From 4cd19a3e47a328e13cb652b65dc6f8b7c296595e Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: matedealer Date: Mon, 18 Dec 2017 00:39:51 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?glossar=20hinzugef=C3=BCgt,=20an=20vielen=20Ste?= =?UTF-8?q?llen=20ein=20wenig=20ge=C3=A4ndert?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- README.md | 16 +++---- finanzen.md | 44 +++++++++++------- glossar.md | 3 ++ hauptorga.md | 4 +- infrastruktur.md | 111 +++++++++++++++++++++++--------------------- raeume.md | 89 +++++++++++++++++++++-------------- stressvermeidung.md | 1 + 7 files changed, 153 insertions(+), 115 deletions(-) create mode 100644 glossar.md diff --git a/README.md b/README.md index bee0858..e6f6d45 100644 --- a/README.md +++ b/README.md @@ -1,13 +1,13 @@ # HowToKIF Eine Handreichung wie eine KIF (Konferenz der Informatikfachschaften zu Organisieren ist) -Work in Progress +Work in Progress ## Übersicht 1. [Einleitung](einleitung.md) -2. [Timeline](timeline.md) -3. [Hauptorga](hauptorga.md) -4. [Schlafen](schlafen.md) -5. [Finanzen](finanzen.md) -6. [Infrastruktur](infrastruktur.md) - - +1. [Glossar](glossar.md) +1. [Timeline](timeline.md) +1. [Hauptorga](hauptorga.md) +1. [Schlafen](schlafen.md) +1. [Finanzen](finanzen.md) +1. [Infrastruktur](infrastruktur.md) +1. [Stressvermeidung](stressvermeidung.md) diff --git a/finanzen.md b/finanzen.md index e56b568..1f06bb6 100644 --- a/finanzen.md +++ b/finanzen.md @@ -19,9 +19,9 @@ Für die Finanzierung einer KIF gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Hauptfi * ..... * alle Originalquittungen müssen 5 Jahre aufbewahrt werden und bei Nachfrage nachgereicht werden * Quittungen müssen nicht nur die förderfähigen Teilnehmer*innen umfassen -* Eine KIF wird für eine feste (maximale) Anzahl an förderfähige Teilnehmer (Studenten) beantragt, bislang 120 bis 130 Personen +* Eine KIF wird für eine feste (maximale) Anzahl an förderfähige Teilnehmer (Studenten) beantragt, bislang 120 bis 130 Personen * Pro Person und Tag bezahlt das BMBF bis zu 40€ (bis zu einer beantragten Höchstfördersumme) -* tägliche unterschrift Listen mit Unterschriften für das BMBF - +* tägliche unterschrift Listen mit Unterschriften für das BMBF - * Einnahmen durch Teilnahmebeitrag nachweisen * wenn nur ein Teil eines Posten über BMBF bezahlt werden soll müssen zwei Rechnungen ausgetstellt werden @@ -33,7 +33,7 @@ Für die Finanzierung einer KIF gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Hauptfi * Bei Bedarf Anfertigung von Änderungsanträgen bei Änderungen nach der Bewilligung * Zahlungsanforderung an PT-DLR bis zu 6 Wochen vor einer Maßnahme * Durchführung der Maßnahme -* Zwischennachweis an BMBF`s (Anfang Januar) +* Zwischennachweis an BMBF`s (Anfang Januar)M * Verwendungsnachweis an BMBF (nach Ende der letzten Maßnahme) * Evntl. Nachfrage des BMBF`s @@ -48,25 +48,37 @@ Für die Finanzierung einer KIF gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Hauptfi * Spenden sind immer einfacher als Sponsoring! * klärt ab ob eure Struktur Spendenquittungen ausstellen darf * an Vereine und evtl. auch öffentliche (Teil)-Körperschaften: Umsatzsteuergrenzen beachten! -* nehmt mehr Geld von den Firmen als euch die Dinge zum Umsetzten kosten (z.B. 100 EUR für 10 EUR Kugelschreiber) -* Seid nicht zu bescheiden