mirror of
https://github.com/fsr/nopanic
synced 2024-11-15 08:53:11 +01:00
251 lines
16 KiB
TeX
251 lines
16 KiB
TeX
\addsec{Modulübersicht}
|
|
|
|
Ein (M) kennzeichnet ein Modul nur für Medieninformatiker, ein (I) jeweils Module für Informatiker und ein (D) für Diplominformatiker.
|
|
Die Modulnummern orientieren sich an den der Bachelorstudiengänge.
|
|
Für Diplomstudenten können einige dieser Nummern aufgrund andere CreditPoint-Menge anders lauten, da offiziell ein anderes Modul besucht wird.
|
|
Z.B. das Modul INF-B-240 Programmierung hat für Diplomstudenten die Nummer INF-D-230.
|
|
Das Modul INF-B-380 Betriebssysteme und Sicherheit hat hingegen jedoch die selbe Nummer.
|
|
|
|
{\large\textbf{1. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-110 Einführung in die Mathematik für Informatiker (I+M+D)} \\
|
|
Ihr kennt euch mit Matrizen aus?
|
|
Dann wisst ihr auch was mit den Begriffen Determinante, Diagonalisierbarkeit, Skalarprodukt und Lösung eines homogenen linearen Gleichungssystems anzufangen - wenn nicht, dann lernt ihr es hier von der Pike an.
|
|
Außerdem wird in der Diskreten Mathematik das Mal und Plus quasi neu definiert und ihr lernt ein wenig anders zu denken.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-210 Algorithmen und Datenstrukturen (I+M+D)} \\
|
|
Was kommt zuerst?
|
|
5 oder 3?
|
|
Solche Fragen werden euch in Algorithmen und Datenstrukturen beschäftigen während ihr Quicksort, Heapsort und Konsorten lernt.
|
|
Weiter werdet ihr euch als Gärtner versuchen indem ihr AVL- und andere Bäume wachsen lasst.
|
|
Dabei werdet ihr Bekanntschaft mit der Programmiersprache C machen.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-230 Einführungspraktikum (I+M+D)} \\
|
|
Ihr habt schon immer gerne mit Lego gespielt?
|
|
Dann wird euch dieses Praktikum, welches in der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gefallen.
|
|
Ihr dürft euch im Team daran machen einen selbst konstruierten Roboter in C beizubringen, wie er sich in einem Labyrinth alleine zurechtfindet.
|
|
Dabei, und im anschließenden Wettbewerb kommt der Spaß nicht zu knapp.
|
|
Für Diplomstudenten gibt es stattdessen ein Einzelprojekt, bei dem man zeigen kann, was man in C drauf hat.
|
|
Im letzten Jahr war eine KI für bekannte Brettspiele gefragt.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-410 Einführung in die Medieninformatik (I+M)} \\
|
|
Anfangs erfolgt eine Darstellung des menschlichen Wahrnehmungssystems, Aspekte der Wahrnehmungspsycholgie und der Softwareergonomie.
|
|
Dann werden Eigenschaften der Information und Datenformate anhand der Medien Text, Bild, Audio und Video dargestellt.
|
|
Im Bereich Text und Bild werden die entsprechenden Dokumentenformate des Internet (HTML und SVG) besprochen.
|
|
Ein weiterer Teil der Lehrveranstaltung gibt einen Überblick zur Dokumentenverarbeitung mittels XML-Techniken.
|
|
Die Praxis wird in den Gruppenübungen erworben und in kleinen Teams ein Projekt erarbeitet.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-420 Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum (D)} \\
|
|
siehe INF-B-390, 3. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-330 Rechnerarchitektur (D)} \\
|
|
siehe INF-B-330, 3. Semester.
|
|
|
|
{\large\textbf{2. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-120/INF-D-120 Mathematische Methoden für Informatiker (I+M+D)} \\
|
|
Nachdem der Abistoff wieder und viel tiefer als vorher sitzt, geht es in den nächsten zwei Semestern in neue Bereiche der Mathematik.
