update, nen kleines
This commit is contained in:
parent
853a48b825
commit
2ed4590f81
|
@ -41,8 +41,8 @@ Typische AK-Themen, die häufiger vorkamen/vorkommen sind beispielsweise:
|
|||
\item Einführungswoche / Orientierungsphase
|
||||
\item Fachschaftszeitungen, -comics, -homepages
|
||||
\item Jonglieren
|
||||
\item AK Feuerball
|
||||
\item AK Werwolf
|
||||
\item Feuerball
|
||||
\item Werwolf
|
||||
\end{itemize}
|
||||
Wie man hier sieht, gibt es also neben den inhaltlichen auch immer Freizeit-AKs. Bei den letzten Konferenzen wurde aber auch daran erinnert, dass die "`Spaß-AKs"' nicht der vordergründige Grund sein sollte, warum ihr hier seid.
|
||||
|
||||
|
@ -87,7 +87,7 @@ die Wegbeschreibung über Internet zugänglich ist.
|
|||
|
||||
\item[Essen / \gf{Ewiges Frühstück}]
|
||||
Von der Orga-Mann-und-Damenschaft bereitgestellt und im Teilnehmerbeitrag enthalten ist das \gf{Ewige Frühstück}.
|
||||
Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot / Semmeln, Margarine / Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
|
||||
Dieses besteht aus einem Buffet mit Brot, Semmeln, Margarine, Butter, Marmelade, Käse, Müsli, Milch, Obst, Gemüse,
|
||||
etc. Dort bedienen sich alle selbst. Es steht den ganzen Tag über zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es meist eine
|
||||
warme Mahlzeit am Tag - ein vegetarisches Essen ist immer dabei. Freitags geht man meistens zusammen in der
|
||||
Mensa essen. Auf Sommerkonferenzen wird oft gegrillt.
|
||||
|
|
|
@ -1,6 +1,8 @@
|
|||
\chapter{Vorwort}
|
||||
|
||||
Herzlich Willkommen zu Eurer ersten KIF! Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem
|
||||
Herzlich Willkommen zu Eurer ersten KIF!
|
||||
|
||||
Wir hoffen, auch ihr seid gut angekommen und wollt nach dem
|
||||
ersten "`Schock"' nicht gleich schon wieder nach Hause ;-).
|
||||
Neben dem Infoheft, welches für alle Konferenzteilnehmer ausgeteilt wird, gibt es noch
|
||||
dieses Heftchen, welches speziell für Konferenzteilnehmer erstellt wurde, die auf ihrer
|
||||
|
|
|
@ -8,7 +8,7 @@ Bereits im Vorfeld der Konferenz verschicken die Organisatoren überlicherweise
|
|||
generiert werden. Die Daten die auf diesen Folien stehen, brauchen dann von euch nicht im Bericht genannt werden, und sind
|
||||
trotzdem für alle sichtbar.
|
||||
|
||||
Die Organisatoren bemühen sich, die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche Fachschaft als nächstes dran ist, so dass ihr euch schon bereit machen könnt.
|
||||
Die Organisatoren bemühen sich die Vorstellungen vorher in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, z.\,B. in dem die Hochschulen eines Bundeslandes oder einer Stadt nacheinander berichten. So muss nur eine Fachschaften die relevanten Änderungen in der Landespolitik, wie z.\,B. die Abschaffung von Studiengebühren, vorstellen und die Berichte werden somit kürzer und für die Zuhörer interessanter. Meistens geht auch aus den vorbereiteten Folien hervor, welche Fachschaft als nächstes dran ist, so dass ihr euch schon bereit machen könnt.
|
||||
|
||||
Zu Inhalt und Struktur eine Fachschaftsvorstellung gab es bei der 37,5{.} KIF einen Arbeitskreis
|
||||
\emph{Richtlinien für Fachschaftvorstellungen im Anfangsplenum} auf den wir an dieser Stelle für weitere
|
||||
|
@ -18,7 +18,7 @@ Informationen verweisen wollen:
|
|||
\url{kif.fsinf.de/fs-vorstellung}
|
||||
\end{center}
|
||||
|
||||
Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich anbietet, einen Zettel mitNotizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte denkt, die ihr berichten wollt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung nicht länger als 3 bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung.
