\documentclass[a4paper,12pt]{report} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{fontspec} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[parfill]{parskip} %\usepackage{eurosans} \usepackage[top=3cm, left=3cm]{geometry} \usepackage{setspace} \usepackage{mdwlist} \usepackage{graphicx} \usepackage{eurosym} \usepackage{tikzsymbols} \usetikzlibrary{shapes} \renewcommand*\familydefault{\sfdefault} \definecolor{esebgcolor}{rgb}{1, 1, 1} % wip-ish color -- #0D5F98 \definecolor{esefgcolor}{rgb}{0,0,0} \setcounter{secnumdepth}{-1} \setcounter{tocdepth}{1} \begin{document} \title{\huge{\textbf{Vor dem Tutorium lesen und wichtige Punkte markieren!}}\\\ \\\ \\{Leitfaden für ESE-Tutoren 2017}} \date{} \author{} \maketitle \section*{Anwesenheit in der ESE} Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten ausdrücklich erforderlich: \begin{itemize*} \item Aufgabenbereiche, in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid \item Frühstück, Tütentragen und Begrüßung am Montag \item Bunter Nachmittag am Montag \item Wanderung am Mittwoch \item Einschreibung am Donnerstag \item ESE-Spiel am Freitag \item Tutorenabschlussgrillen am Freitag 19:00 Uhr \end{itemize*} Wichtig für die einzelnen Termine sind auch die vorhering Tutorenbriefings im Ratsaal. Diese sind unbedingt zu besuchen und werden bei nicht erscheinen mit dem Nichtmögen von Tutoren geahndet.\\ WICHTIG: Das Briefing am Donnerstagmorgen ist die einzige Möglichkeit als Nicht-Ersti eine ESE Tasse zu erhalten. Termine für die Briefings sind: \begin{itemize*} \item Montag 08:00 Uhr \item Dienstag 12:00 Uhr (Mittag bitte vorher essen) \item Donnerstag 08:00 Uhr \item Freitag 13:00 Uhr (Mittag bitte vorher essen) \end{itemize*} Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert! \section*{Aufgaben eines ESE-Tutors} \begin{itemize*} \item \textbf{Proud to be a Tutor:} Trage während der Woche zu allen ESE-Veranstaltungen (auch abends) das ESE-Shirt und dein Namensschild. \item \textbf{Präsenz zeigen:} Sei während der ESE so oft wie möglich da, komm zum Frühstück usw. mit den Erstis ins Gespräch. \item \textbf{Sei Hilfsbereit:} Siehst du einen einsamen Ersti, hilf ihm, Anschluss zu finden. Ein Ersti fragt dich etwas oder ein Ersti guckt sich verloren um? Setze alles daran zu helfen! \end{itemize*} \section*{Ansprechpartner} Manuel (manuel@ifsr.de): 0176/55140509 \\ FSR/ESE-Orga (ese-orga@ifsr.de): 0351/463-38226 \\ Während der ESE-Woche sollte immer ein Orga-Mitglied im Büro sitzen. Wenn ihr Probleme habt, bitte im Büro anrufen. \tableofcontents \chapter{Hinweise für Tutoren} \section{Himmel statt Scheine} Scheine gibt es nicht mehr. Zur Motivation haben wir dieses Jahr den Himmel. Der Himmel ist im Raum APB/E008 zu finden und soll als Rückzugsort für euch als Tutoren dienen. Dort könnt ihr euch entspannen und gleichzeitig Feedback an der Tafel hinterlassen. Doch so gemütlich es dort sein mag, solltet ihr doch hin und wieder mal nach draußen gehen und Teil der ESE sein. \section{Über das Tutorium} Ziel des Tutoriums ist Vermittlung von Informationen rund um das Studium. Der Inhalt des zweiten Teils dieser Handreichung ist das Minimum, was ihr in den Tutorien vermitteln sollt, ihr könnt die Stichpunkte gerne noch mit eigenen Einfällen ergänzen.\\ Beachtet dabei: \begin{itemize*} \item Die Informationen sollten möglichst \textbf{unparteiisch} und \textbf{nicht wertend} vermittelt werden. Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten Vorlesungen oder Dozenten zu machen oder sie zum Nichtbesuchen der Vorlesungen zu animieren. Das betrifft auch das ESE-Spiel. \item Eine Tutoriengruppe besteht aus zwei Tutoren und ca. 15-25 Erstis. \item Solltet ihr zu einem der Themen keine Ahnung haben, dann verweist auf den FSR. \end{itemize*} \section{Vor dem Tutorium zu erledigende Dinge} \begin{itemize*} \item Überlegt euch, wie ihr die Informationen vortragen wollt. \item Den Raum bitte vorher schon mal suchen, falls ihr nicht sicher wisst, wo er sich befindet. \item Am ESE-Montag zum Briefing um 08:30 da sein und mit helfen! \end{itemize*} \label{tabelle} \begin{center} \vspace{1cm} \begin{tabular}[h]{|l|l|l|l|} \hline \textbf{Namenspatron} & \textbf{Raum}\\ \hline Edsger Dijkstra & WIL/A221/U\\ Kurt Gödel & WIL/C106/U\\ Konrad Zuse & WIL/C105/U\\ Tim Berners-Lee & WIL/C104/U\\ John von Neumann & WIL/C103/U\\ Dennis Ritchie & WIL/C102/U\\ Alan Turing & WIL/C203/U\\ Ada Lovelace & WIL/C206/U\\ Grace Hopper & WIL/C205/U\\ Richard Stallman & WIL/B122/U\\ Linus Torvalds & APB/E001\\ Noam Chomsky & APB/E005\\ Christiane Floyd & APB/E006\\ Stephen Cook & APB/E007\\ Ken Thompson & APB/E009\\ Donald Knuth & APB/E010\\ Margaret Hamilton & \\ Andreas Pfitzmann & APB/E023\\ \hline \end{tabular} \end{center} \chapter{In den Tutorien zu vermittelnde Informationen} \section{Einführung} \begin{itemize*} \item Wenn ihr Master Studierende in eurer Gruppe habt, schickt sie bitte in den APB E023 \item Fragt für den Spieleabend nach Grillgutestimates. Zur Wahl stehen Steak, Bratwurst (Rind oder Schwein), Grillkäse, Hähnchenfleisch und Veganes(Pommes oder Grillgemüse). \item Macht eine kleine Vorstellungsrunde, um euch kennenzulernen und die Atmosphäre ein bisschen aufzulockern. Die Tutoren beginnen. Ihr erzählt, wie ihr heißt, wo ihr ursprünglich herkommt.\\ \textbf{Wichtig!} Hierbei geht es nicht um das Studium. Versucht deshalb Fragen zum Studiengang zu vermeiden.\\ Schreibt am besten an die Tafel, was ihr gerne von den Erstis wissen möchtet. \item Schreibt eure Emailadressen an die Tafel, für Nachfragen. \item Erzählt etwas zu eurem Namenspatron. Informationen findet ihr im Anhang. \end{itemize*} \section{ESE-Woche} \begin{itemize*} \item ESE-Website: httpS://ese.ifsr.de (mit aktuellem Ablaufplan der ESE-Woche (da er sich auch in der Woche noch verändern kann), Weblinks, etc.) \item Den Zeitplan gibt es auch im iCal-Format (ICS Datei) auf ese.ifsr.de zum Download. Kann man sich direkt in den Kalender importieren. \item Der Ablaufplan der ESE wird am FSR-Büro hinter der Wendeltreppe hängen und auf der ESE-Webseite stehen. \item Die wichtigen Dinge der ESE-Tüte durchgehen. \item Geht die ESE-Woche durch und sagt kurz etwas zu den wichtigsten Programmpunkten (siehe Zeitplan und folgende Anmerkungen zu den einzelnen Tagen) \item Bitte betont nochmal, dass die ESE sehr gut geeignet ist, um Kommilitonen kennenzulernen. \end{itemize*} Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge ist die ganze Woche über die APB/E023. \textbf{Montag} \begin{itemize*} \item 09:00 - 09:45 Frühstück \item 10:00 - 12:30 Begrüßung im POT/0081 und Tutorien (siehe Tabelle auf S.\pageref{tabelle}) \item ab 12:30 Mittagspause \small{\textit{ \begin{itemize*} \item Geht zusammen mit euren Erstis in die Mensa! \item Mensakarten gibt es immer beim Frühstück oder nachher im FSR-Büro \item E-Meal aufladen erklären! Automaten, Infopoint, Autoload, an der Kasse (Zeitersparnis) \item Am Nachmittag Sprechstunde im FSR-Büro \end{itemize*} }} \item 13:30 - 15:30 Professorenvorstellung \item 15:30 - 18:30 Bunter Nachmimttag \item ab 18:30 Kennenlernspieleabend \end{itemize*} \textbf{Dienstag} \begin{itemize*} \item 09:00 - 09:45 Frühstück \item 10:00 - 12:00 Wichtige Vorträge zum Studium \item 12:00 - 13:00 Mittagessen \item 13:00 - 16:00 Campusschnitzeljagd \item 18:00 - 19:30 Vorglühen im Count Down \item ab 19:30 Clubwanderung \small{\textit{ \begin{itemize*} \item Startet beim Studentenclub CountDown (Güntzstraße 22) \end{itemize*} }} \end{itemize*} \textbf{Mittwoch} \begin{itemize*} \item Wanderung \small{\textit{ \begin{itemize*} \item Treff um 8:15 Uhr Gleis 18 am Hauptbahnhof Dresden \item Bitte Interesse erfragen \end{itemize*} }} \item ab 19.30 ascii-Abend \end{itemize*} \textbf{Donnerstag} \begin{itemize*} \item 09:00 - 12:00 Frühstück und parallele Einschreibung \item 12:00 - 13:00 Mittagspause \item 13:00 - 16:00 