diff --git a/tutorenleitfaden.tex b/tutorenleitfaden.tex index ccbc0b7..76f1d0d 100644 --- a/tutorenleitfaden.tex +++ b/tutorenleitfaden.tex @@ -202,6 +202,12 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \item \small{\textit{Tutorentreff ESE-Spiel um 12:15 Uhr}} \end{itemize*} \item ab 19:00 ESE-Kino im KIK (Kino im Kasten) +\begin{itemize*} + \item Film wird noch nicht verraten + \item Eintritt für Erstis \EUR{2} + \item zusammen mit den Mathe- und Physik-Erstis + \item danach geht's in den Traumtänzer oder in die WU5 (wer will) +\end{itemize*} \end{itemize*} \subsection{Freitag} @@ -222,11 +228,10 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \subsection{Einschreibung} \begin{itemize*} - \item Treffen der Tutoren am Dienstag um 08:30 Uhr am Eingang zum Rechenzentrum (alle ausgenommen Frühstücksteam) - \item Jede Gruppe hat einen zugewiesenen Zeitpunkt. Wichtig: Uhrzeit für euer Gruppe ansagen (Siehe Tabelle auf S. 2)! - \item Empfehlung für Erstis: Seid früh da, da die Einschreibung auch schneller gehen kann. Außerdem gibt es wichtige Vorträge und Frühstück mit Entertainment! - \item Die Studenten sollten ihren Zettel mit dem Namenspatron unbedingt bis dahin behalten. - Diesen müssen sie vorzeigen, wenn sie zur Einschreibung erscheinen. Ohne Zettel müssen sie bis zum Ende der Einschreibung warten. + \item \textit{Treffen der Tutoren am Dienstag um 08:30 Uhr am Eingang zum Rechenzentrum (alle ausgenommen Frühstücksteam)!} + \item Jede Gruppe hat zugewiesenen Zeitpunkt. Wichtig: Uhrzeit für euer Gruppe ansagen (Siehe Tabelle auf S. 2)! + \item Empfehlung für Erstis: früh da sein, Einschreibung kann auch schneller gehen. Außerdem gibt es wichtige Vorträge und Frühstück mit Entertainment! + \item Zettel mit Namenspatron unbedingt bis dahin behalten, muss zur Einschreibung vorgezeigt werden (ohne Zettel muss man bis zum Ende der Einschreibung warten) \item Sollten sich Master in die Tutorien verirrt haben: Sie brauchen sich nicht in Seminargruppen einzuschreiben. Das gleiche gilt für Lehrämtler und höhersemestrige Quereinsteiger. @@ -238,12 +243,12 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \item Wunschstundenplan (vorher raussuchen, sonst kein Einlass!) \item zu beachten ist, dass die Einschreiben nur von der Informatik-Fakultät getan werden kann, sie wird erst am Mittwoch für außerhalb freigeschalten. \end{itemize*} - \item Ihr werdet von den Tutoren gefragt, ob sie euch in die vier folgenden Mailinglisten/Mailverteiler eintragen sollen (bei drei ist es ratsam, bei der auf der Job-Angebote erscheinen sollte jeder selber wissen ob er das braucht): + \item während der Einschreibung Eintragen in die vier folgenden Mailinglisten/Mailverteiler möglich (bei dreien ist es ratsam, bei der, auf der Job-Angebote erscheinen, sollte jeder selber wissen ob er das braucht): \begin{itemize*} - \item FSR-info ist der Verteiler des FSR über den regelmäßig Informationen zu den Vorgängen an der Fakultät und den Sitzungen des FSR kommen. - \item inf15-info: Verteiler von Informationen, die konkret den Studiengang der 2014 immatrikulierten Studenten betreffen (erfahrungsgemäß \textit{sehr sehr} wenig Content). - \item inf15-discuss: Mailingliste zur Diskussion untereinander. - \item extern: Jobangebote werden über diese Mailingliste verbreitet. + \item \textbf{FSR-info} -- Verteiler des FSR über den regelmäßig Informationen zu den Vorgängen an der Fakultät und den Sitzungen des FSR kommen + \item \textbf{inf15-info} -- Verteiler für Informationen, die konkret den Studiengang der 2015 immatrikulierten Studenten betreffen (erfahrungsgemäß \textit{sehr sehr} wenig Content) + \item \textbf{inf15-discuss} -- Mailingliste