bzw. verkauft euch nicht unter Wert. -## Bisherige Sponsoren -| Sponsor | auf welcher KIF| -| ------------- |:-------------: | +* nehmt mehr Geld von den Firmen als euch die Dinge zum Umsetzten kosten (z.B. 100 EUR für 10 EUR Kugelschreiber) +* Seid nicht zu bescheiden bzw. verkauft euch nicht unter Wert. -## Dauersponsoren -get In IT +## Bisherige Sponsoren + +| Sponsor | auf welcher KIF | +| ------------- | ------------ | +| [andrena objects ag](https://www.andrena.de/) | KIF44,0 Darmstadt | +| [Continental](https://www.continental-corporation.com/de) | KIF44,0 Darmstadt | +| [CYSEC](https://www.cysec.tu-darmstadt.de/en/cysec/)| KIF44,0 Darmstadt| +| [DB Mobility Logistics AG](http://www.deutschebahn.com/karriere)| KIF44,0 Darmstadt| +| [DB Systel GmbH](https://www.dbsystel.de/)| KIF44,0 Darmstadt| +|[usd AG](https://www.usd.de) | KIF44,0 Darmstadt| +| [Syss GmbH](https://www.syss.de/)| KIF44,0 Darmstadt| +|[Volksbank Darmstadt-Südhessen eG](https://www.volksbanking.de/) | KIF44,0 Darmstadt| + +## Dauersponsoren + * [get In IT](https://www.get-in-it.de/) # Versicherungen (bsp. eventassec) -* Veranstaltungshaftpflicht (evtl. AStA/StuRa bzw. Uni fragen) -* Schlüsselversicherung (evtl. AStA/StuRa bzw. Uni fragen) -* Cascoversichrung für geliehene (private) PKW -* Folgende Fragen könntet ihr eurem AsTA/StuRa oder eurer Uni stellen: +* Veranstaltungshaftpflicht (evtl. AStA/StuRa bzw. Uni fragen) +* Schlüsselversicherung (evtl. AStA/StuRa bzw. Uni fragen) +* Kaskoversichrung für geliehene (private) PKW +* Folgende Fragen könntet ihr eurem AsTA/StuRa oder eurer Uni stellen: * Wer haftet dafür wenn wir ein Zelt aufstellen und jemand über die Heringe stolpert * Wer haftet dafür wenn wir (oder ein Teili) einen Beamer runter wirft -FIXME (evtl. obige auch nicht gut) + +FIXME (evtl. obige auch nicht gut) # Sonstiges +* ein*e fest*e Ansprechpatner*in für Finanzen! * Geld (BMBF/Sponsoring) / Buchfuehrung * Geldzählmaschine leihen -* ein*e fest*e Ansprechpatner*in für Finanzen! +* Größere nicht direkt gebrauchte Summen zählen und gesondert wegschließen, damit man sie nicht bei jeder Schichtübergabe nachzählen muss diff --git a/glossar.md b/glossar.md new file mode 100644 index 0000000..fd65858 --- /dev/null +++ b/glossar.md @@ -0,0 +1,3 @@ +* OvD: Orga vom Dienst +* KDV: Kasse des Vertrauens +* BMBF: Bundesministerium für Bildung und Forschung diff --git a/hauptorga.md b/hauptorga.md index 6fad505..701dd16 100644 --- a/hauptorga.md +++ b/hauptorga.md @@ -1,7 +1,7 @@ ## Hauptorganisation * kleine Gruppe Leute, die koordiniert damt es läuft -* Verantwortung gegenüber Universität/KIFeV/Dritten +* Verantwortung gegenüber Universität/KIF e.V./Dritten * Koordination von Orgas und Helfern * Gesamtsituation im Auge behalten @@ -12,6 +12,7 @@ * Wie bekomme ich Orgas? Wie viele und welche Orgas brauche ich? * Wie koordiniere ich Orgas? Wie organisiere ich Kommunikation? * Welche Aufgaben eigenen sich für wen? +* Wie läuft Dokumentation? Wie wird sichergestellt, dass auch wenn jemand ausfällt, er kompensiert werden kann? ## Rahmenprgramm @@ -21,4 +22,3 @@ ## Sonstiges - diff --git a/infrastruktur.md b/infrastruktur.md index 0273f1e..38cc8bc 100644 --- a/infrastruktur.md +++ b/infrastruktur.md @@ -1,14 +1,16 @@ ## Auto/Transporter/Bus - - Immer mindesten 1 Auto auf Abruf (Einkäufe, Krankenhaus, übernächtige Orgas sicher nach hause bringen etc.) - - Bei Shuttleverkehr mehr - - 1 Transporter für größere Transporte - * Mietzeitraum: Empfehlung ca. Montag bis Montag mieten - * in Erfahrung bringen wer fahren darf - * genügend ausgeschlafene Fahrer parat haben evtl. Kiffel fragen falls möglich +- Immer mindesten 1 Auto auf Abruf (Einkäufe, Krankenhaus, übernächtige Orgas sicher nach Hause bringen etc.) +- Bei Shuttleverkehr mehr +- 1 Transporter für größere Transporte + * Mietzeitraum: Empfehlung ca. Montag bis Montag mieten + * in Erfahrung bringen wer fahren darf + * genügend ausgeschlafene Fahrer parat haben evtl. Kiffel fragen, falls möglich +- AStA fragen, ob man über ihn an günstige Mietwagen bekommt. +- evntl. privat Autos leihen, wie sieht es dann mit Versicherung aus? ## Sauber machen - Uni-Putzfirma informieren (lassen) - - Handtücher/Seife/Klopapier, wer ist verantwortlich, wie wechseln wir auch am Wochenende und Feiertags + - Handtücher/Seife/Klopapier, wer ist verantwortlich, wie wechseln wir auch am Wochenende und Feiertags, kann man es auch selber erledigen? - Zugriff auf Wischmop, Staubsauger etc. haben ## Mülleimer @@ -16,23 +18,23 @@ - Wo ist nächster großer Müllcontainer, kann man einen der Uni verwenden - Blickdichte (wenn möglich) Mülleimer auf mindestens Damentoiletten + Unisex - Nicht alle nächstgelegenen Toiletten in Unisex umwandeln. Wenn möglich mind. eine Damentoilette lassen. (Dementsprechend bestfalls einfach eine Herrentoilette) - + ## Strom -Am besten gibt es an der Uni schon einen Plan, welche Steckdosen auf welchem Stromkreis wie stark abgesichert sind. -Ansonsten Drehstrom legen (lassen) und weiterverteilen, fragt wo im Notfall Starkstrom zu finden ist -Insbesondere mit Wasserkocher, Waffeleisen, Toastern und Kaskadierung aufpassen, schnell sind die 3,5 kW mit denen die Phasen abgesichert damit erreicht -KIFfel informieren, falls sie irgendwelche Steckdosen auf keinen Fall benutzen dürfen. Besonders wenn ihr selbst die Sicherungen nicht wieder schalten könnt -Kabeltrommeln komplett ausrollen, sonst werden sie heiß! -Stichwort Scheinwiderstand/Impendanz bei langen (100m) Leitungen. Extra Sicherungskasten. -Helfer breefen [sic] das Kabeltrommeln IMMER vollständig abgerollt werden müssen, ihr wollt nicht das sie überhitzen und schmelzen -Kühlwagen brauchen Strom (Wie kommt er dorthin wo der Wagen steht, manchmal auch Drehstrom 16A) +- Am besten gibt es an der Uni schon einen Plan, welche Steckdosen auf welchem Stromkreis wie stark abgesichert sind. +- Ansonsten Drehstrom legen (lassen) und weiterverteilen, fragt wo im Notfall Starkstrom zu finden ist +- Insbesondere mit Wasserkocher, Waffeleisen, Toastern und Kaskadierung aufpassen, schnell sind die 3,5 kW mit denen die Phasen abgesichert damit erreicht +- KIFfel informieren, falls sie irgendwelche Steckdosen auf keinen Fall benutzen dürfen. Besonders wenn ihr selbst die Sicherungen nicht wieder schalten könnt +- Kabeltrommeln komplett ausrollen, sonst werden sie heiß! +- Stichwort Scheinwiderstand/Impendanz bei langen (100m) Leitungen. Extra Sicherungskasten. +- Helfer briefen [sic] das Kabeltrommeln IMMER vollständig abgerollt werden müssen, ihr wollt nicht das sie überhitzen und schmelzen +- Kühlwagen brauchen Strom (Wie kommt er dorthin