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dinge... und stuff

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Kilian Koeltzsch 2014-06-24 10:47:34 +02:00
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@ -3,8 +3,7 @@
Für einen erfolgreichen Start in das Studium solltest du einige organisatorische Kleinigkeiten unbedingt in den ersten Wochen erledigen.
Diese haben wir dir in folgender Checkliste zusammengestellt.
%TODO: genaues Datum hier noch einfügen
\minisec{Bis zum Ende der ESE Woche}
\minisec{Bis zum Ende der ESE Woche (10.10.)}
\paragraph{Wohnung}
Solltest du noch keine Bleibe gefunden haben, ist Beeilung angesagt, die schönsten Wohnungen sind schnell weg.
@ -17,7 +16,7 @@ Alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Vorlesungen findest du auf den jew
Die Professoren werden dir dazu jedoch auch noch alles in den ersten Vorlesungen mitteilen. Sonst hilft natürlich schon einmal ein Blick auf die Seite des FSR \footnote{}.
\paragraph{Mail Account}
Siehe ZIH HowTo in diesem Heft.
Siehe \textit{ZIH HowTo} in diesem Heft.
\paragraph{E-Meal Karte}
Die Mensa Karte gibt es während der ESE oder in den Mensen selbst für jeweils 5 EUR Pfand.
@ -57,7 +56,7 @@ Bekommt man direkt am Schalter in der SLUB (Zellescher Weg 18) \footnote{}.
Drucker der Firma Ricoh stehen quer über den Campus verteilt und lassen sich von jedem Rechner mit einer Copycard ansprechen.
Diese bekommst du in der StuRa Baracke hinter dem Hörsaalzentrum für 5 EUR Pfand. Du kannst aber auch direkt beim FSR für 2 Cent/Seite drucken (einfach Dokumente per USB Stick mitbringen).
%TODO: Bei Fredo zwecks Terminplanung anfragen
%TODO: Bei Marc zwecks Terminplanung anfragen
\paragraph{C und Java-Kurs}
Besonders denjenigen ohne Programmiererfahrung werden die im Wintersemester angebotenen C und Java-Kurse ans Herz gelegt.
Diese finden regelmäßig an Wochenenden statt.

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@ -3,3 +3,9 @@
Professoren sind auch nur Menschen. Die folgenden kurzen Portraits der Dozenten der Vorlesungen aus dem ersten Semester informieren euch über deren Herkunft, akademischen Werdegang und die sonstigen Dinge, die man eigentlich noch nie wissen wollte und deswegen auch nie gefragt hat.
%TODO: Content
%Wer sind eigentlich alle relevanten Profs?
% Prof. Baumann
% Prof. Vogler
% Prof. Weber
% Prof. Spallek
% Mindstorms Roboter

