diff --git a/content/abc.tex b/content/abc.tex index 09d309c..298890f 100644 --- a/content/abc.tex +++ b/content/abc.tex @@ -4,21 +4,21 @@ \item[Abschlussplenum] Am letzten Abend der Konferenz findet das Abschlussplenum statt. Dort stellen die AKs -ihre Ergebnisse vor. Beschlüsse, z.\,B. zu Resolutionen werden hier gefasst. Freiwillige +ihre Ergebnisse vor. Beschlüsse, z.\,B. zu Resolutionen, werden hier gefasst. Freiwillige für die Ausrichtung der nächsten Konferenzen werden spätestens hier rekrutiert/""bestimmt. Bei der KIF sind bis zu 12-stündige Abschlussplena nicht unüblich. \item[Adressliste] In der Regel werden auf den Konferenzen zwei Adresslisten erstellt bzw. gepflegt. -Eine enthält die Adressen der Teilnehmer, meist inklusive E-Mail, sortiert nach Vorname oder Ort. -Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise überprüft, an die Teilnehmer verteilt, dennoch +Eine enthält die Adressen der Teilnehmenden, meist inklusive E-Mail, sortiert nach Vorname oder Ort. +Sie wird bei der Anmeldung erstellt, bei der Anreise überprüft, an die Teilnehmenden verteilt, dennoch ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaftsadressen. Diese dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen. \item[AK] AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftentagungen findet in den Arbeitskreisen statt. Diese werden nicht von der ausrichtenden Fachschaft organisiert, - sondern von den Teilnehmern vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch, + sondern von den Teilnehmenden vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch, Arbeitskreise vor den Konferenzen im Internet anzukündigen, was in letzter Zeit immer besser klappt. Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer möglich. @@ -80,11 +80,11 @@ Bundesfachschaftentagung (Die KIF ist die BuFaTa der Informatik.) \item[Einladung] Längere Zeit vor den Konferenzen verschickt die ausrichtende Fachschaft Einladungen über -Mailinglisten und per Post an alle bekannten Fachschaften, soweit deren Adressen bekannt sind. +Mailinglisten und per Post an alle Fachschaften, soweit deren Adressen bekannt sind. Darin wird vor allem der Termin bekanntgegeben, aufgefordert sich anzumelden und AKs vorzuschlagen. Etwas dichter vor den Konferenzen gibt's dann noch eine Erinnerung via E-Mail. Hier sind vor allem die Wegbeschreibung und der genaue Anfangszeitpunkt enthalten, ein Hinweis auf die Höhe des Teilnehmerbeitrags -sowie weitere organisatorische Details. Da sich nicht alle Teilnehmer anmelden, ist es wichtig, dass insbesondere +sowie weitere organisatorische Details. Da sich nicht alle Teilnehmenden anmelden, ist es wichtig, dass insbesondere die Wegbeschreibung über Internet zugänglich ist. \item[Essen/""\gf{Ewiges Frühstück}] @@ -114,26 +114,26 @@ Zur Verbesserung des Diskussionsablaufs wurden Handzeichen vereinbart, die z.\,B Ablehnung signalisieren, ohne Krach zu machen. \item[Infoheft] -Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmer das Infoheft. Darin sind organisatorische Hinweise aufgeführt, +Bei der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden das Infoheft. Darin sind organisatorische Hinweise aufgeführt, das Programm, Wegweiser und Tipps für das Abendprogramm. Sofern es den nicht separat gibt, gehört auch ein Stadtplan, Kulturübersicht, Geschichtsabriss etc. zum Infoheft. \item[{Isomat[h,t]e}] -Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftler, Sozialpädagogen sowie speziell Mathematiker. -Wird von den Teilnehmern der Konferenzen selbst mitgebracht. +Aufrollbare Schlafunterlage für Naturwissenschaftlerinnen, Sozialpädagogen sowie speziell Mathematiker. +Wird von den Teilnehmenden der Konferenzen selbst mitgebracht. \item[KIF] Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese bezeichnet in erster -Linie die Zusammenkunft der Teilnehmer einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den -teilnehmenden Fachschaftlern, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen. -Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmer +Linie die Zusammenkunft der Teilnehmenden einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den +teilnehmenden Fachschaftler\_innen, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen. +Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmende der KIF werden nicht als "`Kiffer"', sondern als "`KIFfel(s)"' bezeichnet. \item[KIF-Café] Wohnzimmer \item[KIFfel] -Teilnehmer der KIF (nicht Kiffer) +Teilnehmende der KIF (nicht Kiffer). Mehrzahl: KIFfels \item[KIF-Kasse] Die KIF hat eine eigene Kasse, finanziert aus KIF-Überschüssen und Spenden. Mit dem Geld werden @@ -166,16 +166,16 @@ Wahnsinnige, die