wo der Wagen steht, manchmal auch Drehstrom 16A) ## Internetz - eduroam für Teilnehmer - Gastzugänge für Teilnehmer von inkompetenten Unis/nicht-mehr-Studis/etc. - evtl. müßt ihr Accounts an Personen binden und Zuordnung dokumentieren (Formulare vorbereiten) - Kabelnetz für KdV etc. -- evtl. LTE für Nachtwache in Turnhalle etc. +- evtl. LTE für Nachtwache in Turnhalle etc. (KIF e.V. hat einen LTE-Router) ## KIF Cafe - Twitter/IRC AK Wall wo wie wann? -> Dringend zu empfehlen, schnellstes und zuverlässigste Kommunikation für alle; möglichst groß @@ -41,49 +43,52 @@ Kühlwagen brauchen Strom (Wie kommt er dorthin wo der Wagen steht, manchmal auc - Für ausreichend Tische und Stühle sorgen - Spieletisch einplanen/designieren - KDV Platz einplanen +- KIF e.V. wegen KDV-Hardware/Software anschreiben - Wie viel Lärm kann (nachts) gemacht werden? -## Dinge ausleihen - - Beamer (z.B. Rechenzentrum) - - Leinwände (da wos auch Beamer gibt) - - Protokolllaptops fürs Plenum (Rechenzentrum, privat) - - Ggf. extra Stabmikros fürs Plenum - - Moderationswände / Flipcharts (Uni - somewhere) - - Moderationskoffer (gerade wenn Pinwände genutzt) - - Tische/Stühle (Uni/Eventhallen in der Nähe/AStA) - - Biertischganituren im Sommer (Getränkehändler, AStA/StuRa, Vereine, Brauereien, Partyservice, ...) - - Zelt (z.B. Für Übernachtungen) - - Kühlwagen (getränkehändler) - - Schankanlagen (Getränkehändler, Brauereien) - - Kühlschränke (Getränkehändler, evtl. Uni) - - Mobile Spülbecken (Getränkehändler) - - Waffeleisen (Vereine, Privat) - - Schokobrunnen (Vereine, Privat) - - Grills (Privat, Grillwagen bei Metzger) - - Kaffeemaschinen (Sollte jede InfoFS haben, AStA, Caterer) - - Massagesessel (Internet) - - Sänftenträger (örtlicher Sklavenhändler) - - Sonnenschirme (Caterer, Getränkehändler, Brauereien, Partyservice) - - Sofas (Vereine, Zu verschenkende für 1 Woche holen und weiterverschenken/in den FS-Raum stellen, anzünden) +## Dinge ausleihen/besorgen +- Beamer (z.B. Rechenzentrum) +- Leinwände (da wos auch Beamer gibt) +- Protokolllaptops fürs Plenum (Rechenzentrum, privat) +- Ggf. extra Stabmikros fürs Plenum +- Funkgeräte (KIF e.V.) +- Mobiltelefone für Orgas +- Moderationswände / Flipcharts (Uni - somewhere) +- Moderationskoffer (gerade wenn Pinwände genutzt) +- Tische/Stühle (Uni/Eventhallen in der Nähe/AStA) +- Biertischganituren im Sommer (Getränkehändler, AStA/StuRa, Vereine, Brauereien, Partyservice, ...) +- Zelt (z.B. Für Übernachtungen) +- Kühlwagen (getränkehändler) +- Schankanlagen (Getränkehändler, Brauereien) +- Kühlschränke (Getränkehändler, evtl. Uni) +- Mobile Spülbecken (Getränkehändler) +- Waffeleisen (Vereine, Privat) +- Schokobrunnen (Vereine, Privat) +- Grills (Privat, Grillwagen bei Metzger) +- Kaffeemaschinen (Sollte jede InfoFS haben, AStA, Caterer) +- Massagesessel (Internet) +- Sänftenträger (örtlicher Sklavenhändler) +- Sonnenschirme (Caterer, Getränkehändler, Brauereien, Partyservice) +- Sofas (Vereine, Zu verschenkende für 1 Woche holen und weiterverschenken/in den FS-Raum stellen, anzünden) +- ... speaking of anzünden: # Brandschutz -Vor der KIF sollte überlegt werden, ob man sich mit Brandschutz auseinandersetzen möchte, oder es drauf ankommen lässt, dass niemand nachfragt. Ersteres ist in der Regel zu empfehlen, versucht die Konsequenzen