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@ -35,6 +35,8 @@ Für Diplomstudenten gibt es zusätzlich ein einwöchiges Einzelprojekt, bei dem
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das Strategiespielepraktikum auch auf das Sommersemester verschoben werden.
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In den letzten Jahren war eine KI für bekannte Brettspiele gefragt.
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\modul{I; M; Einführung in die Medieninformatik}
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Anfangs erfolgt eine Darstellung des menschlichen Wahrnehmungssystems, Aspekte der Wahrnehmungspsychologie und der Softwareergonomie.
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Dann werden Eigenschaften der Information und Datenformate anhand der Medien Text, Bild, Audio und Video dargestellt.
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@ -44,13 +46,28 @@ Ein weiterer Teil der Lehrveranstaltung gibt einen Überblick zur Dokumentenvera
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In Übungen und in Form eines Projektes in einer kleinen Gruppe über das Semester hinweg hast du die Möglichkeit, das Erlente direkt in die Praxis umzusetzen.
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\modul{D; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Beschreibung siehe 3. Semester.
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Wer schon immer mal wissen wollte, was die Elektronen im häuslichen Rechner eigentlich so alles durchmachen müssen, bekommt genau das hier vermittelt.
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Anfangs werden Transistor-, Dioden- und Operationsverstärkerschaltungen betrachtet.
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Darauf aufbauend werden Verknüpfungsglieder und komplexe Schaltungen näher unter die Lupe genommen.
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Im folgenden Semester kannst du all das hier gelernte dann praktisch anwenden.
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\modul{D; Rechnerarchitektur}
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Beschreibung siehe 3. Semester.
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Hier geht es um die Grundbausteine eines Computers:
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Speicher, Bussysteme, Rechen- und Steuerwerk.
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Binärcode lesen? Alles Quatsch! In diesem Modul lernst du, wie Maschinensprache
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wirklich aussieht und bekommst einen kleinen Crash-Kurs in Assembler.
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Außerdem schaust du dir das Pipelining-Prinzip an und wirst mit den damit auftretenden Problemen konfrontiert..
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Schließlich wird noch diskutiert, mit welchen Methoden man heutige Rechnerarchitekturen beschleunigen und parallele Architekturen nutzen kann.
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\vfill
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% \newpage
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\begin{figure}[h!]
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\centering
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\includegraphics[scale=.5]{img/xkcd/exploits_of_a_mom.png}
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\caption*{{\small \textit{Her daughter is named Help I'm trapped in a driver's license factory. (https://xkcd.com/327)}}}
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\end{figure}
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\newpage
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\semester{2}
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@ -71,8 +88,6 @@ Kurz darauf kommst du mit der funktionalen Programmiersprache Haskell in Kontakt
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Durch viele hübsche, rekursiv verschachtelte Abbildungen wird dann die Semantik festgelegt, d.h. die Wirkung, die so ein Programm auf einer (abstrakten) Rechenmaschine hat.
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Hier wird auch vermittelt, wie man die Korrektheit eines Programmstückes formal beweist.
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% \newpage
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\modul{I; M; D; Informations- und Kodierungstheorie}
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Was Informationen eigentlich sind und was sie ausmacht, wird dich hier beschäftigen.
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In dieser Lehrveranstaltung wirst du einen Einstieg in ein sehr interessantes und komplexes Fachgebiet erhalten.
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@ -80,6 +95,16 @@ Im Mittelpunkt steht am Anfang, wie man Informationen darstellen und speichern k
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Etwas später wird erklärt, warum und wie die Informationen mittels Kodierung geschützt werden, damit sie bei dir sicher ankommen, wenn sie unterwegs Störungen und Manipulationen ausgesetzt sind.
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Dabei wird dir dein bisher in der Mathematik erworbenes Wissen von Nutzen sein.
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\modul{D; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester.
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\newpage
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\modul{D; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester. Schaltskizzen und physikalische Gesetze -- schön und gut. Aber wie passt das alles zusammen?
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Darum soll es in diesem Modul gehen. In einer Reihe von Experimenten wirst du all das gelernte mal praktisch anwenden.
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Von analogen über digitale bis hin zu einem eigenen kleinen Computer ist alles mit dabei!
