diff --git a/content/abc.tex b/content/abc.tex index fe6276f..8093af7 100644 --- a/content/abc.tex +++ b/content/abc.tex @@ -16,11 +16,11 @@ ist sie nicht öffentlich. Als zweites gibt es (meist) eine Liste der Fachschaft dient vor allem der Korrektur der vorhandenen Listen. \item[AK] -AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftstagungen finden +AK heißt \gf{Arbeitskreis}. Die meiste inhaltliche Arbeit auf den Bundesfachschaftstagungen findet in den Arbeitskreisen statt. Diese werden nicht von der ausrichtenden Fachschaft organisiert, sondern von den Teilnehmern vorgeschlagen und zum Teil auch vorbereitet. Es besteht der Wunsch, Arbeitskreise vor den Konferenzen im Internet anzukündigen, was in letzter Zeit immer besser klappt. - Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer auch möglich. + Spontane Vorschläge im Anfangsplenum sind aber immer möglich. In den Arbeitskreisen wird das Thema je nach Interesse und vorhandenem Material bearbeitet. Die Gruppen bestehen meist aus 5 bis 20 Personen. Die Arbeitsweisen gehen von Diskussionen @@ -101,7 +101,7 @@ werden über eine Strichliste abgerechnet und am Ende der Konferenz in der \gf{K Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung \item[Geschäftsordnung] -Die KIF hat keine Geschäftsordnung oder Satzung - aus Prinzip. Bürokratische und inhaltsleere formale +Die KIF hat keine Geschäftsordnung oder Satzung -- aus Prinzip. Bürokratische und inhaltsleere formale Strukturen werden abgelehnt. Verfahrensweise und Struktur können sich daher auf jeder Konferenz ändern. \item[Getränke] @@ -127,7 +127,7 @@ KIF, [die], Konferenz der (deutschsprachigen) Informatikfachschaften. Diese beze Linie die Zusammenkunft der Teilnehmer einmal pro Semester. Die Konferenz besteht aus den teilnehmenden Fachschaftlern, welche aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen. Die Nummerierung der Konferenzen besteht aus den Jahreszahlen seit der ersten KIF. Teilnehmer -der KIF werden nicht als "Kiffer", sondern als "KIFfel(s)" bezeichnet. +der KIF werden nicht als "`Kiffer"', sondern als "`KIFfel(s)"' bezeichnet. \item[KIF-Café] Wohnzimmer @@ -141,7 +141,7 @@ KIFs vorfinanziert, Fahrtkosten für Fachschaften ohne eigenes Geld (vor allem a und gelegentlich einzelne Projekte durch Spenden unterstützt. \item[KoMa] -Konferenz der Mathematik-Fachschaften +Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften \item[Konsens] \siehe{Konsens} @@ -174,7 +174,7 @@ Das Plenum fasst Beschlüsse und verabschiedet Resolutionen. Traditionell findet Abschlussplenum, nach Bedarf auch ein oder mehrere Zwischenplena statt. Die Teilnahme am Plenum ist natürlich freiwillig, trotzdem ist es wichtig, dass möglichst alle daran teilnehmen, um Informationen an alle weitergeben zu können und damit alle Positionen berücksichtigt werden können. Bei themenbezogenen -Zwischenplena ist das z.T. weniger wichtig. Führung von Protokoll und Redeliste wird im Zweifel von der +Zwischenplena ist das z.\,T. weniger wichtig. Führung von Protokoll und Redeliste wird im Zweifel von der ausrichtenden Fachschaft organisiert. Die Moderation übernehmen einzelne Teilnehmer nach Lust und Laune. \item[Protokoll] @@ -186,7 +186,7 @@ Die Redeliste erfasst die Reihenfolge der Wortmeldungen, da es sonst besonders b diskutierten Themen schnell unübersichtlich werden kann. \item[Resolution] -Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel +Eine gemeinsame Stellungnahme der KIF (d.\,h. der dort anwesenden Menschen) wird in der Regel auf dem Abschlussplenum beschlossen. Diese wird veröffentlicht und gegebenenfalls an die Presse und/""oder an jeweilige Ministerien/""Regierung usw. verschickt. Es besteht der Wunsch, dass Resolutionen vor Beginn des Abschlussplenums aushängen, damit alle diese lesen können. Meistens gibt es mindestens @@ -252,7 +252,7 @@ einlegen. Mit einem Veto ist kein Konsensbeschluss möglich. Einige AKs treffen sich auch zwischen zwei Konferenzen noch mal. Das Treffen wird von den AK-Mitgliedern selbst organisiert und ist in der Regel für alle offen. Eine grobe Planung für Ort und Termin wird meist schon auf dem Abschlussplenum bekanntgegeben, genaueres gibt -es üblicherweise über die Mailingliste(n). Beispiel ist die \gf{Silvester-KIF}. +es üblicherweise über die Mailingliste(n). Ein Beispiel ist die \gf{Silvester-KIF}. \end{description} diff --git a/content/fachschaft.tex b/content/fachschaft.tex index bd4c7a1..b5b64c0 100644 --- a/content/fachschaft.tex +++ b/content/fachschaft.tex @@ -19,9 +19,9 @@ einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche -Fachschaft als nächstes dran ist, so dass ihr euch schon bereit machen könnt. +Fachschaft als nächstes dran ist, sodass ihr euch schon bereit machen könnt. -Zu Inhalt und Struktur eine Fachschaftsvorstellung gab es bei der 37,5{.} KIF +Zu Inhalt und Struktur einer Fachschaftsvorstellung gab es bei der 37,5{.} KIF einen Arbeitskreis \emph{Richtlinien für Fachschaftvorstellungen im Anfangsplenum} auf den wir an dieser Stelle für weitere Informationen verweisen wollen: @@ -37,5 +37,3 @@ bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung. - - diff --git a/content/handzeichen.tex b/content/handzeichen.tex index 6e9b95c..41eba4d 100644 --- a/content/handzeichen.tex +++ b/content/handzeichen.tex @@ -24,8 +24,8 @@ Eine Meldung zum aktuellen Thema. \gf{Ich habe eine wichtige Anmerkung zum aktuellen Verfahren.} Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung, -so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Procedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein -Konsens zur Änderung des aktuellen Procedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt. +so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Prozedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein +Konsens zur Änderung des aktuellen Prozedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt. \\ \fbox{\includegraphics[height=3cm,width=5cm,keepaspectratio]{./images/Handzeichen_Falsch.pdf}} diff --git a/content/impressum.tex b/content/impressum.tex index 11977ef..ac32802 100644 --- a/content/impressum.tex +++ b/content/impressum.tex @@ -10,5 +10,5 @@ \textbf{Redaktion} & viele Menschen \\ \textbf{Druck} & AStA Druckerei Uni Bremen \\ \textbf{Auflage} & 200 \\ -\textbf{Version} & 39,5 vom 07.11.2011 - 20:49 +\textbf{Version} & 39,5 vom 09.11.2011 - 01:04 \end{tabular} diff --git a/content/kif.tex b/content/kif.tex index 2ea07a6..480a8a0 100644 --- a/content/kif.tex +++ b/content/kif.tex @@ -69,7 +69,7 @@ sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und --fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren +"=fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.\,B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. @@ -77,7 +77,7 @@ Fachhochschulen. Resolutionen können z.\,B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den Fakultätentag/""Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die -Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF +Hochschulrektorenkonferenz gehen -- je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist. @@ -86,5 +86,5 @@ ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gib die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland und umzu kennen bzw. -trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik/""% +trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht"=Informatik/""% Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein. diff --git a/content/konsens.tex b/content/konsens.tex index 4fce841..868b4a6 100644 --- a/content/konsens.tex +++ b/content/konsens.tex @@ -25,7 +25,7 @@ Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt, zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein, dass -ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet - dann ist es gut die AK-Leitung vorher +ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet -- dann ist es gut die AK-Leitung vorher aufzusuchen und eure Anregungen einzubringen. Wichtig ist, dass mein Argument gehört wurde, aber nicht, dass ich es gesagt habe. @@ -33,28 +33,32 @@ Wichtig ist, dass mein Argument gehört wurde, aber nicht, dass ich es gesagt ha Hier noch ein paar konkrete Tipps: \begin{itemize} -\item Macht euch mit den Gesten vertraut (ab Seite \pageref{geesten}) -\item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf -\begin{itemize} -\item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen und nichts ist nerviger, wenn man vergessen hat was man sagen wollte! -\item Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen. -\item Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :) -\end{itemize} -\item Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt - nutzt die Handzeichen! -\begin{itemize} -\item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften -\item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn -\item Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen. -\item Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr - die Redeleitung in einer Pause ansprechen oder - in dringenden Fällen ein Meta setzen. -\end{itemize} + \item Macht euch mit den Gesten vertraut (ab Seite \pageref{geesten}) + \item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf + \begin{itemize} + \item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen und nichts ist + nerviger, wenn man vergessen hat was man sagen wollte! + \item Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher + ihr zu folgen. + \item Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst + sie nicht wiederholen :) + \end{itemize} + \item Wenn sich die Diskussion im Kreis dreht und alles wiederholt -- nutzt + die Handzeichen! + \begin{itemize} + \item Falls es laut und unruhig wird, kann das die Atmosphäre sehr vergiften + \item Setzt den Aufmerksamkeitsfuchs ein und respektiert ihn + \item Falls das Plenum unruhig ist, kann die Redeleitung versuchen den Grund + dafür rauszufinden und Abhilfe zu schaffen. + \item Wenn ihr einen guten Vorschlag zum Vorgehen habt, könnt ihr die + Redeleitung in einer Pause ansprechen oder in dringenden Fällen ein + Meta setzen. + \end{itemize} \end{itemize} Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären, wie sie vorgeht, um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :) - Ich wünsche uns eine angenehme und produktive Diskussion :) Eure Lucy diff --git a/erstiheft.pdf b/erstiheft.pdf index 7870a1d..f94c3be 100644 Binary files a/erstiheft.pdf and b/erstiheft.pdf differ