|
|
Anfangs werden die verschiedenen Typen algebraischer Strukturen (das sind Mengen von beliebigen Symbolen und darauf erklärte Rechenoperationen) untersucht.
|
|
Es folgen Vektoren, Matrizen und mathematische Körper.
|
|
Dann kommt ein Sprung vom Diskreten zum Kontinuierlichen.
|
|
So langweilig wie in der Schule ist Analysis nämlich gar nicht, die gibt es auch in der Ausführung mit mehreren Veränderlichen.
|
|
Das Ganze gipfelt in der Einführung von Differentialgleichungen.
|
|
Gegen Schluss wendet man sich erneut den Polynomen zu.
|
|
Dabei werden zunächst effiziente Näherungsverfahren behandelt.
|
|
Später folgt dann ein kurzer Ausflug in die Stochastik.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-240/INF-D-230 Programmierung (I+M+D)} \\
|
|
Dass Programmiersprachen nicht auf Bäumen wachsen, wusstet ihr wahrscheinlich schon, doch dass sie strengen mathematischen Regeln folgen, lernt ihr hier.
|
|
Am Beispiel eines Teils der Programmiersprache C wird zunächst die Syntax mit Hilfe von Grammatiken definiert.
|
|
Kurz darauf kommt ihr in den Kontakt mit der funktionalen Programmiersprache Haskell.
|
|
Durch viele hübsche, rekursiv verschachtelte Abbildungen wird dann die Semantik festgelegt, d.h. die Wirkung, die so ein Programm auf einer (abstrakten) Rechenmaschine hat.
|
|
Hier wird auch vermittelt, wie man die Korrektheit eines Programmstückes "wasserdicht", d.h. formal logisch beweisen kann.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-260/INF-D-310 Informations- und Kodierungstheorie (I+M+D)} \\
|
|
Was Informationen eigentlich sind, was sie ausmacht, wird euch hier beschäftigen.
|
|
In dieser Lehrveranstaltung werdet ihr einen Einstieg in ein sehr interessantes und komplexes Fachgebiet erhalten.
|
|
Im Mittelpunkt steht am Anfang wie man Informationen darstellen und speichern kann.
|
|
Etwas später wird erklärt, warum und wie die Informationen mittels Kodierung geschützt werden, damit sie bei euch sicher ankommen, wenn sie unterwegs Störungen und Manipulationen ausgesetzt sind.
|
|
Dabei wird euch euer in der Mathematik erworbenes Wissen von Nutzen sein.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-310/INF-D-240 Softwaretechnologie (I+M+D)} \\
|
|
Software zu entwickeln ist eine Kunst, das werdet ihr spätestens nach diesem Modul erkennen.
|
|
Um diese Kunstfertigkeit an den Tag legen zu können bedarf es einiger Handwerkszeuge, welche ihr hier mit auf den Weg bekommt.
|
|
So werden euch moderne Konzepte am Beispiel von Java und Entwurfsverfahren zusammen mit professioneller Dokumentation näher gebracht.
|
|
Damit wird dann der Grundstein für das Projekt im dritten Semester gelegt, bei dem man sich Lorbeeren im Projektmanagement und als Entwickler verdienen kann.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-420 Einführung in die Computergraphik (I+M)} \\
|
|
Es geht um den Aufbau von Grafiksystemen, Farbräumen, Rastergraphiken und deren Anwendungen.
|
|
Bestehende Probleme, wie Aliasing und Artefakte sind mit von der Partie, sowie ihre algorithmischen Lösungen.
|
|
Als Programmiersprache für die Übungsaufgaben wird C++ genutzt.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-420 Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum (D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 1. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-330 Rechnerarchitektur (D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 1. Semester.
|
|
|
|
{\large\textbf{3. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-120/INF-D-120 Mathematische Methoden für Informatiker (I+M+D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 2. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-270 Formale Systeme (I+M+D)} \\
|
|
Wahr?
|
|
Und oder falsch?
|
|
Was falsch ist, wird, wenn es falsch falsch ist, wahr?
|
|
Logisch!
