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\newcommand{\semester}[1]{\minisec{\Large\vspace{.7\baselineskip} #1. Semester\\[.6\baselineskip]}}
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\newcommand{\modul}[1]{\vspace{.5\baselineskip}\textbf{\menu[;]{#1\,}}\\[.2\baselineskip]}
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\addchap{Modulübersicht}
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Hier findest du eine kurze Übersicht der Module, die du im Laufe deines Studiums besuchen wirst. Die Reihenfolge ist nicht bindend, es ist lediglich der empfohlene Weg durch das Studium.
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Die Symbole \textbf{\menu[;]{I;M;D}} kennzeichnen jeweils die Module für Bachelor Informatik, Bachelor Medieninformatik und Diplom Informatik.
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\vspace*{-1em}
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\semester{1}
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\modul{I; M; D; Einführung in die Mathematik für Informatiker}
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Du kennst dich mit Matrizen aus?
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Dann weißt du auch was mit den Begriffen Determinante, Diagonalisierbarkeit, Skalarprodukt und der Lösung eines homogenen linearen Gleichungssystems anzufangen -- wenn nicht, dann lernst du es hier von der Pike auf.
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Außerdem wird in der Diskreten Mathematik das Mal und Plus quasi neu definiert und du lernst ein wenig anders zu denken.
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\modul{I; M; D; Algorithmen und Datenstrukturen}
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\label{sec:aud}
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Was kommt zuerst?
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5 oder 3?
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Solche Fragen werden dich in Algorithmen und Datenstrukturen beschäftigen, während du Quicksort, Heapsort und Konsorten kennenlernst.
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% Der Wortwitz gefällt mir...
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Außerdem wirst du dich in der Gartenarbeit versuchen, indem du AVL- und andere Bäume wachsen lässt.
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Dabei wirst du Bekanntschaft mit der Programmiersprache C machen.
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\modul{I; M; D; Einführungspraktikum}
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Du hast schon immer gerne mit Lego gespielt?
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Dann wird dir dieses Praktikum, welches in der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gefallen.
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Du darfst dich im Team der Aufgabe stellen, einem selbst konstruierten Roboter in Python beizubringen, wie er sich in einem Labyrinth allein zurechtfindet.
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Dabei, und im anschließenden Wettbewerb, kommt der Spaß nicht zu knapp.
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Für Diplomstudierende gibt es zusätzlich ein einwöchiges Einzelprojekt, bei dem du zeigen kannst, was du in C oder wahlweise C++ drauf hast. Alternativ kann dieses Strategiespielepraktikum auf das Sommersemester verschoben werden.
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In den letzten Jahren war eine künstliche Intelligenz für bekannte Brettspiele gefragt.
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\newpage
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\modul{I; M; Einführung in die Medieninformatik}
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\label{lec:emi}
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Wie die menschliche Wahrnehmung funktioniert und wie du Software dazu passend ergonomisch gestalten kannst, lernst du in diesem Modul.
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Außerdem werden dir verschiedene Eigenschaften der Information und Datenformate anhand der Medien Text, Bild, Audio und Video vorgestellt.
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Im Bereich Text und Bild werden die entsprechenden Dokumentenformate des Internets (HTML und SVG) besprochen.
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Außerdem erwartet dich ein kurzer Exkurs in die App-Entwicklung.
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Ein weiterer Teil des Moduls gibt einen Überblick zur Dokumentenverarbeitung mittels XML-Techniken.
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In Übungen und in Form eines Projektes in einer kleinen Gruppe über das Semester hinweg hast du die Möglichkeit, das Erlernte direkt in die Praxis umzusetzen.
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\modul{D; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Wenn du schon immer mal wissen wolltest, was die Elektronen im häuslichen Rechner eigentlich so alles durchmachen müssen, bekommst du genau das hier vermittelt.
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Anfangs wirst du Transistor-, Dioden- und Operationsverstärkerschaltungen betrachten.