einen Moment lang nicht oder zu wenig nachgedacht haben. Also d Hauptquartier, Anlaufstelle für Probleme, Schlüssel, Rückzugsort für gestresste Orgas. \item[OvD] -Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner für alles. +Orga vom Dienst, 1. Ansprechpartner\_in für alles. \item[Plenum] -Im Plenum treffen sich alle Teilnehmer, um gemeinsam Informationen auszutauschen und zu diskutieren. +Im Plenum treffen sich alle Teilnehmenden, um gemeinsam Informationen auszutauschen und zu diskutieren. Das Plenum fasst Beschlüsse und verabschiedet Resolutionen. Traditionell findet ein Anfangs- und ein Abschlussplenum, nach Bedarf auch ein oder mehrere Zwischenplena statt. Die Teilnahme am Plenum ist natürlich freiwillig, trotzdem ist es wichtig, dass möglichst alle daran teilnehmen, um Informationen an alle weitergeben zu können und damit alle Positionen berücksichtigt werden können. Bei themenbezogenen Zwischenplena ist das z.\,T. weniger wichtig. Führung von Protokoll und Redeliste wird im Zweifel von der -ausrichtenden Fachschaft organisiert. Die Moderation übernehmen einzelne Teilnehmer nach Lust und Laune. +ausrichtenden Fachschaft organisiert. Die Moderation übernehmen einzelne Teilnehmende nach Lust und Laune. \item[Protokoll] Dokumentiert Geschehenes sprachlich neutral, objektiv und allumfassend. Das Protokoll ist im Anschluss an @@ -196,10 +196,10 @@ eine Resolution auf der KIF. Siehe Geschäftsordnung. \item[Schlafquartiere] -Zum Schlafen bringen die Teilnehmer Schlafsack und Isomat[h,t]e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames +Zum Schlafen bringen die Teilnehmenden Schlafsack und Isomat[h,t]e mit. Wenn möglich, gibt es ein gemeinsames Schlafquartier in geeigneten Räumen, beispielsweise Turnhallen oder Jugendzentren. Wenn es nicht anders - geht, werden die Teilnehmer einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht. - Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmer aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu + geht, werden die Teilnehmenden einzeln oder in kleinen Gruppen bei einheimischen Studis oder WGs untergebracht. + Frühstück erhalten sie dann zentral. Im Allgemeinen sind die Teilnehmenden aber nicht sehr anspruchsvoll. Nähe zu Frühstück-/""Tagungsraum und eine gemeinsame Unterkunft wird jedoch bevorzugt. \item[Stadtführung] @@ -225,7 +225,7 @@ Büromaterial für Organisation, etc.) zahlen die Teilnehmer einen Beitrag. Dies immer zwischen \EUR{25} und \EUR{30}. Das Tagungsticket muss eventuell extra bezahlt werden. Um das Geld ggf. vom AStA/""StuRa/""Konvent oder der Hochschule erstattet zu bekommen, gibt es eine Quittung. -\item[Teilnehmer] +\item[Teilnahme] Zur Teilnahme ist es weder Pflicht, einen mathematischen bzw. Informatik"=Studiengang zu studieren, noch bei irgendeiner Fachschaft aktiv zu sein. @@ -243,7 +243,7 @@ bewegen sich meistens zwischen \EUR{7} und \EUR{12}. \item[Turnhalle] Schlafzimmer \item[Veto] -Wer bei einer Konsensentscheidung mit einem Beschluss überhaupt nicht leben kann, kann ein Veto +Wer bei einer Konsensentscheidung mit einem Beschluss überhaupt nicht leben kann, kann ein begründetes Veto einlegen. Mit einem Veto ist kein Konsensbeschluss möglich. \item[Zwischenplenum] \siehe{Ablauf} diff --git a/content/ablauf.tex b/content/ablauf.tex index c5d815f..a340158 100644 --- a/content/ablauf.tex +++ b/content/ablauf.tex @@ -30,7 +30,7 @@ Vierter Tag (meist Samstag): \item Abschlussplenum \begin{itemize} \item Berichte aus den Arbeitskreisen - \item Wahl der VertreterInnen für Fakultätentag und Fachbereichsrat + \item Wahl der Vertreter\_innen für Fakultätentag und Fachbereichsrat \item Diskussionen und Verabschiedung von Resolutionen \end{itemize} \end{itemize} diff --git a/content/einleitung.tex b/content/einleitung.tex index f2666ec..199671e 100644 --- a/content/einleitung.tex +++ b/content/einleitung.tex @@ -4,8 +4,8 @@ Herzlich Willkommen zu Eurer ersten KIF! Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem ersten "`Schock"' nicht gleich schon wieder nach Hause ;-). -Neben dem Infoheft, welches für alle Konferenzteilnehmer ausgeteilt wird, gibt es noch -dieses Heftchen, welches speziell für Konferenzteilnehmer erstellt wurde, die auf ihrer +Neben dem Infoheft, welches allen Konferenzteilnehmenden ausgeteilt wird, gibt es noch +dieses Heftchen, welches speziell für jene erstellt wurde, die auf ihrer ersten KIF sind. Hier werden die üblichen Begriffe erklärt, die Handzeichen angerissen, und noch einmal daran erinnert, was diese Konferenz eigentlich ist. @@ -13,7 +13,7 @@ Damit (und mit dem Infoheft) hoffen wir, Euch derart versorgt zu haben, dass Ihr locker