|
||||
Die Erfahrungen der letzten Konferenzen haben auch gezeigt, dass es sich anbietet, einen Zettel mit Notizen vorzubereiten, damit ihr auch an alle Punkte denkt, die ihr berichten wollt. Insgesamt sollte eine Fachschaftsvorstellung 3 bis 5 Minuten dauern. Die genaue Zeit, die euch zur Verfügung steht, wird vor Beginn der Vorstellungen von der Redeleitung angesagt. Haltet euch bitte an die Zeitbeschränkung.
|
||||
|
||||
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -1,5 +1,5 @@
|
|||
\chapter{Handzeichen}
|
||||
|
||||
\label{geesten}
|
||||
\section{Wortmeldungen}
|
||||
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -1,7 +1,7 @@
|
|||
\chapter{Die KIF}
|
||||
|
||||
\section{Was ist die KIF?}
|
||||
Auf der Konferenz der Informatikfachschaften kommen Fachschaftsmitglieder zusammen,
|
||||
Auf der \textbf{K}onferenz der \textbf{I}nformatik\textbf{f}achschaften kommen Fachschaftsmitglieder zusammen,
|
||||
um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme zu besprechen, deren Lösungen zu
|
||||
erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen. Durch einen gemütlichen,
|
||||
zeitlich ausreichenden Rahmen, fällt es den Teilnehmern leicht die anderen Fachschaften
|
||||
|
@ -14,7 +14,7 @@ Grundsätzlich gilt wie im normalen Leben auch das Zitat von Loubna:
|
|||
\section{Was will die KIF?}
|
||||
|
||||
\minisec{Kommunizieren}
|
||||
Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
|
||||
Die Teilnehmer einer KIF lernen jede Menge Informatik-Studierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kennen und können sich darüber austauschen, wie sie verschiedene Probleme an den unterschiedlichen Universitäten lösen. Sei es die Prüfungsanmeldungsorganisation, die Prüfungsordnungen, Rechnerzugang, Lernräume, Fachschaftsarbeit, der rechtliche Rahmen, Besonderheiten der Lehre, Hochschulpolitik, Umgang zwischen Profs, Fachschaft und Studis, Einführung der Erstsemester, Fachschaftszeitungen, und und und \ldots irgendwie findet sich für jedes Thema aus Studium, Fachschaft und Hochschulpolitik ein Gesprächspartner und damit neue Ansätze für die eigene Fachschaft.
|
||||
\minisec{Denken}
|
||||
Was bedeutet Informatik für die Gesellschaft? Wie sieht die Gesellschaft die Informatik? Die Folgen der Informationstechnik in der Gesellschaft sind inzwischen unübersehbar -- aber sind sie auch gut? Die KIF will über sich selbst, ihre Teilnehmer, das Fachgebiet der Informatik und sämtlicher Beteiligter nachdenkend reflektieren und neue Denkanstöße in die Fachschaften bringen.
|
||||
\minisec{Lehren und Lernen}
|
||||
|
@ -22,12 +22,16 @@ Jeder hat sein kleines Spezialgebiet, das er anderen Studis nahebringen kann. Da
|
|||
\minisec{Diskutieren}
|
||||
Auf einer KIF treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die in teilweise langen Diskussionen zusammengebracht werden können. Nicht nur die Diskussionskultur wird hier gefördert und geübt, auch die Problemlösung und/oder Kompromissfindung ist ein Ziel.
|
||||
\minisec{Erarbeiten}
|
||||
Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Hier wird ein Leitfaden entwickelt, dort eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
|
||||
Ein Arbeitskreis einer KIF hat immer ein Ziel. Dort wird ein Leitfaden entwickelt, hier eine Resolution geschrieben, wieder an anderer Stelle wird eine Meinung erarbeitet. Und manchmal ist das Ziel auch "`nur"' die gedankliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.
|
||||
\minisec{Bewegen}
|
||||
Wenn die Ergebnisse der KIF dazu führen, dass sich etwas zum Guten bewegt, dann hat die KIF ihr Ziel erreicht. Und sei es nur, dass ein Teilnehmer ein Argument von der KIF im eigenen Umfeld nutzen kann. Oder neue Ideen in die eigene Fachschaft mitbringt. Oder die Lehr- und Lernbedingungen bei sich zu Hause mit Lösungen aus anderen Unis verbessern kann. Oder dass sich ein Politiker von einer KIF-Resolution umstimmen lässt.
|
||||
|
||||
\section{Wozu KIF}
|
||||
|
||||
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen. Resolutionen können z.B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
|
||||
Formal vertritt die KIF die Studentinnen und Studenten der Informatik und artverwandter Studiengänge in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("`Resos"') verabschieden und dadurch ihre Meinung (sofern sie sich einigen kann) an bestimmte Personengruppen weitergeben.