|
|
Neben der Aussagenlogik vermittelt das Modul die Grundlagen formaler Sprachen.
|
|
Es folgen Gedanken zu maschinellen Berechenbarkeit und zur Automatentheorie.
|
|
Turing lässt grüßen.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-230 Softwaretechnologie-Projekt (I+M+D)} \\
|
|
Das Projekt nimmt den größten Teil des dritten Semesters ein.
|
|
Hier muss man sein Wissen aus der Lehrveranstaltung "Softwaretechnologie" in die Tat umsetzen.
|
|
In einem fünfköpfigen Team hat man die Aufgabe, eine Anwendung von vorn bis hinten fertig zu stellen.
|
|
Dabei muss man häufig Rücksprache mit den "Kunden" halten.
|
|
Abgeschlossen wird das Modul mit einer Präsentation des fertigen Produkts vor dem Kunden und den Verantwortlichen des Moduls.
|
|
Am Ende habt ihr dann einen Eindruck, wie die Arbeit eines Informatikers aussehen kann.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-330 Rechnerarchitektur (I+M)} \\
|
|
Hier geht es um die Grundbausteine eines Computers:
|
|
Speicher, Bussysteme, Rechen- und Steuerwerk.
|
|
Außerdem erhält man eine Einführung in Assembler, das Pipelining-Prinzip und damit auftretende Probleme.
|
|
Schließlich wird noch diskutiert, mit welchen Methoden man heutige Rechnerarchitekturen beschleunigen kann und parallele Architekturen nutzen kann.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-390 Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum (I)} \\
|
|
Wer schon immer mal wissen wollte, was die Strömlinge im häuslichen Rechner eigentlich so alles durchmachen müssen, bekommt das genau vermittelt.
|
|
Anfangs werden Transistor-, Dioden- und Operationsverstärkerschaltungen betrachtet.
|
|
Darauf aufbauend geht es über Verknüpfungsglieder und komplexe Schaltungen.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-440 Grundlagen der Gestaltung (M)} \\
|
|
Die Vorlesung beginnt mit Begriffsdefinitionen sowie allgemeinen Gestaltungsprinzipien und erläutert diese.
|
|
Dabei beschränkt sich die Veranstaltung bewusst auf zweidimensionale Bereiche.
|
|
Formkategorien, Kontrastbildung und Farblehre bilden die Schwerpunkte.
|
|
Die begleitenden Übungen sollen einen Einblick in die Materie vermitteln und die Sensibilität der Studierenden durch handwerkliches Arbeiten wecken.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-510 Grundlagen des Nebenfachs (D)} \\
|
|
Je nachdem, was ihr euch als Nebenfach wählt, beschäftigt ihr euch hier mit Themen die nur im entfernten Sinne mit Informatik zusammenhängen.
|
|
Über den Tellerrand schauen und andere Welten kennenlernen ist das Motto.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-380 Betriebssysteme und Sicherheit (D)} \\
|
|
siehe INF-B-380, 5. Semester.
|
|
|
|
{\large\textbf{4. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-290/INF-D-330 Theoretische Informatik und Logik (I+D)} \\
|
|
Die Fortsetzung der Formalen Systeme.
|
|
Es folgen weitere Betrachtung zur Korrektheit und Terminierung von Algorithmen und der notwendige Aufwand in Form von Zeit und Platzbedarf.
|
|
Ein Abstecher in die Prädikatenlogik und Logikprogrammierung rundet das Modul ab.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-330 Rechnerarchitektur (I+M)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 3. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-370/INF-D-270 Datenbanken und Rechnernetze (I+M+D)} \\
|
|
In dieser Lehrveranstaltung lernt man zuerst Methoden zur effizienten Datenspeicherung kennen.
|
|
Danach wird die Fähigkeit vermittelt, selbst komplexe relationale Datenbanken zu konzipieren und zu erstellen.
|
|
Auch werden Rechnernetze behandelt.
|
|
Angefangen mit dem Funktionsprinzip von Modem und Netzwerk- karte erhält man einen kurzen Überblick über moderne Kommunikations- und Vermittlungsprotokolle.