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Darauf aufbauend nimmst du Verknüpfungsglieder und komplexe Schaltungen näher unter die Lupe.
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Im folgenden Semester kannst du all das hier gelernte dann praktisch anwenden, um selbst ein paar Schaltungen zusammen zu stöpseln.
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\modul{D; Rechnerarchitektur}
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Hier geht es um die Grundbausteine eines Computers:
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Speicher, Bussysteme, Rechen- und Steuerwerk.
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Binärcode lesen? Alles Quatsch! In diesem Modul lernst du, wie Maschinensprache wirklich aussieht und bekommst einen kleinen Crash-Kurs in Assembler.
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Außerdem schaust du dir das Pipeline-Prinzip an und wirst mit den damit auftretenden Problemen konfrontiert.
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Schließlich wird noch diskutiert, mit welchen Methoden du heutige Rechnerarchitekturen beschleunigen und parallele Architekturen nutzen kannst.
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\vfill
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\begin{figure}[h!]
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\centering
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\includegraphics[scale=.5]{img/xkcd/exploits_of_a_mom.png}
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\caption*{{\small \textit{Her daughter is named Help I'm trapped in a driver's license factory. (https://xkcd.com/327)}}}
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\end{figure}
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\semester{2}
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\modul{I; M; D; Mathematische Methoden für Informatiker}
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Nachdem der Abistoff viel tiefer als vorher sitzt, geht es in den nächsten zwei Semestern in neue Bereiche der Mathematik.
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Anfangs wirst du die verschiedenen Typen algebraischer Strukturen (das sind Mengen von beliebigen Symbolen und darauf erklärte Rechenoperationen) untersuchen.
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Es folgen Vektoren, Matrizen und mathematische Körper.
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Dann kommt ein Sprung vom Diskreten zum Kontinuierlichen.
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So langweilig wie in der Schule ist Analysis nämlich gar nicht, die gibt es auch in der Ausführung mit mehreren Veränderlichen.
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Das Ganze gipfelt in der Einführung von Differentialgleichungen.
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Gegen Schluss wendest du dich erneut den Polynomen zu.
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Dabei werden zunächst effiziente Näherungsverfahren behandelt, später folgt noch ein kurzer Ausflug in die Stochastik.
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\modul{I; M; D; Programmierung}
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Dass Programmiersprachen nicht auf Bäumen wachsen, wusstest du wahrscheinlich schon, doch dass sie strengen mathematischen Regeln folgen, lernst du hier.
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Am Beispiel eines Teils der Programmiersprache C wird zunächst die Syntax mit Hilfe von Grammatiken definiert.
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Kurz darauf kommst du mit der funktionalen Programmiersprache Haskell in Kontakt und lernst so einen ganz neuen Programmieransatz kennen.
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Durch viele hübsche, rekursiv verschachtelte Abbildungen wird dann die Semantik festgelegt, d.h.\ die Wirkung, die so ein Programm auf einer (abstrakten) Rechenmaschine hat.
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Außerdem wird hier vermittelt, wie du die Korrektheit eines Programmstückes formal beweist.
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\modul{I; M; D; Softwaretechnologie}
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Software zu entwickeln ist eine Kunst und gute Software zu schreiben keine einfache Sache, das wirst du spätestens nach diesem Modul erkennen.
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Um diese Kunstfertigkeit an den Tag legen zu können, bedarf es einiger Handwerkszeuge, welche du hier mit auf den Weg bekommst.
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So werden dir hilfreiche Konzepte am Beispiel von Java und Entwurfsverfahren zusammen mit professioneller Dokumentation nähergebracht.
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Damit wird dann der Grundstein für das Projekt im dritten Semester gelegt, bei dem du dir Lorbeeren im Projektmanagement und in der Softwareentwicklung verdienen kannst.