zur Diskussion untereinander + \item \textbf{extern} -- Jobangebote werden über diese Mailingliste verbreitet \item und diverse andere, siehe \\ https://www.ifsr.de/fsr:news:quicklinks\_fuer\_die\_einschreibung \end{itemize*} \end{itemize*} @@ -254,8 +259,7 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \item \glqq Als Einzelgänger kommt man im Studium nicht weit\grqq \item Bitte betonen: Seminargruppentreffen vermitteln wichtige Informationen, darum sollte man an allen teilnehmen! - \item Erstes Seminargruppentreffen ist direkt nach der Einschreibung am Dienstag um 13 Uhr bzw. 15 Uhr (je nach Seminargruppe - genauer Termin wird bei der Einschreibung dann mitgegeben). - + \item Erstes Seminargruppentreffen: nach der Einschreibung am Dienstag um 13 Uhr bzw. 15 Uhr (je nach Seminargruppe - genauer Termin wird bei der Einschreibung dann mitgegeben). \end{itemize*} \section{Studium} @@ -264,7 +268,7 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \begin{itemize} \item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung sowie Studienablaufplan und Modulbeschreibungen findet ihr auf der ESE-Webseite unter Infos \item studiengangsspezifischen Informationen im ersten Seminargruppentreffen - \item Studiums besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\ + \item Studiums besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\\\ \includegraphics[width=\linewidth]{./modul.pdf} \begin{center} Die Zeichnung am besten auf die Tafel malen oder was eigenes ausdenken. @@ -326,7 +330,7 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge \end{itemize} \textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronische Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\ -Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium). +Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de $\rightarrow$ Studium). Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue. \section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik} @@ -443,7 +447,7 @@ Das Universitätssportzentrum (USZ) biete viele Sportarten an \begin{itemize*} \item \textbf{Aktuelles Semester:} wegen der Flüchtlingssituation aktuell nicht das komplette Sportangebot \item Sportprogramm ab 01.10. auf der Homepage des USZ -\item Einschreibung WS 15/16 an dem 13.10. Nachmittags, gestaffelt nach Sportarten +\item Einschreibung WS 15/16 am 13.10. Nachmittags, gestaffelt nach Sportarten \item Preise für Studenten recht günstig (zwischen ca. 15-40 Euro pro Semester je nach Sportart) \item Bei begehrten Sportarten schnell sein, da viele Kurse nach wenigen Minuten voll sind \end{itemize*} @@ -465,7 +469,7 @@ Das Universitätssportzentrum (USZ) biete viele Sportarten an \section{Wohnen in Dresden} \begin{itemize*} - \item Hauptwohnsitz nach Dresden -> \glqq Begrüßunggeld\grqq\ von 150 Euro, beantragen beim Studentenwerk + \item Hauptwohnsitz nach Dresden $\rightarrow$ \glqq Begrüßungsgeld\grqq\ von 150 Euro, beantragen beim Studentenwerk \item Zweitwohnungssteuer in Dresden seit 2006 fällig. Bewohner einer WG oder eines Wohnheims kann Widerspruch einlegen \item neuen Wohnsitz innerhalb von 14 Tagen melden\\ (http://www.dresden.de/de/rathaus/ortsaemter.php). @@ -478,6 +482,7 @@ Das Universitätssportzentrum (USZ) biete viele Sportarten an \item Kulturelles Zentrum: Semperoper, Zwinger, Frauenkirche, etc. \item \textbf{Stadtführung am Freitag empfehlen} \item Einkaufsmeile mit Prager Straße, Altmarktgalerie, etc. + \item Schauspielhaus: Erstis kommen für \EUR{3,50} ins Theater, auch sonst für Studenten extrem preiswert \end{itemize*} \subsection{Neustadt} diff --git a/tutorenleitfaden.toc b/tutorenleitfaden.toc index 29afcbe..6c82016 