und fröhlich loslegen könnt und eine produktive Zeit in den Arbeitskreisen verbringt, mit den -anderen Konferenzteilnehmern diskutiert und +anderen Konferenzteilnehmenden diskutiert und mit viel Energie und Ideen geladen wieder von dieser Konferenz abreist. diff --git a/content/fachschaft.tex b/content/fachschaft.tex index a5bab7b..369ab57 100644 --- a/content/fachschaft.tex +++ b/content/fachschaft.tex @@ -1,23 +1,23 @@ \chapter{Fachschaftsvorstellungen} Während des Anfangsplenum stellen sich die teilnehmenden Fachschaften vor. Damit -diese Vorstellungen für die Teilnehmer auch nach der dreißigsten Vorstellung +diese Vorstellungen für die Teilnehmenden auch nach der dreißigsten Vorstellung noch interessant sind, haben sich einige "`Regeln"' etabliert, die das zu gewährleisten versuchen. -Bereits im Vorfeld der Konferenz verschicken die Organisatoren überlicherweise +Bereits im Vorfeld der Konferenz verschickt die KIF-Orga überlicherweise eine Erinnerung ein paar Rahmendaten über die eigene Fachschaft, wie z.\,B. die -Anzahl der vertretenen Studierenden, die Anzahl der Erstsemester oder die -vertretenen Studiengänge, in ein Onlinetool einzutragen, aus dem dann Folien für -die Vorstellung der Fachschaften generiert werden. Die Daten die auf diesen +Anzahl der vertretenen Studierenden, die Anzahl der Erstsemestrigen oder die +vertretenen Studiengänge in ein Onlinetool einzutragen, aus dem dann Folien für +die Vorstellung der Fachschaften generiert werden. Die Daten, die auf diesen Folien stehen, brauchen dann von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind trotzdem für alle sichtbar. -Die Organisatoren bemühen sich die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle -Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder +Die Orga bemüht sich die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle +Reihenfolge zu bringen, z.\,B. indem die Hochschulen eines Bundeslandes oder einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaft die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, -vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer +vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörenden interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche Fachschaft als nächstes dran ist, sodass ihr euch schon bereit machen könnt. diff --git a/content/handzeichen.tex b/content/handzeichen.tex index 41eba4d..bdeb615 100644 --- a/content/handzeichen.tex +++ b/content/handzeichen.tex @@ -23,8 +23,8 @@ Eine Meldung zum aktuellen Thema. \gf{Ich habe eine wichtige Anmerkung zum aktuellen Verfahren.} -Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung, -so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Prozedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein +Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet jemand eine Meta-Meldung, +so bekommt er oder sie die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Prozedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein Konsens zur Änderung des aktuellen Prozedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt. \\ @@ -34,7 +34,7 @@ Konsens zur Änderung des aktuellen Prozedere besteht. Danach wird die Redeliste \gf{Ich bin mir sicher, dass das gerade gesagte de facto nicht stimmt und kann es belegen.} -Wer ein faktisch falsch zeigt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um zu erklären, was falsch ist. +Wer ein Falsche Fakten zeigt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um zu erklären, was falsch ist. \\ Einen Arm wie einen Zeiger/""Scheibenwischer vor dem Körper nach links und rechts schwenken. & diff --git a/content/kif.tex b/content/kif.tex index 480a8a0..f25bbc5 100644 --- a/content/kif.tex +++ b/content/kif.tex @@ -4,41 +4,41 @@ Auf der \textbf{K}onferenz der \textbf{I}nformatik\textbf{f}achschaften kommen Fachschaftsmitglieder zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme zu besprechen, deren Lösungen zu erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch einen gemütlichen, -zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmern leicht die anderen Fachschaften +zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmenden leicht die anderen Fachschaften kennenzulernen und schon geknüpfte Kontakte aufrecht zu erhalten. Dabei wird die Veranstaltung abwechselnd von den einzelnen Informatikfachschaften der deutschsprachigen Hochschulen organisiert. Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna: -\gf{KIF ist das, was man daraus macht!} +\gf{KIF ist das, was du daraus machst!} \section{Was will die KIF?