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@ -2,13 +2,12 @@
\minisec{Die Grundbegriffe des Studiums in kurzen Worten erklärt.}
Wer "frisch" aus der Schule kommt, kennt als Lehrform vor allem den Dialog.
Wer \glqq frisch\grqq\ aus der Schule kommt, kennt als Lehrform vor allem den Dialog.
Üblicherweise versucht der Lehrer in der Schule, auf die Denkweise und das Arbeitstempo der Schüler einzugehen, unterhält sich mehr mit ihnen, als dass er ihnen einen Vortrag hält.
Am Ende der Stunde hat zumindest ein großer Teil der Schüler den Stoff verstanden.
An der Uni gibt es diese Lehrmethode nicht - dafür aber einige andere, an die man sich auch gewöhnen kann.
Hier wird viel Wert auf Eigenständigkeit gelegt, ein "an die Hand genommen werden" wie in der Schule, gibt es nicht mehr.
Hier wird viel Wert auf Eigenständigkeit gelegt, ein \glqq an die Hand genommen werden\grqq\ wie in der Schule, gibt es nicht mehr.
Das ist nicht die einzige Neuerung, die im Studienalltag auf euch zukommt.
Doch seht selbst:
\minisec{Der Stundenplan}
@ -53,27 +52,12 @@ Das hat den Vorteil, dass man ja bekanntlich viele Dinger besser versteht, wenn
Häufig orientieren sich die Klausuraufgaben an den Übungen, allein schon deshalb lohnt es sich, regelmäßig zur Übung zu gehen.
Die Aufgaben findet ihr auf der Seite des jeweiligen Dozenten, oft unter Stichworten wie Teaching oder Lehre.
%TODO: Ist der Absatz überhaupt notwendig?
% \minisec{Gruppenarbeit}
% Gleich an dieser Stelle möchten wir euch diese Art der "Lernform" besonders empfehlen, zumal ihr dazu keinen Professor oder Assistenten braucht, sondern nur etwas Eigeninitiative.
% In der Schule lernt jeder meistens für sich allein und macht auch seine Hausaufgaben selbstständig.
% An der Uni ist es allerdings äußerst ratsam, die Vorlesungen gemeinsam, am besten zu zweit oder zu dritt, nachzuarbeiten.
% Ihr sprecht dann noch einmal über den Stoff und versteht ihn auch leichter. Auch bei den Übungsaufgaben ist es besser, wenn ihr euch gemeinsam daran versucht.
% Denn in der Gruppe ist es möglich, dass ein anderer einen Ansatz für die Aufgabe findet, an der einer allein stundenlang (vielleicht vergeblich) herum knobeln würde.
% Auch neigt ihr allein eher dazu, vorschnell aufzugeben.
% Habt ihr aber ein paar eurer Kommilitonen "im Nacken sitzen", so seid ihr ausdauernder.
% Bildet aber keine Gruppen von mehr als drei oder vier Leuten, weil das Arbeiten sonst schnell ineffektiv wird.
% Möglichst sollten auch gleich starke Studenten zusammenarbeiten, da ein schwächerer Student nichts davon hat, wenn ein starker ihm die Aufgaben erledigt.
% Natürlich gibt es auch Leute, die am besten allein zurechtkommen.
% Aber wie könnt ihr das von euch behaupten, wenn ihr nicht wenigstens einmal probiert habt, in der Gruppe zu arbeiten?
\minisec{Das Praktikum}
Hier soll nun der Beweis geführt werden, dass ihr mit dem in den Veranstaltungen vermitteltem Wissen außer Vergessen auch noch etwas anderes anfangen könnt.
Bereits in den Semesterferien des ersten Semesters (plant euren Urlaub daher nicht allzu schnell) seid ihr beim Einführungspraktikum - Robolab für Bachelor-, Strategiespielpraktikum für Diplomstudenten - gefordert.
Ein Praktikum außerhalb der Uni ist nicht obligatorisch (außer für Diplomstudenten im 7. Semester).
Es versteht sich aber von selbst, dass ihr davon in den Semesterferien später regen Gebrauch machen solltet.
Es versteht sich aber von selbst, dass ihr davon in den Semesterferien später Gebrauch machen solltet.
Nicht zuletzt steigert ihr damit eure Chancen bei der späteren Jobsuche und für die meisten ist es eine willkommene Abwechslung.
Außerdem merkt ihr so am besten, ob ihr mit der (Medien-)Informatik das Richtige für euch gefunden habt, wofür ihr eigentlich studiert und worauf ihr euch noch besser konzentrieren solltet.
@ -84,16 +68,16 @@ Sie werden normalerweise in der Prüfungszeit im Anschluss an die Vorlesungszeit
Genauere Informationen findet ihr zu dieser Thematik stets in der Prüfungs- bzw. der Studienordnung, die ihr euch unbedingt mal angeschaut haben solltet.
Wenn ihr eine Prüfung schreiben wollt, müsst ihr euch rechtzeitig für diese auch einschreiben.
Die Gelegenheit dazu habt ihr im Laufe des Semesters.
Die genauen Prüfungstermine findet ihr für das Wintersemester meist etwa Anfang Januar auf der Homepage der Fakultät \footnote{} unter "Aktuelles" oder direkt beim Prüfungsamt \footnote{}.
Die Einschreibung geschieht über jExam.
Die genauen Prüfungstermine findet ihr für das Wintersemester meist etwa Anfang Januar auf der Homepage der Fakultät \footnote{} unter \glqq Aktuelles\grqq\ oder direkt beim Prüfungsamt \footnote{}.
Die Einschreibung läuft auch hier über jExam.
In späteren Semestern existieren übrigens auch mündliche Prüfungen.
Prüfungen werden natürlich mit Noten bewertet, alles außer "5" ist bestanden und bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.
Prüfungen werden natürlich mit Noten bewertet, alles außer \textbf{5} ist bestanden und bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.
Durchzufallen ist kein Beinbruch, ihr könnt euch problemlos ein Semester später für die Wiederholungsprüfung einschreiben (und sogar auch für eine zweite).
Erst wenn man auch die zweite Wiederholungsprüfung versemmelt wird man exmatrikuliert.
Bis zu drei Werk(!)tage vor einer Prüfung habt ihr allerdings auch die Möglichkeit, euch wieder auszutragen (bzw. gar nicht erst einzuschreiben) und könnt die Prüfung damit schieben und in einem späteren Semester schreiben.
Damit sollte man bestenfalls jedoch nicht direkt im ersten Semester anfangen.
Im Falle eines Rücktritts innerhalb der Frist oder einer plötzlichen Erkrankung könnt ihr euch auf der Seite des Prüfungsamtes informieren, welche Nachweise (Atteste) ihr im Prüfungsamt innerhalb welcher Frist einreichen müsst \footnote{}.
%Hinweis zur bald kommenden Matheprüfung
An dieser Stelle ist auch anzumerken, dass eine erste Matheprüfung bereits gegen Mitte Dezember auf euch wartet, genauere Infos hierzu werden euch aber natürlich nocht mitgeteilt.
\minisec{Leistungsnachweise}
Um zu manchen Prüfungen überhaupt erst zugelassen zu werden, benötigt ihr sogenannte Leistungsnachweise bzw. Scheine (siehe Prüfungsordnung).