100644 --- a/tutorenleitfaden.toc +++ b/tutorenleitfaden.toc @@ -25,19 +25,19 @@ \contentsline {section}{Studentische Selbstverwaltung}{13} \contentsline {subsection}{Fachschaftsrat}{13} \contentsline {subsection}{Studentenrat}{13} -\contentsline {section}{Studentisches Leben}{13} -\contentsline {subsection}{Studentenclubs}{13} +\contentsline {section}{Studentisches Leben}{14} +\contentsline {subsection}{Studentenclubs}{14} \contentsline {subsection}{Kino}{14} \contentsline {section}{Die Universit\IeC {\"a}t}{14} \contentsline {subsection}{SLUB}{14} -\contentsline {subsection}{Mensen}{14} -\contentsline {subsection}{Unisport}{14} -\contentsline {subsection}{Sprachkurse}{14} +\contentsline {subsection}{Mensen}{15} +\contentsline {subsection}{Unisport}{15} +\contentsline {subsection}{Sprachkurse}{15} \contentsline {subsection}{Nebenjobs}{15} -\contentsline {section}{Wohnen in Dresden}{15} -\contentsline {section}{Dresden}{15} -\contentsline {subsection}{Altstadt}{15} -\contentsline {subsection}{Neustadt}{15} -\contentsline {section}{Ansprechpartner bei Problemen}{15} +\contentsline {section}{Wohnen in Dresden}{16} +\contentsline {section}{Dresden}{16} +\contentsline {subsection}{Altstadt}{16} +\contentsline {subsection}{Neustadt}{16} +\contentsline {section}{Ansprechpartner bei Problemen}{16} \contentsline {section}{Rundgang durch die Fakult\IeC {\"a}t}{16} -\contentsline {chapter}{Namenspatrone}{17} +\contentsline {chapter}{Namenspatrone}{18} diff --git a/tutorenleitfaden_master.tex b/tutorenleitfaden_master.tex index 1fb13aa..1a8ea4f 100644 --- a/tutorenleitfaden_master.tex +++ b/tutorenleitfaden_master.tex @@ -15,46 +15,73 @@ \begin{document} -\title{\textbf{Leitfaden für das ESE-Tutorium 2014 für Masterstudenten}\\} +\title{\textbf{Leitfaden für ESE-Tutoren 2015 für Masterstudenten}\\} \date{} \author{von\\Thomas Heinze, Berit Lochner, Denis Stein (2008), \\Marcus Hähnel und Nico Hoffmann (2009), \\Marius Melzer (2010), \\Robert Schädel (2011),\\Sascha Peukert (2013), \\Kilian Költzsch, Marc Satkowski und Sascha Peukert (2014), \\Philipp Heisig und Katja Linnemann (2015)} \maketitle - +\tableofcontents \chapter{Hinweise für Tutoren} \section{Ansprechpartner} Katja (linnemann@ifsr.de): 01525/2879175\\ Philipp (heisig@ifsr.de): 0176/31101907 \\ FSR/ESE-Orga (ese-orga@ifsr.de): 0351/463-38226 -\section{Über das Tutorium} +\section{Aufgaben eines ESE-Tutors} +Als ESE-Tutor hast du die ehrenvolle Aufgabe, die Erstis an der Fakultät zu begrüßen und ihnen mit Tipps und Erfahrungen einen leichteren Einstieg ins Studium zu ermöglichen. Folgende Punkte solltest du beachten, damit das gelingt: +\begin{itemize} + \item \textbf{Proud to be a Tutor:} Trage während der Woche zu allen ESE-Veranstaltungen (auch Abends) das ESE-Shirt und dein Namensschild. + \item \textbf{Präsenz zeigen:} Sei während der ESE so oft wie möglich da, komme zum Frühstück usw. mit den Erstis ins Gespräch. + \item \textbf{Have you met Ted:} Siehst du einen einsamen Ersti, hilf ihm, Anschluss zu finden (und hab Spaß dabei \Winkey ). + \item \textbf{Sei hilfsbereit:} Ein Ersti fragt dich etwas oder ein Ersti guckt sich verloren um? Setze alles daran zu helfen! +\end{itemize} +\section{Anwesenheit in der ESE} +Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten ausdrücklich erforderlich: \begin{itemize*} -\item Ziel des Tutoriums ist Vermittlung von Informationen rund um das Studium. -\item Der Inhalt dieser Handreichung ist das Minimum, was ihr in den Tutorien vermitteln sollt. -Ihr könnt die Stichpunkte gerne noch mit eigenen Einfällen ergänzen. -\item Die Informationen sollten möglichst \textbf{unparteiisch} und \textbf{nicht