|
|
Auch der Sektor Mobilkommunikation und die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden kurz beleuchtet.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-390 Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum (I)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 3. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-450 Einführung in die Mediengestaltung (M)} \\
|
|
Die Vorlesung vermittelt die Grundzüge des multimedialen Gestaltens unter Gesichtspunkten der Entwicklung der einzelnen Richtungen (Film, Internet) mit Bezug auf die gestalterischen Änderungen in den vergangenen Jahrhunderten (Buch).
|
|
Außerdem wird in die Metaphernbildung eingeführt und einige Gastdozenten aus der Praxis vermitteln ihre Sicht auf die Mediengestaltung.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-460 Medien und Medienströme (M)} \\
|
|
Hier wird Wissen zu Medien, deren Kompression und Bearbeitung vermittelt.
|
|
Die Anwendung verschiedener Werkzeuge zur Erzeugung von Medien und deren Charakteristika sind ebenfalls Gegenstand dieser Lehrveranstaltung.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-470 Medienpsychologie und -Didaktik (M)}
|
|
Mediendidaktik ist die "Kunst des Lehrens".
|
|
Hier werden die Fragen beantwortet:
|
|
Was ist Bildung?
|
|
Wie verläuft sie?
|
|
Wie lässt sie sich vervollkommnen?
|
|
Man erfährt etwas über die Entwicklung von Lehrmethoden.
|
|
Im parallel stattfindenden Praktikum wird das Gelernte gleich praktisch bei der Erstellung eines Lernprogramms angewandt.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-490 Komplexpraktikum (M)} \\
|
|
Das große Highlight für Medieninformatiker im Bachelor.
|
|
In kleineren Gruppen soll eine Broschüre, eine Internet-Seite, einen Film oder Multimediales realisiert werden.
|
|
Abgesehen von der Aufgabenstellung sind der Fantasie quasi keine Grenzen gesetzt.
|
|
Es geht um harte Arbeit, Teamgeist und das Ernten der wohlverdienten Lorbeeren.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-910 Forschungslinie (D)} \\
|
|
Hier bekommt ihr einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und bekommt vermittelt, wie man forschungsorientiert arbeitet.
|
|
Dieses Modul hilft, später die richtige Vertiefung zu wählen.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-510 Grundlagen des Nebenfachs (D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 3. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-510 Allg. Basisqualifikationen (D)} \\
|
|
Englisch ist die einzig relevante Sprache in der Informatik.
|
|
Hier wird euch vermittelt, wie man sich fachlich auf Englisch ausdrückt.
|
|
Abgerundet wird das Modul durch eine Schulung eurer Vortragsfähigkeiten.
|
|
|
|
{\large\textbf{5. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-380 Betriebssysteme und Sicherheit (I+M)} \\
|
|
Diese Lehrveranstaltung nimmt die dienstbaren Geister, die zwischen der Hardware und den bunten Anwendungen werkeln, unter die Lupe.
|
|
Warum kann man mit einem Rechner gleichzeitig einen Text schreiben, compilieren, ein Bild berechnen und Musik hören?
|
|
Wie werden meine Daten in Rechnersystemen geschützt?
|
|
Wieso stehen die hier auf dieses Unix?
|
|
|
|
\textbf{INF-B-3A0/INF-D-430 Systemorientierte Informatik/ Hardware Software Codesign (I+D)} \\
|
|
Dieses Fachgebiet ist die Schnittstelle zwischen Rechnern und der industriellen Praxis, die von der Steuerung von Heizventilen bis zu Kraftwerken reicht.
|
|
Zunächst wird abstrahiert, was allen praktisch vorkommenden Systemen gemein ist, und es werden Modelle wie "System", "Signal" und "Regelkreis" erschaffen, mit denen sich dann rechnerisch umgehen lässt.
|
|
Hier wird man fit gemacht für die Analyse und Voraussage von Übertragungsverhalten und Reaktionen, die ein solches System bei einem bestimmten Input zeigen wird.
