&
%% not long\\
%%
%% \end{tabularx}
%%
%% \begin{tabularx}{\linewidth}{|c|X|c|}
%% \hline
%% a &convert X to l & b\\
%% \hline
%% \end{tabularx}
%%
%% \keepXColumns
%% \begin{tabularx}{\linewidth}{|c|X|c|}
%% \hline
%% a &retain X & b\\
%% \hline
%% \end{tabularx}
%%
%% \convertXColumns
%% \begin{tabularx}{\linewidth}{|c|X|c|}
%% \hline
%% a &convert X to l & b\\
%% \hline
%% \end{tabularx}
%%
%%
%% \end{document}
\NeedsTeXFormat{LaTeX2e}
\ProvidesPackage{ltablex}[1995/11/06 v1.0 Modified tabularx]
\RequirePackage{longtable}[1994/12/08]
\RequirePackage{tabularx}[1994/02/03]
\newif\ifTX@convertX@
\TX@convertX@true
\newcommand\keepXColumns{
\TX@convertX@false
}
\newcommand\convertXColumns{
\TX@convertX@true
}
\renewcommand\TX@endtabularx{%
\expandafter\TX@newcol\expandafter{\tabularxcolumn{\TX@col@width}}%
\let\verb\TX@verb
\def\@elt##1{\global\value{##1}\the\value{##1}\relax}%
\edef\TX@ckpt{\cl@@ckpt}%
\let\@elt\relax
\TX@old@table=\maxdimen
\TX@col@width=\TX@target
\global\TX@cols=\@ne
\TX@typeout@
{\@spaces Table Width\@spaces Column Width\@spaces X Columns}%
%
% define \endhead, etc. to be \\ so that in this part
% of the process they are just rows
%
\let\savecaption\caption
\def\caption{\\}
\let\saveendhead\endhead
\def\endhead{\\}
\let\saveendfirsthead\endfirsthead
\def\endfirsthead{\\}
\let\saveendfoot\endfoot
\def\endfoot{\\}
\let\saveendlastfoot\endlastfoot
\def\endlastfoot{\\}
%
%
\ifTX@convertX@
\TX@trial{\def\NC@rewrite@X{\NC@find l}}
\ifdim\wd\@tempboxa<\TX@target
\TX@newcol{l}
\else
\TX@convertX@false
\fi
\fi
\ifTX@convertX@
\relax
\else
\TX@trial{\def\NC@rewrite@X{%
\global\advance\TX@cols\@ne\NC@find p{\TX@col@width}}}%
\loop
\TX@arith
\ifTX@
\TX@trial{}%
\repeat
\fi
{\let\@footnotetext\TX@ftntext\let\@xfootnotenext\TX@xftntext
% we may as well set \LTchunksize to be \maxdimen as the whole
% thing is already in memory anyway so we may as well do it in one
% chunk. if it is too big for one chunk we are already dead..
\LTchunksize\maxdimen
%
% restore \endhead, etc.
%
\let\caption\savecaption
\let\endhead\saveendhead
\let\endfirsthead\saveendfirsthead
\let\endfoot\saveendfoot
\let\endlastfoot\saveendlastfoot
%
\expandafter\longtable
\the\toks@
\endlongtable
}%
\global\TX@ftn\expandafter{\expandafter}\the\TX@ftn
\ifnum0=`{\fi}%
\end{tabularx}
}
%
% activate column width reading from the .aux file
%
\setlongtables