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@ -7,13 +7,13 @@ Ursprünglich wurde in einem AK auf der 28,5ten KIF der Gedanke in die Tat umges
## Was ist die KIF?
Die KIF (Konferenz der Informatikfachschaften) findet seit 1973 jedes Semester an wechselnden Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Sie übernimmt die Rolle der Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) Informatik und ist damit das Sprachrohr der deutschsprachigen Informatikfachschaften gegenüber Organisationen wie dem Fakultätentag Informatik, dem Fachbereichstag Informatik und dem studentischen Akkreditierungspool. Der Fakultätentag ist ein Gremium, in dem viele Informatikfakultäten und -fachbereiche Deutschlands vertreten sind und, das wichtige Richtlinien (Prüfungsrahmenverordnung etc.) festlegt. Der Fachbereichsrat ist das Äquivalent für Fachhochschulen. Der studentische Akkreditierungspool ist eine deutschlandweite Einrichtung, die die Verteilung von Akkreditierungsverfahren auf Studierende organisiert.
Die KIF vertritt formal die Informatikstudierenden in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter*innen in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("Resos") verabschieden und dadurch ihre Meinung an bestimmte Personengruppen weitergeben. Resos können z. B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag/Fachbereichsrat, ASten, Bundestagsabgeordnete oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF ist für die Vertreter*innen und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
Die KIF vertritt formal die Informatikstudierenden in Deutschland und kann als solche zum einen Vertreter_innen in den Fakultätentag und den Fachbereichsrat entsenden, zum anderen sogenannte Resolutionen ("Resos") verabschieden und dadurch ihre Meinung an bestimmte Personengruppen weitergeben. Resos können z. B. an die GI (Gesellschaft für Informatik), das FIfF (Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung), den Fakultätentag/Fachbereichsrat, ASten, Bundestagsabgeordnete oder die Hochschulrektorenkonferenz gehen - je nach Thema und politischer Lage. Die KIF ist für die Vertreter*innen und Mitglieder dieser Gruppen auch eine Möglichkeit, sich auszutauschen und der KIF mitzuteilen, was in diesen Organisationen aktuell ist.
Zu jeder KIF werden Einladungen an viele Informatikfachschaften (oder informatiknahe Fachschaften) verschickt, von denen natürlich nicht alle kommen. Eingeladen sind aber nicht nur aktive Fachschaftler, sondern auch andere interessierte (Informatik-) Studierende, Ehemalige oder anderweitig Gleichgesinnte. 2016 sind so ca. 220 - 260 Kiffel zusammengekommen. (Um das Jahr 2000 herum lag die durchschnittliche Teilnahmezahl noch irgendwo zwischen 80 und 150 Leuten.)
Auf der KIF erwartet die Teilnehmenden ein breites Programm aus Arbeitskreisen rund um Themenbereiche wie Fachschaftsarbeit, Studienalltag, Verbesserung der Lehre, Hochschulpolitik und vieles mehr. Außerhalb der Arbeitskreise gibt es üblicherweise ein vielfältiges Angebot an Kultur- und Freizeitaktivitäten. Die KIF ist ein Ort, an dem Fachschaftler*innen sich über ihre Arbeit und Erfahrungen austauschen können, über ihre Erfolge und Misserfolge. Vielen Fachschaftler*innen gibt die KIF neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit, denn der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kennen (bzw. trifft sie wieder), es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik- / Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.
Auf der KIF erwartet die Teilnehmenden ein breites Programm aus Arbeitskreisen rund um Themenbereiche wie Fachschaftsarbeit, Studienalltag, Verbesserung der Lehre, Hochschulpolitik und vieles mehr. Außerhalb der Arbeitskreise gibt es üblicherweise ein vielfältiges Angebot an Kultur- und Freizeitaktivitäten. Die KIF ist ein Ort, an dem Fachschaftler_innen sich über ihre Arbeit und Erfahrungen austauschen können, über ihre Erfolge und Misserfolge. Vielen Fachschaftler_innen gibt die KIF neue Motivation und ist zugleich ein Stück Belohnung für ein halbes Jahr Fachschaftsarbeit, denn der Spaß kommt auf keiner KIF zu kurz. Man lernt Leute aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kennen (bzw. trifft sie wieder), es gibt immer auch Arbeitskreise (AKs) zu Nicht-Informatik- / Fachschaftsthemen, Aktionen zum Kennenlernen der Stadt und gemütliches Beisammensein.
Die meisten Informationen zur KIF finden sich unter kif.fsinf.de .
Die meisten Informationen zur KIF finden sich [im KIF-Wiki](https://kif.fsinf.de) .
Ein Jahr im Voraus auf dem Abschlussplenum einer KIF wird festgelegt welche Fachschaft die (Sommer-/Winter-)KIF des kommenden Jahres organisieren wird. Üblicherweise hat diese Fachschaft schon eine KIF zuvor Interesse bekundet, und gegebenenfalls mit anderen Interessierten Fachschaften eine Einigung gefunden.