|
|
Daneben kommen auch Aspekte aus der Audio- und Videotechnik wie Digitalisierung und Filteralgorithmen nicht zu kurz.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-3B0/INF-D-340 Intelligente Systeme (I+D)} \\
|
|
In dieser Lehrveranstaltung geht es um künstliche Intelligenz.
|
|
Hier erlernt man Problemlösung, Wissensrepräsentation, Planung, Wahrnehmung und Sprachverstehen, mit Hilfe spezieller Algorithmen und Agenten.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-480 Web- und Multimedia Engineering (M)} \\
|
|
Wie kann man Web mit heutiger Technik multimedial und interaktiv gestalten?
|
|
Wie nutze ich professionelle Entwicklungswerkzeuge und geeignete Sprachen, wie z.B. Java, um meine Vorstellung in das Ergebnis zu projizieren?
|
|
Dieses Modul hilft geeignete Methoden zu erlernen und Erfahrung bei der Anwendung zu sammeln.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-490 Komplexpraktikum (M)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 4. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-510/530 Vertiefung (I+M+D)} \\
|
|
Hier kann der Student aus einem Angebotskatalog geeignete Veranstaltungen wählen um sein wissenschaftlichen Horizont zu vertiefen.
|
|
Die Möglichkeiten umfassen Vorlesungen, Übungen, Praktika, Projektbearbeitungen, Exkursionen, Proseminare, Tutorien und Sprachkurse.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-920 Vertiefung im Nebenfach (D)} \\
|
|
Nachdem ihr euch die Grundlagen eures gewählten Nebenfachs angeeignet habt, wird es nun ernst und ihr steigt tiefer in die Materie ein.
|
|
|
|
\textbf{INF-BAS* Basismodul 1, 2 und 3 (D)} \\
|
|
Hier wählt ihr unter sieben verschiedenen Themenkomplexen drei aus und beschäftigt euch mit ihnen.
|
|
Zur Wahl stehen Angewandte Informatik, Künstliche Intelligenz, Software- und Web-Engineering, Systemarchitektur, Technische Informatik, Theoretische Informatik, Graphische Datenverarbeitung.
|
|
Innerhalb dieser Richtungen stehen euch verschiedene Vorlesungen zur Auswahl.
|
|
Für mehr Infos müsst ihr die einschlägigen Webseiten und die Prüfungsordnung lesen.
|
|
|
|
{\large\textbf{6. Semester}}
|
|
|
|
\textbf{INF-B-520/540 Vertiefung zur Bachelorarbeit (I+M)} \\
|
|
Weitere Vertiefung nach gleichem Muster wie im fünften Semester in Vorbereitung auf die Bachelorarbeit.
|
|
|
|
\textbf{INF-B-610 Allgemeine Qualifikation (I+M)} \\
|
|
In dieser Art Nebenfach orientiert sich der Student fächerübergreifend an Themen seines Interesse, um die fachspezifische Kompetenz zu entwickeln.
|
|
Auch hier können Veranstaltungen aus einem Katalog gewählt werden.
|
|
|
|
\textbf{Bachelorarbeit und Kolloquium (I+M)} \\
|
|
Als krönenden Abschluss fertigt ihr die Bachelorarbeit zu einem von euch gewählten Thema an und verteidigt sie in einem Vortrag.
|
|
|
|
\textbf{INF-D-920 Vertiefung im Nebenfach (D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 5. Semester.
|
|
|
|
\textbf{INF-BAS* Basismodul 1, 2 und 3 (D)} \\
|
|
Fortsetzung aus dem 5. Semester.
|
|
|
|
{\large\textbf{7. Semester}}
|
|
|
|
Angehende Diplominformatiker haben nach den sechs Semestern noch vier weitere vor sich.
|
|
Im siebten Semester werdet ihr ein Berufspraktikum absolvieren, im achten und neunten werdet ihr dann Module auswählen die euch interessieren und tiefer in die Abgründe des gewählten Themas hinabsteigen.
|
|
Im zehnten Semester wird ausschließlich die Diplomarbeit angefertigt und das war es dann schon!
|
|
So schnell kann es gehen. |