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\newpage
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\modul{I; D; Informations- und Kodierungstheorie}
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Was Informationen eigentlich sind und was sie ausmacht, wird dich hier beschäftigen.
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Im Mittelpunkt steht am Anfang, wie du Informationen darstellen und speichern kannst.
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Etwas später wird dir erklärt, warum und wie die Informationen mittels Kodierung geschützt werden, damit sie bei dir sicher ankommen, wenn sie unterwegs Störungen und Manipulationen ausgesetzt sind.
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Dabei wird dir dein bisher in der Mathematik erworbenes Wissen von Nutzen sein.
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\modul{I; Einführung in die Computergraphik}
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\label{lec:ecg}
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Was steckt eigentlich hinter der Unreal Engine? Wie funktionieren Shader?
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Wieso sehen die Figuren in Computerspielen immer realistischer aus?
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Das erfährst du in diesem Modul, zusammen mit dem Aufbau von Grafiksystemen, Farbräumen, Rastergrafiken und deren Anwendungen.
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Bestehende Probleme wie Aliasing und Artefakte sind mit von der Partie, sowie ihre algorithmischen Lösungen.
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Als Programmiersprache für die Übungsaufgaben wird C++ genutzt.
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\modul{M; Grundlagen der Gestaltung}
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In dieses Modul lernst du Begriffsdefinitionen sowie allgemeinen Prinzipien der Gestaltung kennen.
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Dabei beschränkt sich die Veranstaltung bewusst auf zweidimensionale Bereiche.
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Formkategorien, Kontrastbildung und Farblehre bilden die Schwerpunkte.
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Die begleitenden Übungen sollen dir einen Einblick in die Materie vermitteln und deine Sensibilität durch handwerkliches Arbeiten wecken.
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\modul{M; Medien und Medienströme}
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Hier wird dir Wissen zu Medien, deren Kompression und Bearbeitung vermittelt.
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Die Anwendung verschiedener Werkzeuge zur Erzeugung von Medien und deren Charakteristika sind ebenfalls Gegenstand dieser Lehrveranstaltung.
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So wirst du dich in Form von Übungsaufgaben mit den Grundlagen der Bild-, Audio- und Videobearbeitung auseinandersetzen.
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\modul{D; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester.
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\modul{D; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester. Schaltskizzen und physikalische Gesetze -- schön und gut. Aber wie passt das alles zusammen?
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Darum soll es in diesem Modul gehen. In einer Reihe von Experimenten wirst du all das gelernte mal praktisch anwenden.
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Von analogen über digitale bis hin zu einem eigenen kleinen Computer ist alles mit dabei!
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\newpage
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\semester{3}
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\modul{I; M; D; Mathematische Methoden für Informatiker}
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Fortsetzung aus dem 2. Semester.
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\modul{I; M; D; Softwaretechnologie-Projekt}
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Das Projekt nimmt den größten Teil des dritten Semesters ein.
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Hier musst du dein Wissen aus der Lehrveranstaltung \enquote{Softwaretechnologie} in die Tat umsetzen.
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In einem fünfköpfigen Team hast du die Aufgabe, eine Anwendung für eine reale Kundschaft oder den Lehrstuhl zu schreiben.
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Dabei müsst ihr euch als Team um die Konzeption, Planung, Programmierung und Arbeitsteilung kümmern.
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Ihr haltet Rücksprache mit der Kundschaft und/oder den Betreuungspersonen und vielleicht müsst ihr noch mal alles ändern.
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Abgeschlossen wird das Modul mit der Präsentation des fertigen Produkts.
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Am Ende hast du dann einen Eindruck, wie die Arbeit im IT-Bereich aussehen kann.
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\modul{I; M; D; Formale Systeme}
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Wahr?
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Und oder falsch?
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Was falsch ist wird, wenn es falsch falsch ist, wahr?
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Logisch!
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Wenn morgen alle einen Schirm dabei haben, wird es regnen?