innerhalb eurer Uni abzuschätzen. Falls man sich mit Brandschutz beschäftigt, empfiehlt es sich, die Brandschutzverordnung für das eigene Bundesland durchzulesen. Eine Begehung mit dem Brandschutzbeauftragten der Uni kann hilfreich sein, besonders wenn man vorher schon einen Plan erstellt hat, wie man die KIF aufbauen möchte. Informieren wo Feuerlöscher und Erstehilfe Sets zu finden sind +Vor der KIF sollte überlegt werden, ob man sich mit Brandschutz auseinandersetzen möchte, oder es drauf ankommen lässt, dass niemand nachfragt. Ersteres ist in der Regel zu empfehlen, versucht die Konsequenzen innerhalb eurer Uni abzuschätzen. Falls man sich mit Brandschutz beschäftigt, empfiehlt es sich, die Brandschutzverordnung/Versammlungsstättenverordnung für das eigene Bundesland durchzulesen. Eine Begehung mit dem Brandschutzbeauftragten der Uni kann hilfreich sein, besonders wenn man vorher schon einen Plan erstellt hat, wie man die KIF aufbauen möchte. Informieren wo Feuerlöscher und Erstehilfe Sets zu finden sind # Fluchtwege -Redet dringend mit dem Sicherheitsingenieur was für ihn ok ist und was nicht, ansonsten kann man sich an der Versammlungsstättenverordnung des jeweiligen Bundeslandes orientieren (sich dran halten) -i.A. ca. 1m Breite ist O.K. +Redet dringend mit dem Sicherheitsingenieur was für ihn OK ist und was nicht, ansonsten kann man sich an der Versammlungsstättenverordnung des jeweiligen Bundeslandes orientieren (sich dran halten) +i.A. ca. 1m Breite ist O.K. + +Darmstadt fand: ["Technische Regeln für Arbeitsstätten Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan ASR A2.3"](https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/ASR/pdf/ASR-A2-3.pdf?__blob=publicationFile) hilfreich, als Richlinie, auch wenn nicht genau das was ihr braucht. -Darmstadt fand: ["Technische Regeln für Arbeitsstätten Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan ASR A2.3"](https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/ASR/pdf/ASR-A2-3.pdf?__blob=publicationFile) hilfreich, als Richlinie, auch wenn nicht genau dass was ihr braucht. - Aufbaudokumente können helfen, die Belastung während der KIF Woche zu entzerren: Hierbei sollte das Dokument so genau wie möglich Formuliert werden: -Wo soll etwas aufgebaut werden? -Was soll aufgebaut werden? -Wieviele Dinge sollen aufgebaut werden? -Wo liegen die Dinge die Aufgebaut werden sollen? -Gibt es eine besondere Aufbaureihenfolge? -Gibt es Abhängigkeiten für den Aufbau? -Was muss noch beachtet werden (z.B. Maximale Last pro Steckdose, Maximale Bodenbelastung, Fluchtwege markieren etc.) -Wer weiß im Zweifelsfall bescheid? - +- Wo soll etwas aufgebaut werden? +- Was soll aufgebaut werden? +- Wieviele Dinge sollen aufgebaut werden? +- Wo liegen die Dinge die Aufgebaut werden sollen? +- Gibt es eine besondere Aufbaureihenfolge? +- Gibt es Abhängigkeiten für den Aufbau? +- Was muss noch beachtet werden (z.B. Maximale Last pro Steckdose, Maximale Bodenbelastung, Fluchtwege markieren etc.) +- Wer weiß im Zweifelsfall bescheid? diff --git a/raeume.md b/raeume.md index fa85ede..5d4966c 100644 --- a/raeume.md +++ b/raeume.md @@ -1,79 +1,96 @@ -* erste Überlegung über Teilnehmer*innenzahl (derzeit ca. 180 - 280) [Stand 2016/2017] +Erste Überlegung über Teilnehmer*innenzahl (derzeit ca. 180 - 280) [Stand 