wertend} vermittelt werden. -Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten Vorlesungen oder Dozenten zu machen oder sie zum Nichtbesuchen der Vorlesungen zu animieren. -Betrifft vor allem auch das ESE-Spiel. -%\item Eine Tutoriengruppe besteht aus zwei Tutoren und ca. 15-25 Erstis. -\item Falls keiner der beiden Tutoren zu einem Thema eine Auskunft geben kann, verweist am besten auf erfahrenere ESE-Tutoren oder den FSR, anstatt (möglicherweise falsche) Spekulationen zu äußern. -Montag Nachmittag wird das FSR-Büro besetzt sein, sodass ihr Leute mit spezifischeren Fragen auf Montag Nachmittag verweisen könnt. + \item Aufgabenbereiche in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid + \item Frühstück, Tütentragen und Begrüßung am Montag (ab 9 Uhr da sein) + \item Einschreibung (Dienstag 8:30 Uhr, Treff vorm FRZ) + \item Schnitzeljagd (Mittwoch 12:15 Uhr) + \item ESE-Spiel (Donnerstag 12:15 Uhr) +\end{itemize*} +Während der Vorträge am Mittwoch und der Professorenvorstellung am Donnerstag müsst ihr natürlich nicht die ganze Zeit anwesend sein, an beiden Tagen könnt ihr in der Zeit auch gut Mittag essen gehen, damit ihr 12:15 pünktlich zur Vorbereitung der Schnitzeljagd/des ESE-Spiels da seid.\\ +Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert! + +\section{Scheine} +Für die Teilnahme als Tutor an der ESE kann es einen Schein über 30h/1LP für die Allgemeine Basisqualifikation (Bachelor/Master) bzw. die Berufsspezifische Schlüsselkompetenz (Diplom) geben.\\ +Bedingungen für die Vergabe eines Scheines: +\begin{itemize*} + \item an Tutorenschulung teilgenommen (Ausschlusskriterium!) + \item ein Tutorium geleitet (Ausnahmen nach Absprache möglich) + \item Einschreibung, Schnitzeljagd und ESE-Spiel mit betreut + \item min. eine weitere Aufgabe organisiert oder als Tutor betreut + \item aktive Teilnahme an der Mehrheit der Veranstaltungen in der ESE-Woche +\end{itemize*} +Uns ist klar, dass es schwierig ist, allen Tutoren wirklich 30 Stunden Arbeit zuzuteilen -- trotzdem muss euer Einsatz erkennbar sein, damit wir euch einen Schein geben können. Sonst kann es ganz schnell passieren, dass wir in Zukunft keine Scheine mehr genehmigt bekommen...\\ +Also: Wenn du einen Schein haben willst, sei zu allen wichtigen Veranstaltungen da und bring dich ein. + +\section{Über das Tutorium} +Ziel des Tutoriums ist Vermittlung von Informationen rund um das Studium. Der Inhalt des zweiten Teils dieser Handreichung ist das Minimum, was ihr in den Tutorien vermitteln sollt, ihr könnt die Stichpunkte gerne noch mit eigenen Einfällen ergänzen.\\ +Beachtet dabei: +\begin{itemize*} + \item Die Informationen sollten möglichst \textbf{unparteiisch} und \textbf{nicht wertend} vermittelt werden. + Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten Vorlesungen oder Dozenten zu machen oder sie zum Nichtbesuchen der Vorlesungen zu animieren. Das betrifft auch das ESE-Spiel. +% \item Eine Tutoriengruppe besteht aus zwei Tutoren und ca. 15-25 Erstis. + \item Falls keiner der beiden Tutoren zu einem Thema eine Auskunft geben kann, verweist am besten auf erfahrenere ESE-Tutoren oder den FSR, anstatt (möglicherweise falsche) Spekulationen zu äußern. Montag Nachmittag wird das FSR-Büro besetzt sein, sodass ihr Leute mit spezifischeren Fragen auf Montag Nachmittag oder die Seminartutorien am Dienstag verweisen könnt. +% \item Wie in den letzten Jahren hat jede Gruppe einen Namenspatron. Anhand dessen werden euch die Studenten nach der Begrüßung per Los zugeteilt. \end{itemize*} \section{Vor dem Tutorium zu erledigende Dinge} \begin{itemize*} -\item Lest euch diesen Leitfaden schon mal im Ganzen durch. -Es wäre schlecht, wenn