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Neben der Aussagenlogik vermittelt dir dieses Modul die Grundlagen formaler Sprachen.
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Es folgen Gedanken zur maschinellen Berechenbarkeit und zur Automatentheorie.
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Turing lässt grüßen.
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\modul{I; M; Rechnerarchitektur}
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Beschreibung siehe 1. Semester.
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\modul{I; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Beschreibung siehe 1. Semester.
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\modul{M; Einführung in die Mediengestaltung}
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Die Vorlesung vermittelt dir die Grundzüge des multimedialen Gestaltens unter Gesichtspunkten der Entwicklung von einzelnen Richtungen (Film, Internet) mit Bezug auf die gestalterischen Änderungen in den vergangenen Jahrhunderten (Buch).
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Außerdem eignest du dir die nützliche Methode der Metaphernbildung und Schwerpunkte im Interfacedesign an.
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\newpage
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\modul{D; Grundlagen des Nebenfachs}
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Je nachdem, welches Nebenfach du wählst, beschäftigst du dich hier mit Themen, die nur im entfernten Sinne mit Informatik zusammenhängen.
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Über den Tellerrand schauen und andere Welten kennenlernen ist das Motto.
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Hier bietet sich dir eine Gelegenheit Studierende aus anderen Fachrichtungen kennenzulernen.
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\modul{D; Betriebssysteme und Sicherheit}
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In dieser Lehrveranstaltung nimmst du dienstbare Geister, die zwischen der Hardware und den bunten Anwendungen werkeln, unter die Lupe.
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Warum kannst du mit einem Rechner gleichzeitig einen Text schreiben, Code kompilieren, ein Bild bearbeiten und Musik hören?
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Wie werden deine Daten in Rechnersystemen geschützt?
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Wieso stehen viele hier auf dieses Unix?
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\semester{4}
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\modul{I; M; D; Datenbanken und Rechnernetze}
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Wohin mit deinen 20 Terabyte Nutzdaten? Und wie kommt das Youtube-Video eigentlich von den USA in deinen Browser?
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Darum wird es in diesem Modul gehen, das aus zwei verschiedenen Lehrveranstaltungen besteht.
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In \textit{Datenbanken} lernst du zuerst Methoden zur effizienten Datenspeicherung kennen.
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Danach wird dir die Fähigkeit vermittelt, selbst komplexe relationale Datenbanken zu konzipieren und zu erstellen.
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In \textit{Rechnernetze} fängst du mit dem Funktionsprinzip von Modem und Netzwerkkarte an und du erhältst einen kurzen Überblick über moderne Kommunikations- und Vermittlungsprotokolle.
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Auch der Sektor Mobilkommunikation und die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden kurz beleuchtet.
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\modul{I; M; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{I; D; Theoretische Informatik und Logik}
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Die Fortsetzung der Formalen Systeme.
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So betrachtest du die Korrektheit und Terminierung von Algorithmen und deren notwendigen Aufwand in Form von Zeit und Platzbedarf.
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Ein Abstecher in die Prädikatenlogik und Logikprogrammierung rundet das Modul ab.
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\modul{I; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{M; Medienpsychologie und -didaktik}
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Mediendidaktik ist die \enquote{Kunst des Lehrens}.
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Hier werden dir die Fragen beantwortet:
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Was ist Bildung?
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Wie verläuft sie?
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Wie lässt sie sich vervollkommnen?
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Du erfährst etwas über die Entwicklung von Lehrmethoden.
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Im parallel stattfindenden Praktikum wendest du das Gelernte beim Entwickeln eines Lernspiels an.
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\modul{M; Informations- und Kodierungstheorie}
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Beschreibung siehe 2. Semester
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\modul{M; Einführung in die Computergraphik}
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Beschreibung siehe 2. Semester
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\modul{M; Medieninformatik-Projekt}
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Das große Highlight der Medieninformatik im Bachelor.