Taschenausgabe, Infomarkt und Imma-Veranstaltung \item ab 20:15 ESE Kino im KiK. Freier Eintritt. \end{itemize*} \textbf{Freitag} \begin{itemize*} \item 08:00 - 08:30 Frühstück \item 09:00 - 11:00 Seminargruppentreffen und parallele Vorträge \item 11:00 - 13:00 Seminargruppentreffen und parallele Vorträge \small{\textit{ \begin{itemize*} \item Es gibt zwei verschiedene Termine. \item Zeitraum ist abhängig von der Seminargruppe \end{itemize*} }} \item 13:00 - 14:00 Mittagspause \item 14:00 - 17:00 ESE-Spiel \end{itemize*} \textbf{Samstag} \begin{itemize*} \item 13:00 - 15:00 Stadtführung \begin{itemize*} \item \small{\textit{bitte erfragt grob das Interesse}} \end{itemize*} \end{itemize*} \subsection{Einschreibung} \begin{itemize*} \item Am Donnerstag werden Nummern gezogen. \item Gruppiert euch mit euren Freunden, die auch den gleichen Stundenplan wollen wie ihr, zusammen und zieht gemeinsam Nummern, sodass ihr gemeinsam in eine Seminargruppe kommen könnt. \item Anschließend werdet ihr von uns in die Stundenpläne eingetragen. \item Mitzubringen sind: \begin{itemize*} \item Studentenausweis \item ZIH-Login bzw. den ZIH-Coupon (siehe Seite 11) \item Wunschstundenplan (vorher raussuchen, sonst kein Einlass!) \item zu beachten ist, dass die Einschreiben nur von der Informatik-Fakultät möglich ist. Erst am Tag danach ist eine Einschreibung von außerhalb möglich. \end{itemize*} \item während der Einschreibung Eintragen in die zwei folgenden Mailinglisten/Mailverteiler möglich (die erste ist ratsam, bei der, auf der Job-Angebote erscheinen, sollte jeder selber wissen ob er das braucht): \begin{itemize*} \item \textbf{FSR-info} -- FSR Informationen für Studenten. \item \textbf{extern} -- Jobangebote werden über diese Mailingliste verbreitet \item und diverse andere, siehe \\ https://www.ifsr.de/fsr:news:quicklinks\_fuer\_die\_einschreibung \end{itemize*} \end{itemize*} \subsection{Seminargruppentreffen} \begin{itemize*} \item Der gewählte Stundenplan bestimmt die Seminargruppe! \item Allgemeiner Sinn der Seminargruppen: Unterstützung der Erstis, Gruppenbildung, Mentor als Ansprechpartner bei Problemen und Vermittlung aller relevanten Informationen zum Studiengang \item \glqq Als Einzelgänger kommt man im Studium nicht weit\grqq \item Bitte betonen: An allen Treffen teilnehmen! \item Erstes Seminargruppentreffen: nach der Einschreibung am Mittwoch um 13 Uhr bzw. 15 Uhr (je nach Seminargruppe - genauer Termin wird bei der Einschreibung dann mitgegeben). \item Weitere Seminargruppentreffen stehen im Stundenplan \end{itemize*} \newpage \section{Studium} \subsection{Aufbau und Ablauf} \begin{itemize*} \item Studienjahresablaufplan als Übersicht für die Semester \item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung sowie Studienablaufplan und Modulbeschreibungen findet ihr auf der ESE-Webseite unter "Rund ums Studium" - außerdem gibt es ein gedrucktes Exemplar im ersten Seminargruppentreffen \item studiengangsspezifische Informationen im ersten Seminargruppentreffen \item Studium besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\ \begin{center} Am besten konkret an AuD und Mathe 1 zeigen\\ Die Zeichnung an die Tafel malen oder was eigenes ausdenken. \vspace{0.3cm} \end{center} \begin{tikzpicture} \draw (0,0) rectangle (4,-5); \draw (0,0) [fill=black] rectangle (4, -.5); \node at (2,0) [below] {\textcolor{white}{Die meisten Module:}}; \draw (0,-.5) [fill=gray!40] rectangle (4,-1); \node at (2,-.5) [below] {bspw. AuD}; \draw (0,-.5) -- (4,-.5); \node (v1) [draw] at (2,-1.6) {Vorlesung}; \node (u1) [draw] at (2,-2.7) {Übung}; \draw (0,-3.5) -- (4,-3.5); \node (p1) [draw] at (2,-4.3) {Prüfung}; \draw (5,0) rectangle (12, -5); \draw (5,0) [fill=black] rectangle (12, -.5); \node at (8.5,0) [below] {\textcolor{white}{Spezialfall Mathe im 1. Semester:}}; \draw (5,-.5) -- (12,-.5); \node (pvl) [rectangle,draw,font=\scriptsize] at (8.5,-3.3) [above]{Hausaufgaben}; \draw (8.5,-.5) -- (pvl); \draw (5,-.5) [fill=gray!40] rectangle (8.5,-1); \node at (6.75,-.5) [below] {LAG}; \draw (8.5,-.5) [fill=gray!40] rectangle (12,-1); \node at (10.25,-.5) [below] {DIS}; \draw (5,-1) -- (12, -1); \node (v2) [draw] at (6.6,-1.6) {Vorlesung}; \node (u2) [draw] at (6.1,-2.7) {Übung}; \node (v3) [draw] at (10.1,-1.6) {Vorlesung}; \node (u3) [draw] at (10.9,-2.7) {Übung}; \draw (5,-3.3) -- (12,-3.3); \node (p2) [draw] at (7.35,-4) {\glqq{}Nikolausprüfung\grqq{}}; \node (p3) [draw] at (10.7,-4.4) {Prüfung}; %\draw[->,thick] (pvl) -- (p3); \end{tikzpicture} \vspace{0.3cm}\\ \textit{Für abgegebene Hausaufgaben erhält man Bonuspukte. Diese werden dann in der Klausur angerechnet.}\\ \item Viele Module: Nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) \item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).\\ 1LP = 30h \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ (über das Semester verteilt) bestehend aus: \begin{itemize*} \item Präsenzzeit (Semesterwochenstunden, SWS) \item Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung \item Vorbereitung auf die Prüfung und Prüfung \end{itemize*} Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet! \end{itemize*} \subsection{Vorlesung, Übung, Praktika} \begin{itemize*} \item \textbf{Vorlesung}: meist von einem Professor im Hörsaalzentrum (HSZ) gehalten \item \textbf{Übung}: konkrete Aufgaben zur Vorlesung lösen. (So wie in der Schule) \item Aufgaben in Übungen entsprechen meist Aufgaben, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind \item Angedacht ist: Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung vorbereiten $\rightarrow$ in Übung werden dann Ergebnisse besprochen und Fragen geklärt \item \textbf{Praktika} = meist uniinterne, praktische Lernveranstaltungen\\ entweder während der Vorlesungszeit oder als Block in der vorlesungsfreien Zeit \item Zur Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Praktika muss man sich einschreiben, im ersten Semester passiert dies über die Stundenpläne, ab dem zweiten Semester schreibt man sich in jede Veranstaltung einzeln ein. \end{itemize*} \subsection{Prüfungen} \begin{itemize*} \item im Normalfall in der Kernprüfungszeit (ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit) \item Jedes Modul hat Modulnote:\\ kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, die Modulnote ergibt sich wie in der Modulbeschreibung angegeben. \item Die Leistungspunkte für ein Modul erhält man erst nach Abschluss aller Modulprüfungen. (Wichtig für BAföG Empfänger) \item Theoretisch können eine oder mehrere bestandene Prüfungsvorleistungen (PVL) für Zulassung zu einer Prüfungsleistung nötig sein\\ \item Mathe-Modul im ersten Semester: \glqq Nikolausklausur\grqq\ in der Mitte des Semesters (erste Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters)\\ \textbf{Hinweis:} Mathe im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach $\rightarrow$ nicht schleifen lassen! \item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden \begin{itemize*} \item 1. Wiederholung: ein Jahr (zwei Semester) Zeit \item 2. Wiederholung: zum nächst möglichen Termin \end{itemize*} 2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation $\rightarrow$ Studium nicht geschafft $\rightarrow$ irgendwas mit Holz! \item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bei schriftlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich \item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\ muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.) \item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. \item Regelstudienzeit überziehen: sowohl bei Bachelor als auch bei Diplom bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung \item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden: \begin{itemize*} \item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!) \item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen \end{itemize*} \end{itemize*} \textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronisches Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\ Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de $\rightarrow$ Rund ums Studium $\rightarrow$ Studium). %Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue. \subsection{Sprachkurse} \begin{itemize*} \item Bis zu 10 SWS kostenlose Sprachkurse beim Sprachenzentrum LSK für jeden Studenten \item Je nach Kurs gibt es Sprachzertifikate \item Für den Informatik-Master wird Englisch benötigt \item Webseite: http://lskonline.tu-dresden.de \end{itemize*} \section{SLUB} \begin{itemize*} \item Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek \item für Studenten kostenlos \item Online registrieren $\rightarrow$ Karte abholen. \item Bücher leihen, ruhige Räumlichkeiten zum Lernen nutzen \item Gruppenräume für gemeinsames Arbeiten vorhanden (ggf. reservieren) \item Informatikbücher befinden sich in der Lehrbuchsammlung im Haupthaus und im gegenüberliegenden \glqq DrePunct\grqq \end{itemize*} \section{Studentische Selbstverwaltung} \subsection{Fachschaftsrat} \begin{itemize*} \item Auch Erstis können sich gern zur nächsten Wahl für den FSR aufstellen lassen! Alternativ suchen wir für Ende November wieder viele Wahlhelfer! \item Vertretung der Studenten auf Fakultätsebene \item besteht derzeit aus 17 Mitgliedern \item wird immer im Wintersemester für ein Jahr neu gewählt \item Ansprechpartner bei Fragen und Problemen \item veranstaltet die ESE, Stammtische, die Spieleabende, die Lehrevaluationen, Hacken 101, usw. \item Sitzungen: jede Woche montags um 18:45 im Großen Ratssaal APB/1004, sind öffentlich, Gäste (gerade Erstis) sind herzlich willkommen \item \textbf{FTP-Server (ftp://ftp.ifsr.de):} Protokolle, Klausuren vergangener Jahre, Komplexprüfungsprotokolle (fürs Hauptstudium / Master) \item Büro: APB/E017 (hinter der Treppe, neben dem Cafe ascii) \end{itemize*} \subsection{Studentenrat} \begin{itemize*} \item kurz StuRa, Vertretung der Studenten auf Uniebene \item Beratungsangebote u.a.\ zu BAföG, Sozialem und bei Rechtsfragen/-problemen \end{itemize*} \subsection{Weitere Ansprechpartner} \begin{itemize*} \item FSR: fsr@ifsr.de \item Studiendekan: Prof. Weber (allgemein), Prof. Friedrich (Lehramtsstudiengänge), Prof. Fetzer (englischsprachige Studiengänge). \item Studentische Studienberatung: Katja Linnemann (studienberatung-inf@ifsr.de) und Christina Ulonska (studienberatung-minf@ifsr.de) oder beide unter studienberatung@ifsr.de. \item Gleichstellungsbeauftragte: http://www.inf.tu-dresden.de/gleichstellung \item Prüfungsamt (APB/3039 und 3040). \end{itemize*} \section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik} \begin{itemize*} \item es gibt keine s-Nummer mehr! \item ZIH-Login: gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN\\ Username: Komische Kombination aus Initialen, Ziffern und Jahrgang als Buchstabe. Jeder Ersti hat einen Coupon erhalten, mit dem er beim ZIH seinen Nutzeraccount aktiviert und ein Passwort setzt: https://idm-coupon.tu-dresden.de/ \item Das Passwort wird für die Einschreibung benötigt! \item Jeder Student hat Exchange-Postfach beim ZIH \begin{itemize*} \item Adresse: zih-login@msx.tu-dresden.de, namensbasierte Weiterleitung \\(vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de) \item Abrufen: Outlook/Exchange, IMAP, Webinterface https://msx.tu-dresden.de \item \textbf{Wichtig:} regelmäßig abzurufen oder an andere Adresse weiterleiten lassen\\ $\rightarrow$ Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc. \end{itemize*} \item zwei WLAN-Netze auf dem Uni-Gelände: \begin{itemize*} \item VPN/Web: wenn möglich vermeiden! \item eduroam: auch an anderen Universitäten (sogar international) verwendet\\ Einrichten: Anleitung auf der Website der TU Dresden\\ - Login: zih-login@tu-dresden.de \end{itemize*} \item Rechenzentrum: \begin{itemize*} \item Computer-Arbeitsplätze (Dualboot mit Windows und Linux - Ubuntu) und