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\modul{I; M; D; Softwaretechnologie}
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Software zu entwickeln ist eine Kunst und gute Software zu schreiben keine einfache Sache, das wirst du spätestens nach diesem Modul erkennen.
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Um diese Kunstfertigkeit an den Tag legen zu können, bedarf es einiger Handwerkszeuge, welche du hier mit auf den Weg bekommst.
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@ -93,18 +118,6 @@ Das erfährst du in diesem Modul, zusammen mit dem Aufbau von Grafiksystemen, Fa
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Bestehende Probleme wie Aliasing und Artefakte sind mit von der Partie, sowie ihre algorithmischen Lösungen.
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Als Programmiersprache für die praxisnahen Übungsaufgaben wird C++ genutzt.
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\modul{D; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester.
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\modul{D; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 1. Semester.
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% \begin{figure}[h!]
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% \centering
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% \includegraphics[scale=.4]{img/xkcd/exploits_of_a_mom.png}
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% \caption*{{\small \textit{Her daughter is named Help I'm trapped in a driver's license factory. (https://xkcd.com/327)}}}
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% \end{figure}
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\semester{3}
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\modul{I; M; D; Mathematische Methoden für Informatiker}
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@ -120,28 +133,22 @@ Neben der Aussagenlogik vermittelt dieses Modul die Grundlagen formaler Sprachen
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Es folgen Gedanken zur maschinellen Berechenbarkeit und zur Automatentheorie.
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Turing lässt grüßen.
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\newpage
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\modul{I; M; D; Softwaretechnologie-Projekt}
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Das Projekt nimmt den größten Teil des dritten Semesters ein.
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Hier muss man sein Wissen aus der Lehrveranstaltung \glqq Softwaretechnologie\grqq\ in die Tat umsetzen.
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In einem fünfköpfigen Team hast du die Aufgabe, eine Anwendung für einen realen Kunden oder den Lehrstuhl zu schreiben.
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Dabei müsst ihr euch als Team um die Konzeption, Planung, Programmierung und Arbeitsteilung kümmern.
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Häufig müsst ihr auch Rücksprache mit den Kunden halten und vielleicht alles noch mal über den Haufen werfen.
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Abgeschlossen wird das Modul mit einer Präsentation des fertigen Produkts vor dem Kunden und den Verantwortlichen des Moduls.
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Am Ende hast du dann einen Eindruck, wie die Arbeit eines \textit{Software Engineers} aussehen kann.
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Dabei müsst ihr auch Rücksprache mit den Kunden halten und vielleicht noch mal alles ändern.
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Abgeschlossen wird das Modul mit der Präsentation des fertigen Produkts vor dem Kunden und den Verantwortlichen des Moduls.
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Am Ende hast du dann einen Eindruck, wie die Arbeit eines Informatikers aussehen kann.
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\modul{I; M; Rechnerarchitektur}
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Hier geht es um die Grundbausteine eines Computers:
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Speicher, Bussysteme, Rechen- und Steuerwerk.
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Binärcode lesen? Alles Quatsch! In diesem Modul lernst du, wie Maschinensprache
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wirklich aussieht und bekommst einen kleinen Crash-Kurs in Assembler.
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Außerdem schaust du dir das Pipelining-Prinzip an und wirst mit den damit auftretenden Problemen konfrontiert..
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Schließlich wird noch diskutiert, mit welchen Methoden man heutige Rechnerarchitekturen beschleunigen und parallele Architekturen nutzen kann.
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Beschreibung siehe 1. Semester.
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\modul{I; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Wer schon immer mal wissen wollte, was die Elektronen im häuslichen Rechner eigentlich so alles durchmachen müssen, bekommt genau das hier vermittelt.
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Anfangs werden Transistor-, Dioden- und Operationsverstärkerschaltungen betrachtet.
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Darauf aufbauend werden Verknüpfungsglieder und komplexe Schaltungen näher unter die Lupe genommen.
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Im folgenden Semester kannst du all das hier gelernte dann praktisch anwenden.
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Beschreibung siehe 1. Semester.
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\modul{M; Grundlagen der Gestaltung}
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Die Vorlesung beginnt mit Begriffsdefinitionen sowie allgemeinen Gestaltungsprinzipien und erläutert diese.