|
||||
|
||||
In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.
|
||||
Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche deutscher Universitäten in den meisten Fällen von Professoren vertreten sind und das wichtige Richtlinien festlegt, z.B. Prüfungsrahmenordnungen. Der Fachbereichsrat ist das Pendant dazu für die Fachhochschulen.
|
||||
|
||||
Resolutionen können z.B. an die Gesellschaft für Informatik (GI), das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), den Fakultätentag / Fachbereichsrat, die Studierendenvertretungen oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF bietet den Vertretern und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
|
||||
|
||||
In erster Linie ist die KIF ein Treffen, an denen sich die Fachschaften über ihre Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge austauschen können. Zudem gibt die KIF vielen Fachschaftsmitgliedern neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit. Denn auch der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus ganz Deutschland und umzu kennen bzw. trifft sie wieder. Es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik / Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
\end{wrapfigure}
|
||||
Lucy erklärt den Konsens :)
|
||||
|
||||
Liebe KIFfels, die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig, folgende Dinge über den Konsens zu wissen.
|
||||
Liebe KIFfels, \\die Reso-Diskussion wird bei uns im Konsens-Prinzip durchgeführt. Ich glaube viele von euch haben eine ungefähre Vorstellung, was das Konsensprinzip ausmacht. Für eine produktive und angenehme Diskussionskultur ist es wichtig, folgende Dinge über den Konsens zu wissen.
|
||||
|
||||
Aus dem Infoheft der KIF 39,0:
|
||||
\begin{quote}
|
||||
|
@ -18,17 +18,17 @@ Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit
|
|||
der alle leben können.}
|
||||
\end{quote}
|
||||
|
||||
Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt, zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein dass ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet - dann ist es gut die AK-Leitung vorher aufzusuchen und eure Anregungen einzubringen.
|
||||
Konsensprinzip heißt auch: Wir nehmen uns die Zeit, länger zu diskutieren, um alle Einwände zu hören. Allerdings sollte die Vorarbeit der AKs respektiert werden. Der Idealfall ist, dass diejenigen, die ein Thema besonders beschäftigt, zusammen den AK durchführen und die Reso entwerfen. Es kann natürlich sein, dass ihr nicht an dem AK teilnehmen konntet - dann ist es gut die AK-Leitung vorher aufzusuchen und eure Anregungen einzubringen.
|
||||
|
||||
Wichtig ist das mein Argument gehört wurde, aber nicht dass ich es gesagt habe.
|
||||
Wichtig ist, dass mein Argument gehört wurde, aber nicht, dass ich es gesagt habe.
|
||||
|
||||
Hier noch ein paar konkrete Tipps:
|
||||
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Macht euch mit den Gesten vertraut
|
||||
\item Macht euch mit den Gesten vertraut (ab Seite \pageref{geesten})
|
||||
\item Schreibt euch eure Argumente und Redebeiträge auf
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen, und nichts ist nerviger als wenn man dann vergessen hat was man sagen wollte!
|
||||
\item Bis ihr dran seid kann eine ganze Weile vergehen und nichts ist nerviger, wenn man vergessen hat was man sagen wollte!
|
||||
\item Eure Argumentation ist viel strukturierter und damit ist es einfacher ihr zu folgen.
|
||||
\item Argumente die schon genannt wurden könnt ihr durchstreichen und müsst sie nicht wiederholen :)
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
@ -42,7 +42,7 @@ Hier noch ein paar konkrete Tipps:
|
|||
in dringenden Fällen ein Meta setzen.
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\end{itemize}
|
||||
Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären wie sie vorgeht, um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)
|
||||
Weiterhin wird die Redeleitung euch erklären, wie sie vorgeht, um eine angenehme und faire Diskussion zu ermöglichen. Wenn alle versuchen diese Grundsätze einzuhalten, wird es spürbar einfacher :)
|
||||
|
||||
|
||||
Ich wünsche uns eine angenehme und produktive Diskussion :)
|
||||
|
|
BIN
erstiheft.pdf
BIN
erstiheft.pdf
Binary file not shown.
BIN
images/lucy.jpg
BIN
images/lucy.jpg
Binary file not shown.
Before Width: | Height: | Size: 149 KiB After Width: | Height: | Size: 52 KiB |
Loading…
Reference in a new issue