WLAN-Arbeitsplätze %\item Spezialräume mit Multimedia-Equipment \item Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.) \end{itemize*} \item Drucken und Kopieren: \begin{itemize*} \item im FSR-Büro (ab 2ct/Seite als Spende) \item an unterschiedlichen Standorten in der Uni mit beim Stura zu erwerbender Kopierkarte (3,7-5ct/Seite) \item in der SLUB (5-15ct/Seite) \item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände \end{itemize*} \item MS Imagine (ehemals DreamSpark, ehemals MSDNAA): \begin{itemize*} \item kostenlose Microsoft Software für Studenten (Windows, Visual Studio,\dots) \item einfach mit ZIH-Login nutzbar \end{itemize*} \end{itemize*} \section{Studentisches Leben in Dresden} \subsection{Unisport} Das Universitätssportzentrum (USZ) bietet viele Sportarten an \begin{itemize*} \item Sportprogramm ab 26.09. auf der Homepage des USZ \item Einschreibung WS 18/19 am 09.10. Nachmittags, gestaffelt nach Sportarten \item Preise für Studenten recht günstig (zwischen ca. 25-50 Euro pro Semester) \item Bei begehrten Sportarten schnell sein. Viele Kurse nach wenigen Sekunden voll! \end{itemize*} \subsection{ASCII} \begin{itemize*} \item Das Studentencafe in der Informatik Fakultät, gleich neben dem FSR Büro. \item Wird von einem Verein betrieben, bei dem man Mitglied werden kann und ist auf Unterstützung von Studierenden angewiesen. \end{itemize*} \subsection{Studentenclubs} \begin{itemize*} \item 15 Stück in Dresden (in der Regel Kneipen) \item ehrenamtlich von Studenten geführt \item Auflistung z.B. unter http://www.vdsc.de (Vereinigung Dresdner Studentenclubs) \item Club, der zur Fakultät Informatik gehört: \glqq CountDown\grqq\ -- kurz: das CD (Nähe Straßburger Platz)\\ $\rightarrow$ Ausgangspunkt Clubwanderung am Dienstag \end{itemize*} \subsection{Kino} \begin{itemize*} \item Studentenkino \glqq Kino im Kasten\grqq \item Infos und Programm unter http://kino-im-kasten.de \item dort findet am Donnerstag das ESE-Kino statt! \end{itemize*} \section{Wohnen in Dresden} \begin{itemize*} \item neuen Wohnsitz innerhalb von 14 Tagen melden \item Hauptwohnsitz nach Dresden verlegen $\rightarrow$ \EUR{150} \glqq Begrüßungsgeld\grqq\\ $\rightarrow$ beantragen beim Studentenwerk \item Zweitwohnungssteuer in Dresden seit 2006 fällig. Bewohner einer WG oder eines Wohnheims kann Widerspruch einlegen \end{itemize*} \section{Mensen} \begin{itemize*} \item Emeal-Karte zum Zahlen in allen Mensen und Cafeterien der TU Dresden \item erhältlich in den Mensen oder ganz einfach während der ESE beim Frühstück oder im FSR-Büro $\rightarrow$ Emeal-Bescheinigung (Imma-Bogen), \EUR{5} Kaution, Studentenausweis, Ausweis mitbringen \item Aufladen am Automaten in den großen Mensen, an der Kasse (zum Teil nur mit Bargeld möglich), auf Wunsch per Autoload \end{itemize*} \section{Grillen} Fragt bitte die Erstsemester was sie sich für das Grillen am Mittwoch wünschen. Zur Auswahl stehen Steak, Würstchen von Schwein und Rind, Grillkäse und eine Vegane option. Notiert euch die Mengen und gebt sie an das ESE-Orga Team weiter. \bigskip \bigskip \begin{center} \huge{\textbf{Geht Mit euren Erstis mensen!}} \end{center} \chapter{Namenspatrone} \section*{Alan Turing (1912 - 1954)} \begin{itemize*} \item Engländer \item schuf den Großteil der theoretischen Grundlagen der modernen Informatik \item wirkte wesentlich bei der Entschlüsselung der Enigma im 2. Weltkrieg mit \item schrieb das erste Schach-Computerprogramm \item entwickelte ein Testverfahren, ob eine Maschine intelligent ist (Turing-Test) \item „Nobelpreis“ der Informatik ist nach ihm benannt (Turing-Preis) \item Studium: Turing-Maschine (Theoretische Informatik und Logik) \end{itemize*} \section*{Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002)} \begin{itemize*} \item Niederländer \item Djikstra-Algorithmus zur Berechnung des kürzesten Wegs in einem Graphen \item Semaphore zur Synchronisation von Threads \item berühmt wegen Abhandlung ``Goto considered harmful'' \item Einführung der strukturierten Programmierung (verwendet in Programmiersprachen wie Pascal oder C) \item Studium: Dijkstra-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Semaphore (Betriebssysteme und Sicherheit) \end{itemize*} \section*{Kurt Gödel (1906 - 1978)} \begin{itemize*} \item Deutscher \item Beiträge zur Relativitätstheorie und klassischen Logik \item viele Beiträge zur Prädikatenlogik (Vollständigkeit und Entscheidungsproblem) \item Entwicklung der Gödelnummer einer Turing-Maschine \item Studium: Prädikatenlogik, Gödelnummer (Theoretische Informatik und Logik) \end{itemize*} \section*{Konrad Zuse (1910 - 1995)} \begin{itemize*} \item Deutscher \item gilt als Erfinder des modernen Computers \item Konstruktion der Computer Z1 bis Z4 \item Entwicklung der ersten höheren Programmiersprache „Plankalkül“ \item theoretische und praktische Arbeit zur Darstellung von Gleitkommazahlen (Exponent, Mantisse) \item Studium: Gleitkommazahlen, Vektorrechner (Rechnerarchitektur) \end{itemize*} \section*{Donald Ervin Knuth (geb. 1938)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item Verfasser von „The Art of Computer Programming“ (Standardwerk über Datenstrukturen \& Algorithmen) \item entwickelte das Satzsystem TeX \item Erfinder des KMP-Algorithmus (String Matching) und des Buddy-Verfahrens (Speicherverwaltung) \item Studium: KMP-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Buddy-Algorithmus (Betriebssysteme und Sicherheit) \end{itemize*} \section*{John von Neumann (1903 - 1957)} \begin{itemize*} \item Österreicher \item Beiträge in Quantenmechanik und Spieltheorie \item Entwicklung der von-Neumann-Architektur \item Studium: von-Neumann-Architektur, Binäre Kodierung (Rechnerarchitektur) \end{itemize*} \section*{Tim Berners-Lee (geb. 1955)} \begin{itemize*} \item Engländer \item gilt als Begründer des World Wide Web (Web-Developer \Laughey) \item erfand HTML \item schrieb den ersten Browser \item Vorsitzender des W3C (Gremium, welches grundlegende Standards des Netzes spezifiziert) \item Studium: WWW (Rechnernetze) \end{itemize*} \newpage \section*{Ada Lovelace (1815 - 1852)} \begin{itemize*} \item Engländerin \item gilt als erste Programmiererin der Welt \item beschrieb, wie man die Bernoulli-Zahlen mit einer Maschine berechnen kann \item Namensgeberin der Programmiersprache Ada \end{itemize*} \section*{Grace Hopper (1906 - 1992)} \begin{itemize*} \item Amerikanerin \item 1954 ersten Compiler (A-0) entwickelt \item fand den ersten (Hardware) Bug (heißt Bug, weil es eine Motte war) \item Studium: Entwicklung der Rechentechnik (Rechnerarchitektur) \end{itemize*} \section*{Richard Stallman (geb. 1953)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item Präsident der Free Software Foundation \item entwickelte die GNU Public License (GPL) \item entwickelte die ersten Versionen einiger GNU-Tools (gcc, gdb und Emacs) \end{itemize*} \section*{Linus Torvalds (geb. 1969)} \begin{itemize*} \item Finne \item Initiator des freien Kernels Linux \item bis heute einer der führenden Entwickler von Linux \item momentan im Urlaub \item Studium: Linux (Betriebssysteme und Sicherheit) \end{itemize*} \section*{Noam Chomsky (geb. 1928)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item Beiträge in verschiedenen Bereichen wie Linguistik und Psychologie \item Chomsky-Hierarchie teilt formale Sprachen in Klassen (Typ 0 bis Typ 3) ein \item wichtige Grundlage der Theoretischen Informatik, speziell des Compilerbaus \item Studium: Chomsky-Hierarchie (Formale Systeme) \end{itemize*} \newpage \section*{Christiane Floyd (geb. 1943)} \begin{itemize*} \item Österreicherin \item erschuf die erste Entwicklungsumgebung Maestro I \item erste Professorin im Bereich Informatik in Deutschland \item umfangreiche Forschung im Bereich von Softwarentwicklungsmethoden \end{itemize*} \section*{Stephen A. Cook (geb. 1939)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item