2016/2017] # AK Räume * Anzahl: 5-7 minimal, mehr besser, aber irgendwann sind zu viele AKs gleichzeitig * Größe mindestens 10 Personen, die meisten sollten 20-30 Personen umfassen - * ein paar kleine AK Räume sind ok, die meisten sollten größer sein - * Ausstattung der Räume - * falls möglich Beamer (optional) - * stabiles Internet für wenigstens 2-3 Protokoll Rechner, besser WLAN für alle - * Tische und Stühle sollten vorhanden sein - * Steckdosen, bzw. Strom für Laptops (mindestens 2-3 Dosen) + * ein paar kleine AK Räume sind ok, die meisten sollten größer sein +* Ausstattung der Räume + * falls möglich Beamer (optional) + * stabiles Internet für wenigstens 2-3 Protokoll Rechner, besser WLAN für alle + * Tische und Stühle sollten vorhanden sein + * Steckdosen, bzw. Strom für Laptops (mindestens 2-3 Dosen) * siehe Infrastruktur Strom * selber lüftbar bzw. klimatisiert (Sauerstoffgehalt nach mehreren AKs tendenziell monoton fallend) - * möglichst nah beisammen - * lange verfügbar auch nachts (Spaß AKs) - * tendenziell immer die gleichen zu präferieren (keine Ümgewöhnung der Kiffel) - * falls nötig Veranstaltungen tauschen lassen - * Sicherstellen dass Räume WIRKLICH frei sind - * mit allen möglichen Personen (auch denen (v.a. denen), die am Ende dort sein werden) reden und abklären, dass evtl. Tauschungen vorgenommen wurden - * Falls Raumnamen unintuitiv oder sperrig sind, evtl. eigene Terminologie einführen, mit eigener Übersichtskarte - * Wenn Räume Besonderheiten haben z.B. besondere technologische Ausstattung im Blick behalten und AKs falls nötig passend matchen (z.B. Karaoke AK im Medienraum) +* möglichst nah beisammen +* lange verfügbar auch nachts (Spaß AKs) +* tendenziell immer die gleichen zu präferieren (keine Ümgewöhnung der Kiffel) + * falls nötig Veranstaltungen tauschen lassen +* Sicherstellen dass Räume WIRKLICH frei sind + * mit allen möglichen Personen (auch denen (v.a. denen), die am Ende dort sein werden) reden und abklären, dass evtl. Tauschungen vorgenommen wurden +* Falls Raumnamen unintuitiv oder sperrig sind, evtl. eigene Terminologie einführen, mit eigener Übersichtskarte +* Wenn Räume Besonderheiten haben z.B. besondere technologische Ausstattung im Blick behalten und AKs falls nötig passend matchen (z.B. Karaoke AK im Medienraum) # Frühstücksraum * Seminarraum für ca. 30 Leute hat akzeptable Größe (ca 50qm) -* falls möglich mehrere Türen, bzw. großer Durchgang -* falls möglich extra Liferanten zugang -* Strom und Internet für KDV (LAN) +* falls möglich mehrere Türen, bzw. großer Durchgang +* falls möglich extra Lieferanten zugang +* Strom und Internet für KDV (LAN) * falls nötig eine LAN-Buchse von extra dafür patchen lassen * Sicherstellen dass Stromlast dort klappt (vgl. Infrastruktur Strom) Kabeltrommeln immer abrollen -* Platz gengug für wenigstens 2 Kühlschränke +* Platz gengug für wenigstens 2 Kühlschränke * Wege der Teilnehmer bei Essensabholung in Planung miteinbeziehen -* vergleiche Essen: Frühstück -* Vergesst nicht: Brandschutz! (z.b. Waffeleisen, ...) +* vergleiche Essen: Frühstück +* Vergesst nicht: Brandschutz! (z.b. Waffeleisen, ...) +* Wodrauf reagieren Rauchmelder? Darf man Wasser kochen? Waffeln backen? + # KIF Café -* Sitzplätze für mindestens die Hälfte der Teilnehmer Personen (besser mehr) +* Sitzplätze