} \minisec{Kommunizieren} -Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem +Die Teilnehmenden einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie sie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der -Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für -jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner +Erstsemestrigen, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für +jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik jemand zum Reden und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft. \minisec{Denken} Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die Informatik? Die Folgen der Informationstechnik in der Gesellschaft sind inzwischen unübersehbar -- aber sind sie auch gut? Die KIF will über sich -selbst, ihre Teilnehmer, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher +selbst, ihre Teilnehmenden, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher Beteiligter nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften bringen. \minisec{Lehren und Lernen} -Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. +Jede teilnehmende Person hat ihr kleines Spezialgebiet, das sie anderen Studis nahebringen kann. Das geht von fachlichen Themen (Softwareusability, neue Software, \ldots) über die gesellschaftlichen Aspekte der Informationstechnik (Ethik der Informatik, Auswirkungen im Alltag, \ldots) bis hin zu politischen Themen (Sicherheit, Bildungs- und Hochschulpolitik, Datenschutz, Bologna-Prozess, \ldots). Die KIF -bietet einen Rahmen, in dem jeder Teilnehmer sowohl lehren als auch lernen kann. +bietet einen Rahmen, in dem jede und jeder Teilnehmende sowohl lehren als auch lernen kann. \minisec{Diskutieren} Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise @@ -50,7 +50,7 @@ und/""oder Kompromissfindung ist ein Ziel. Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Dort wird ein Leitfaden entwickelt, hier eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche -Weiterentwicklung der Teilnehmer. +Weiterentwicklung der Teilnehmenden. \minisec{Bewegen} Wenn die Ergebnisse der KIF dazu führen, dass sich etwas zum Guten bewegt, dann @@ -64,12 +64,12 @@ einer KIF-Resolution umstimmen lässt. Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen -Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen +Vertreter\_innen in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren +"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professorinnen und Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.\,B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. @@ -78,7 +78,7 @@ Resolutionen können z.\,B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den Fakultätentag/""Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen -- je nach Thema und politischer Lage. Die KIF -bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich +bietet den Vertreter\_innen und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist. In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über diff --git a/content/konsens.tex b/content/konsens.tex index aa6cc63..c38fb1b 100644 --- a/content/konsens.tex +++ b/content/konsens.tex @@ -14,7 +14,7 @@ Aus dem Infoheft der KIF 39,0: \begin{quote} \emph{Die KIF hat bekanntlich eine lange Diskussionskultur. Auf beiden Plena wird es eine Redeleitung geben, welche eine Redeliste führt, versucht die -Diskussion in eine (noch undefierte) konstruktive Richtung zu leiten, +Diskussion in eine (noch undefinierte) konstruktive Richtung zu leiten, Meinungsbilder einholt und letztendlich versucht einen Konsens herbeizuführen. Die Redeleitung hat dabei den Anspruch neutral zu sein. Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind. Konsens heißt eine Entscheidung zu treffen, mit @@ -37,10 +37,10 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps: \item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf: \begin{itemize} \item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen und nichts ist - nerviger, wenn man vergessen hat was man sagen wollte! + nerviger als vergessen zu haben was man sagen wollte! \item Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen. - \item Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst + \item Argumente, die schon genannt wurden, könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :) \end{itemize} \item Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt -- nutzt @@ -55,7 +55,7 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps: Meta setzen. \end{itemize} \end{itemize} -Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären, wie sie vorgeht, um eine angenehme +Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären, wie sie vorgeht um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)