forscht hauptsächlich im Bereich der Theoretischen Informatik \item formulierte in seinem berühmtesten Paper den Begriff der NP-Vollständigkeit \item lässt die Frage, ob P=NP ist, offen $\rightarrow$ eine der zentralen Fragestellungen der modernen Informatik („Preisgeld“: \$ 1.000.000) \item Studium: NP-Vollständigkeit (Theoretische Informatik und Logik) \end{itemize*} \section*{Ken Thompson (geb. 1943)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item entwickelte Programmiersprache B (Vorgänger von C) \item erschuf mit Dennis Ritchie erste Version von UNIX \item schrieb frühe Versionen von Tools wie der ersten Shell sh, die bis heute Bestandteil moderner Betriebssysteme sind \item Studium: Unix (Betriebssysteme und Sicherheit) \end{itemize*} %\section*{Marc Andreessen (geb. 1971)} %\begin{itemize*} % \item Amerikaner % \item Mitbegründer der Netscape Corp. % \item schrieb einen der ersten weit verbreiteten Browser Mosaic % \item entwickelte mit am Netscape Navigator, der die Grundlage vom Mozilla Firefox ist %\end{itemize*} %\section*{Rudolf Bayer (geb. 1939)} %\begin{itemize*} % \item Deutscher % \item forscht im Bereich der Datenbanken % \item entwickelte Datenstruktur B-Bäume (Grundlage der meisten modernen Datenbank- und % Dateisysteme) % \item Studium: B-Bäume (Datenbanken) %\end{itemize*} \section*{Dennis MacAlistair Ritchie (1941 - 2011)} \begin{itemize*} \item Amerikaner \item entwickelte mit Ken Thompson Unix \item erschuf die Programmiersprache C \item Studium: C (Algorithmen und Datenstrukturen), Unix (Betriebssysteme und Sicherheit) \end{itemize*} %\section*{Claude Shannon (1916 - 2001)} %\begin{itemize*} % \item Amerikaner % \item beschäftigte sich mit mathematischen Grundlagen der Kommunikation % \item Definition von Begriffen wie Information und Entropie % \item Studium: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem, Shannon-Fano-Verfahren (Informations- und % Kodierungstheorie, Rechnernetze, Einführung in die Medieninformatik) %\end{itemize*} %\section*{C.A.R. Hoare (geb. 1934)} %\begin{itemize*} % \item Brite % \item beschäftigte sich mit den theoretischen Grundlagen von Programmiersprachen % \item entwickelte Hoare-Kalkül (Korrektheit von Algorithmen) % \item erfand Quicksort % \item Studium: Hoare-Kalkül (Programmierung), Quicksort (Algorithmen und Datenstrukturen) %\end{itemize*} %\section*{Alonzo Church (1903 - 1995)} %\begin{itemize*} % \item Amerikaner % \item Mathematiker und Logiker % \item erfand den Lambda-Kalkül (Grundlage funktionaler Programmiersprachen) % \item führte den Begriff der intuitiven Berechenbarkeit ein (Church-Turing-These) % \item Studium: Lambda-Kalkül (Programmierung), Berechenbarkeit (Theoretische Informatik % und Logik) %\end{itemize*} \section*{Margaret Hamilton (geb. 1936)} \begin{itemize*} \item Amerikanerin \item Direktoren der Software Abteilung am MIT \item ehem. NASA Mitarbeiterin \item war maßgeblich am Apolloprogramm beteiligt \end{itemize*} \section*{Andreas Pfitzmann (1958-2010)} \begin{itemize*} \item Professor für Dateschutz und Datensicherheit \item Langjähriger Dekan der Informatikfakultät Dresden \item Namensgeber des Fakultätsgebäudes \end{itemize*} \pagebreak \begin{tikzpicture}[timebox/.style={draw,text=esefgcolor,fill=esebgcolor,font=\scriptsize\bfseries,align=left}] \node at (0,0) {\includegraphics[width=\linewidth]{zeitplan_2018.pdf}}; \node[timebox,text width=2.095cm,minimum height=1.49cm] at (-5.32,8.585) {08:00\\Tutorenbriefing}; \node[timebox,text width=2.26cm,minimum height=1.5cm] at (-2.87,2.52) {12:00\\Tutorenbriefing}; \node[timebox,text width=2.30cm,minimum height=1.5cm] at (1.99,8.590) {08:00\\Tutorenbriefing\\\ \\}; \node[timebox,text width=2.34cm,minimum height=1.505cm] at (4.60,1.01) {12:00\\Tutorenbriefing\\\ \\}; \node[timebox,text width=2.34cm,minimum height=3.15cm] at (4.60,-8.925) {19:00\\ Tutorengrillen\\\ \\\ \\\ \\\ \\}; \end{tikzpicture} \end{document}