ihr das erst im Tutorium selbst tun müsst! +\item Lest euch diesen Leitfaden schon mal im Ganzen durch. +Es wäre schlecht, wenn ihr das erst im Tutorium selbst tun müsst! Markiert euch eventuell wichtige Punkte. Wenn ihr Fragen habt, stellt diese beim Tutorentreffen oder per Mail. -\item In der unten stehenden Tabelle Ort eures Tutoriums nachsehen. -\item Den Raum bitte vorher schonmal suchen, falls ihr nicht sicher wisst, wo er sich befindet. -\item Am ESE-Montag bitte spätestens um 9:00 da sein und mit helfen (10:00 geht die Begrüßung mit den anschließenden Tutorien los)! -Wir treffen uns in der INF/E023 zum Frühstück. -\item Am Montag um 09:30 ist in der INF/E008 ein letztes Tutorentreffen. -Dort bekommt ihr ein letztes Briefing und die letzten Gruppen haben die Chance, Helfer zu casten. \item Überlegt euch zusammen mit eurem Tutoriumspartner, wie ihr die Informationen vortragen wollt. Möglicherweise wollt ihr bestimmte Dinge an die Tafel schreiben. Vielleicht ist es am sinnvollsten, die Stichpunkte abwechselnd vorzutragen, damit der jeweils andere sich schon mal Gedanken zum nächsten machen kann. -\item Stellt euch ebenfalls darauf ein, am Dienstag zur \textbf{Übungseinschreibung} zwischen 8:40 und 12:30 Uhr anwesend zu sein und zu helfen. Die neuen Masterstudenten müssen natürlich nicht an der Einschreibung teilnehmen. +\item Schaut in der unten stehenden Tabelle nach, wo euer Tutorium stattfindet. Den Raum bitte vorher schon mal suchen, falls ihr nicht sicher wisst, wo er sich befindet. +\item Am ESE-Montag bitte spätestens um 9:00 da sein und mit helfen (10:00 geht die Begrüßung mit den anschließenden Tutorien los)! +Wir treffen uns in der APB/E023 zum Frühstück. \end{itemize*} \begin{center} @@ -62,7 +89,7 @@ Vielleicht ist es am sinnvollsten, die Stichpunkte abwechselnd vorzutragen, dami \begin{tabular}[h]{|l|l|l|l|} \hline \textbf{`'Namenspatron''} & \textbf{Tutor(en)} & \textbf{Raum}\\ \hline - Master (alle) & Sebastian M. \& Simon \& Lars & INF/E23\\ + Master (alle) & Sebastian M. \& Simon \& Lars & INF/E023\\ \hline \end{tabular} \end{center} @@ -71,6 +98,7 @@ Vielleicht ist es am sinnvollsten, die Stichpunkte abwechselnd vorzutragen, dami \section{Einführung} \begin{itemize*} +\item Wenn ihr ausländische Studierende in eurer Gruppe habt, schickt sie bitte in den APB 1004 (Ratsaal). Das Tutorium ist von 11:10 – 13:30\\ \item Macht eine kleine Vorstellungsrunde, um euch kennenzulernen und die Atmosphäre ein bisschen aufzulockern. Auch wenn viele der Master-Erstis ihren Bachelor in Dresden gemacht haben, ist es dennoch wichtig für die zugezogenen Erstis. Die Tutoren beginnen. Am besten ihr erzählt, wie ihr heißt, wo ihr ursprünglich herkommt, was euch an der (Medien-) Informatik gefällt. @@ -89,7 +117,7 @@ Kann man sich direkt in den Kalender importieren. \item Geht die ESE-Woche durch und sagt kurz etwas zu den wichtigsten Programmpunkten für Master \end{itemize*} \vspace{0.5cm} -Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) und der der Vorträge ist die ganze Woche über die INF/E023. +Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge ist die ganze Woche über die APB/E023. \includegraphics[width=\linewidth]{./zeitplan_2015.pdf} @@ -176,7 +204,7 @@ Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) \subsection{Einschreibung} \begin{itemize*} - \item Einschreibung zu Veranstaltungen variiert je nach Veranstaltung.Entwerder wird jExam, Opal oder nichts genutzt. + \item Einschreibung zu Veranstaltungen variiert je nach Veranstaltung. Es wird jExam, Opal oder nichts genutzt. \item Optionale (aber ratsame!) Mailinglisten: \begin{itemize*} @@ -189,26 +217,26 @@ Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) \section{Studium} \subsection{Allgemein} \begin{itemize*} - \item Alle wichtigen Informationen bezüglich des Ablaufs des Studiums befinden sich in der Prüfungs- und Studienordnung (Inf-Website -> Studium -> Für Studierende -> Regularien -> Studien- und Prüfungsordnungen). - In den Anhängen (separate PDFs!) befindet sich jeweils eine nützliche Stundentafel mit den zu Belegenden Fächern geordnet nach Studiensemester. - Für den Bachelor stehen gute Beschreibungen der einzelnen Module in der Studienordnung - reingucken lohnt sich. - - \item Das wissen um Module und Lehrveranstaltungsformen wird vorrausgesetzt. - \item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden. - Wer durch eine Prüfung fällt, hat ein Jahr (zwei Semester) Zeit, diese zu wiederholen, für die zweite Wiederholung hat man allerdings darauf hin nur ein Semester Zeit. - Wer die 2. WH (Wiederholungsprüfung) nicht schafft, wird exmatrikuliert und hat somit sein Studium nicht geschafft. - \item Eine Abmeldung von einer Prüfung ist ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich. - \item Innerhalb der genannten Frist spricht man von Rücktritt. - Ein Rücktritt ist nur bei Krankheit o.ä. zulässig und muss dem Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.). - - \item Zu jedem Studiengang gehört ein Prüfungsausschuss. - An diesen können Anträge auf Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. gestellt werden - \item Man kann seine Studienzeit durch Urlaubs- und Gremiensemester verlängern. - Ein Urlaubssemester ist ein studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können. Gremiensemester sind eine Reduzierung der Fachsemesterzahl. - Man bekommt sie durch Engagement in den Gremien der Fakultät, z.B. als Mitglied von Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc. - \item Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium). - + \item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung sowie Studienablaufplan und Modulbeschreibungen findet ihr auf der ESE-Webseite unter Infos + \item Das wissen um Module und Lehrveranstaltungsformen wird vorausgesetzt. + \item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden + \begin{itemize*} + \item 1. Wiederholung: ein Jahr(zwei Semester) Zeit + \item 2. Wiederholung: nochmals ein Semester Zeit + \end{itemize*} + 2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation, Studium nicht geschafft + \item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündl. Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich + \item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\ + muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.) + \item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. + \item Regelstudienzeit überziehen: bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung + \item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden: + \begin{itemize*} + \item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!) + \item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen + \end{itemize*} \end{itemize*} +Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de $\rightarrow$ Studium). \subsection{Master Informatik} \begin{itemize*} @@ -226,7 +254,7 @@ Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) \item Das Anwendungsfach entspricht einem `'kleinen'' Nebenfach \item Auf http://web.inf.tu-dresden.de/Fak/w/15/stundenplan.html lassen sich alle Veranstaltungen des Semesters finden (meist mit Link zur jeweiligen Veranstaltungsseite). \item Bei den meisten Basismodulen muss man mindestens 2 Vorlesungen und 2 Übungen belegen und die restlichen 4 SWS sind frei wählbar. Trotzdem lieber in die