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In kleineren Gruppen gilt es ein mobiles Spiel, eine Internet-Seite oder etwas anderes Multimediales zu realisieren.
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Abgesehen von der Aufgabenstellung sind eurer Fantasie quasi keine Grenzen gesetzt.
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Es geht um harte Arbeit, Teamgeist und den gekonnten Umgang mit Schlafmangel, wenn die Deadline schließlich näher rückt.
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\modul{D; Grundlagen des Nebenfachs}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{D; Allg. Basisqualifikationen}
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Englisch ist die einzig relevante Sprache für die Informatik.
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Hier wird dir vermittelt, wie du dich fachlich auf Englisch ausdrückst.
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Falls du mit deinen Englischkenntnissen bereits zufrieden bist, kannst du alternativ einen anderen Sprachkurs oder eine beliebige Lehrveranstaltung aus dem uniweiten Angebot Studium Generale besuchen.
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Zusätzlich zu den zwei verpflichtend zu besuchenden Sprachkursen gehört noch ein Proseminar dazu.
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Dort wirst du lernen, \textit{wie} du eine wissenschaftliche Veröffentlichung anfertigst -- indem du selbst eine zu einem Thema deiner Wahl schreibst und präsentierst.
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\modul{D; Forschungslinie}
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Hier erhältst du einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und bekommst vermittelt, wie du forschungsorientiert arbeitest.
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Dieses Modul hilft dir, später die richtige Vertiefung zu wählen. Der Besuch dieser Veranstaltung ist auch für Bachelor- und Masterstudierende interessant, vertiefen müssen sie sich schließlich ebenfalls.
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\begin{figure}[b!]
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\centering
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\includegraphics[scale=.4]{img/xkcd/vomiting_emoji.png}
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\caption*{{\small \textit{My favorite might be U+1F609 U+1F93F WINKING FACE VOMITING\@. (https://xkcd.com/1813)}}}
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\end{figure}
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\semester{5}
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\modul{I; M; Vertiefung in der Informatik/Medieninformatik}
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Hier kannst du aus einem Angebotskatalog geeignete Veranstaltungen wählen, um deinen wissenschaftlichen Horizont zu erweitern.
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Die Möglichkeiten beinhalten Vorlesungen, Übungen, Praktika, Exkursionen, Seminare und mehr.
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\modul{I; M; Betriebssysteme und Sicherheit}
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Beschreibung siehe 3. Semester.
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\modul{I; D; Intelligente Systeme}
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In diesem Modul geht es um künstliche Intelligenz.
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Hier erlernst du Problemlösung, Wissensrepräsentation, Planung und Sprachverarbeitung.
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Warum konnte IBM's Watson in \textit{Jeopardy!} gegen die besten menschlichen Spielenden gewinnen?
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Woher weiß ein Spamfilter, was Spam ist und was nicht?
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Die Antworten darauf lernst du mit den dafür verwendeten Lernalgorithmen kennen.
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\modul{I; D; Systemorientierte Informatik/Hardware Software Codesign}
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Dieses Modul behandelt Schnittstellen zwischen Rechnern und industriellen Anlagen.
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Zunächst abstrahierst du, was allen vorkommenden Systemen gemein ist, und es werden Begriffe wie \enquote{System}, \enquote{Signal} und \enquote{Regelkreis} formalisiert, mit denen es sich einfacher rechnerisch arbeiten lässt.
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Du wirst fit gemacht für die Analyse und Voraussage von Übertragungsverhalten und Reaktionen, die ein solches System bei einer bestimmten Eingabe zeigen wird.
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Aspekte der Audio- und Videotechnik wie Digitalisierung und Filterung kommen ebenfalls nicht zu kurz.
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\modul{M; Web- und Multimedia Engineering}
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Wie kannst du das Web mit heutiger Technik multimedial und interaktiv gestalten? Warum ist HTML5 so toll?