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@ -158,14 +165,14 @@ Beschreibung siehe 5. Semester.
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\semester{4}
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\modul{I; M; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{I; D; Theoretische Informatik und Logik}
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Die Fortsetzung der Formalen Systeme.
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Es folgen weitere Betrachtungen zur Korrektheit und Terminierung von Algorithmen und dem notwendigen Aufwand in Form von Zeit und Platzbedarf.
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Ein Abstecher in die Prädikatenlogik und Logikprogrammierung rundet das Modul ab.
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\modul{I; M; Rechnerarchitektur}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{I; M; D; Datenbanken und Rechnernetze}
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Wohin mit meinen 20 Terabyte Nutzerdaten? Und wie kommt das Youtube-Video eigentlich von den USA in meinen Browser?
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Darum wird es in diesem Modul gehen, das aus zwei verschiedenen Lehrveranstaltungen besteht.
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@ -175,11 +182,7 @@ In \textit{Rechnernetze} fängt man mit dem Funktionsprinzip von Modem und Netzw
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Auch der Sektor Mobilkommunikation und die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden kurz beleuchtet.
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\modul{I; Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester. Schaltskizzen und physikalische Gesetze -- schön und gut. Aber wie passt das alles zusammen?
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Darum soll es in diesem Modul gehen. In einer Reihe von Experimenten wirst du all das gelernte mal praktisch anwenden.
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Von analogen über digitale bis hin zu einem eigenen kleinen Computer ist alles mit dabei!
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% \newpage
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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\modul{M; Einführung in die Mediengestaltung}
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Die Vorlesung vermittelt die Grundzüge des multimedialen Gestaltens unter Gesichtspunkten der Entwicklung der einzelnen Richtungen (Film, Internet) mit Bezug auf die gestalterischen Änderungen in den vergangenen Jahrhunderten (Buch).
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@ -212,14 +215,20 @@ Dieses Modul hilft, später die richtige Vertiefung zu wählen. Der Besuch diese
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\modul{D; Grundlagen des Nebenfachs}
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Fortsetzung aus dem 3. Semester.
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% \newpage
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\modul{D; Allg. Basisqualifikationen}
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Englisch ist die einzig relevante Sprache in der Informatik.
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Hier wird dir vermittelt, wie man sich fachlich auf Englisch ausdrückt.
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Zusätzlich zu den zwei verpflichtend zu besuchenden Sprachkursen gehört noch ein Proseminar dazu.
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Dort wirst du lernen, \textit{wie} man eine wissenschaftliche Veröffentlichung anfertigt -- indem du selbst eine zu einem Thema deiner Wahl schreibst und präsentierst.
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\begin{figure}[b!]
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\centering
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\includegraphics[scale=.4]{img/xkcd/vomiting_emoji.png}
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\caption*{{\small \textit{My favorite might be U+1F609 U+1F93F WINKING FACE VOMITING. (https://xkcd.com/1813)}}}
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\end{figure}
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\newpage
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\semester{5}
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\modul{I; M; Betriebssysteme und Sicherheit}
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@ -249,6 +258,8 @@ Dieses Modul hilft geeignete Methoden zu erlernen und Erfahrung bei der Anwendun
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\modul{M; Komplexpraktikum}
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Fortsetzung aus dem 4. Semester.
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\newpage
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\modul{I; M; D; Vertiefung}
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Hier kannst du aus einem Angebotskatalog geeignete Veranstaltungen wählen, um deinen wissenschaftlichen Horizont zu erweitern.
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Die Möglichkeiten umfassen Vorlesungen, Übungen, Praktika, Projektbearbeitungen, Exkursionen, Proseminare und mehr.
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@ -289,8 +300,7 @@ Im siebten Semester wirst du ein Berufspraktikum absolvieren, im achten und neun
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Im zehnten Semester wird ausschließlich die Diplomarbeit angefertigt und das war es dann schon!
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So schnell kann es gehen.
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\vfill
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\begin{figure}[h!]
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\begin{figure}[b!]
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\centering
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\includegraphics[scale=.55]{img/xkcd/eula_faust_20.png}
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\caption*{{\small \textit{The only blood these contracts are signed in is from me cutting my hand trying to open the goddamn CD case. (https://xkcd.com/501)}}}
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