für mindestens die Hälfte der teilnehmenden Personen (besser mehr) * Falls möglich Sofas (vgl. Brandschutz), evtl. auch als separate Lounge -* Nähe zum Frühstücksraum +* Nähe zum Frühstücksraum * falls möglich versuchen ein "leises" und ein "lautes" KIF Cafe zu haben -* Falls es keinen dezidierten Gepäckraum gibt und die Schlafhalle weit weg oder unverfügbar ist (abgeschlossen), wird Gepäck im Cafe gelagert werden -* Wenn Schlafräume nicht gut (z.b. Entfernung, Temperatur, Helligkeit, nass, restringierte Schlafenszeiten...) dann wird auch im Cafe geschlafen. Es wird immer im Cafe geschlafen. Es sei denn die Gebäudesicherheit fragt. +* Falls es keinen dezidierten Gepäckraum gibt und die Schlafhalle weit weg oder unverfügbar ist (abgeschlossen), wird Gepäck im Cafe gelagert werden +* Wenn Schlafräume nicht gut (z.b. Entfernung, Temperatur, Helligkeit, nass, restringierte Schlafenszeiten...) dann wird auch im Cafe geschlafen. Es wird immer im Cafe geschlafen. Es sei denn die Gebäudesicherheit fragt. * Bodenbelastungsgrenze (Gewicht pro Fläche) anfragen. * ~ 200m² * Strom und Internet wichtig +* Platz für BMBF-Listen (ca. 2 Pinnwände bzw. 20 DinA4-Seiten) -# Gepäckraum +# Gepäckraum * gestapelte, gegen Umfallen gesicherte Tische für mehr Ebenen * Garderobe -* Wäscheleine für Handtücher (kann auch separat sein) +* Wäscheleine/Wäscheständer für Handtücher (kann auch separat sein) * Abschließbar, entweder nahe am Helpdesk/OvD oder mit einer Wache -# Plenumsraum +# Plenumsraum +* Für $Teilnehmer-Anzahl (alle sollten Reinpassen) +* 1 bis 3 Beamer +* 3-4 Funkmikrofone (2 Redeleitung, 1-2 für Diskussion) * falls möglich nah zum Frühstück (falls nicht der fall müssen Pausen länger geplant werden für Essenspausen) -# Irgendwo +# Irgendwo +* BMBF-Listen (möglichst KIF-Cafe) * Brettspieletisch * Büchertisch * Laderegal (da wo die Sicherungen das können) * Grüne Katzen Tisch * Twitterwall -* Digitaler AK-Plan -* Gepäckraum +* (Digitaler) AK-Plan +* Gepäckraum * für Sommer-KIFs geeignete Grünflächen ausgucken zum Outdoor ak, bzw. einfach nur hinlegen * falls vorhanden evtl. Decken bereit halten + # Orga-Büro +* nicht direkt beim KIF-Cafe, aber auch nicht zu weit weg. +* Whitebords, Whitebords, Whitebords +* schneller Zugriff auf digitale Systeme (Helfersystem, KDV, ...) + + # Infopoint +* muss kein eigener Raum sein. +* möglichst direkt beim KIF-Cafe + +* nicht umbedingt notwendig, kann aber die diensthabende Orga entlasten +* muss nicht 24/5 besetzt sein +* kann genutzt werden um verspätete Teilnehmer anzumelden, KDV zu bezahlen, Fragen zu beantworten, ... + # Hygiene + # Sonstiges * Schriftliche Rueckendeckung der Uni im Vorfeld! * Features des Tagungsbereichs * Ruhezonen * Fluchtwege * Sicherheitskonzept -* wer hat das hausrecht (nachts)? - - - - +* wer hat das Hausrecht (Nachts)? diff --git a/stressvermeidung.md b/stressvermeidung.md index 123eda1..ed10fb7 100644 --- a/stressvermeidung.md +++ b/stressvermeidung.md @@ -1,5 +1,6 @@ Ein paar Sachen hier mögen offensichtlich sein, könner aber doch leicht vergessen werden. + # Infopoint Je besser Dokumentiert, ist was der Infopoint alles kann, und wie es funktioniert, umso weniger Einweisung benötigen die einzelnen Infopoint Person. In Darmstadt hat sich ein Ordner mit Checklisten und einem Inhaltsverzeichnis bewährt.