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Wie nutzt du professionelle Entwicklungswerkzeuge und geeignete Sprachen, um deine Vorstellung in das Ergebnis zu projizieren?
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Dieses Modul hilft geeignete Methoden zu erlernen und Erfahrung bei der Anwendung zu sammeln.
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\modul{M; Medieninformatik-Projekt}
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Fortsetzung aus dem 4. Semester.
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\modul{D; Vertiefung im Nebenfach}
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Nachdem du dir die Grundlagen deines gewählten Nebenfachs angeeignet hast, wird es nun ernst und du steigst tiefer in die Materie ein.
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\modul{D; Basismodul 1, 2 und 3}
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Hier wählst du unter sieben verschiedenen Themenkomplexen drei aus und beschäftigst dich mit ihnen.
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Zur Wahl stehen Angewandte Informatik, Künstliche Intelligenz, Software- und Web-Engineering, Systemarchitektur, Technische Informatik, Theoretische Informatik sowie Graphische Datenverarbeitung.
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Innerhalb dieser Richtungen stehen dir passende Veranstaltungen zur Auswahl.
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\semester{6}
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\modul{I; M; Spezialisierung in der Informatik/Medieninformatik}
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Weitere Vertiefung nach gleichem Muster wie im fünften Semester in Vorbereitung auf die Bachelorarbeit.
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\modul{I; M; Überfachliche Qualifikation}
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\label{lec:aqua}
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In dieser Art Nebenfach orientierst du dich fächerübergreifend an Themen deines Interesses, um die fachspezifische Kompetenz zu entwickeln.
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Außerdem ist dieses Modul ein weiterer guter Zeitpunkt, um eine neue Sprache zu lernen. Japanisch? Arabisch? Russisch? Oder doch nochmal Englisch?
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Auch hier können Veranstaltungen aus einem Katalog gewählt werden.
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\newpage
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\modul{I; M; Bachelorarbeit und Kolloquium}
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Als krönenden Abschluss fertigst du deine Bachelorarbeit zu einem Thema deiner Wahl an und verteidigst sie in einem Vortrag.
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Glückwunsch! Du bist nun offiziell \textit{Bachelor of Science}! Wie wäre es mit einem Master-Studium im Anschluss?
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\modul{D; Vertiefung im Nebenfach}
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Fortsetzung aus dem 5. Semester.
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\modul{D; Basismodul 1, 2 und 3}
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Fortsetzung aus dem 5. Semester.
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\semester{7.\ bis 10}
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Im Studiengang Diplom Informatik hast du nach den ersten sechs Semestern noch vier weitere vor dir. Gleichzeitig werden die meisten Bachelorstudierenden eine Masterstudiengang wählen.
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Während des siebten Semesters wirst du ein Berufspraktikum absolvieren, hier bietet sich dir außerdem eine ideale Gelegenheit für einen Auslandsaufenthalt.
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Im achten und neunten wirst du dann Module auswählen, die dich interessieren, tiefer in die Abgründe deines gewählten Themas hinabsteigen, dir weitere Kompetenzen nach demselben Prinzip wie in \enquote{Allgemeine Basisqualifikationen} aneignen, einen \enquote{Großen Beleg} (vergleichbar mit der Bachelorarbeit) schreiben und weitere Arbeiten anfertigen.
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Und im zehnten, letzten Semester schreibst du schlussendlich deine Diplomarbeit und das war es dann schon!
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So schnell kann es gehen.
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\begin{figure}[b!]
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\centering
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\includegraphics[width=.73\textwidth]{img/xkcd/estimating_time.png}
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\caption*{\centering {\small \textit{Corollary to Hofstadter's Law: Every minute you spend thinking about Hofstadter's Law is a minute you're NOT WORKING AND WILL NEVER FINISH\@! PAAAAAANIIIIIIC\@! (https://xkcd.com/1658/)}}}
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\end{figure}
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