Modulbeschreibung schauen! - \item Ddie gewählten Veranstaltungen in einem Basismodul werden zusammen in einer mündlichen Komplexprüfung geprüft. + \item die gewählten Veranstaltungen in einem Basismodul werden zusammen in einer mündlichen Komplexprüfung geprüft. \item \textbf{Vertiefungsmodul:} Eines der Basismodule (nicht das Anwendungsfach) muss weiter vertieft werden. Der Ablauf ist analog, diesmal müssen aber 10 SWS belegt werden. \item \textbf{Profilmodule:} Die Veranstaltungen für die Profilmodule werden ebenfalls aus dem Katalog gewählt. Hierbei ist zu beachten dass die Module aufeinander aufbauen müssen. Wählt man eine Veranstaltung aus dem Grundlagenforschungsmodul, muss als nächstes eine Veranstaltung aus dem Katalog Forschungsprojekt Grundlagen gewählt werden. Wählt man eine Veranstaltung aus dem Anwendungsforschungsmodul, muss man als nächstes eine Veranstaltung aus dem Katalog Forschungsprojekt Anwendung wählen. In den meisten fällen umfasst das erste Modul eine Vorlesung mit Übung und das zweite Modul 1-2 Komplexpraktika. Nur das zweite Modul ist benotet. \item \textbf{Vertieftes Master-Praktikum:} Funktioniert analog zum 2.Profilmodul. Hier sind 8 SWS Komplexpraktika zu wählen. @@ -255,9 +283,9 @@ Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) \item eLearning \item Multimodale Benutzungsoberflächen \end{itemize*} - \item Je nach Mdoul müssen Veranstaltungen belegt werden, wie im Modulkatalog angegeben - \item Es müssen Mdoule von insgesamt 60 LP gewählt werden, die meisten Module haben 12 LP, manche aber auch nur 6 LP - \item Lehrveranstaltungen können oftmals in mehrere Module eingebracht werden, daher ist zu empfehlen sich vor deren Prüfung eine grundlegende Stuidums-Struktur zu überlegen + \item Je nach Modul müssen Veranstaltungen belegt werden, wie im Modulkatalog angegeben + \item Es müssen Module von insgesamt 60 LP gewählt werden, die meisten Module haben 12 LP, manche aber auch nur 6 LP + \item Lehrveranstaltungen können oftmals in mehrere Module eingebracht werden, daher ist zu empfehlen sich vor deren Prüfung eine grundlegende Studiums-Struktur zu überlegen \item \textbf{Brückenmodule:} 1 von 5 sind aus folgender Liste zu wählen \begin{itemize*} \item Verteilte Systeme und Internetdienste @@ -267,15 +295,15 @@ Ort der Begrüßung ist der Lichtenheldt-Hörsaal im Zeunerbau (Bombentrichter) \item Softwareentwicklungs-Methoden \end{itemize*} \item Prinzipiell vom Umfang und Inhalt her ein weiteres Vertiefungsmodul mit anderem Themenkatalog - \item \textbf{Ergänzungsmodule} 2 von 4 aus folgender Liste, oder das Anwednungsfach + \item \textbf{Ergänzungsmodule} 2 von 4 aus folgender Liste, oder das Anwendungsfach \begin{itemize*} - \item Technisch-naturwissenschaftlicher Forschungs- und Anwendungskon-text der Medieninformatik - \item Geistes- und humanwissenschaftlicher Forschungs- und Anwendungskon-text der Medieninformatik + \item Technisch-naturwissenschaftlicher Forschungs- und Anwendungskontext der Medieninformatik + \item Geistes- und humanwissenschaftlicher Forschungs- und Anwendungskontext der Medieninformatik \item Kerngebiete der Informatik \item Master-Praktikum Medieninformatik \item Anwendungsfach \end{itemize*} - \item Es ist zu empfehlen, das Anwendungsfach zu belegen, da (außergenommen das Master-Praktikum) in den anderen Modulen oftmals nur wenige, bis gar keine Lehrveranstaltungen angeboten werden + \item Es ist zu empfehlen, das Anwendungsfach zu belegen, da (ausgenommen das Master-Praktikum) in den anderen Modulen oftmals nur wenige, bis gar keine Lehrveranstaltungen angeboten werden \item \textbf{Allgemeine Qualifikation:} Wie beim Master Informatik, es müssen 180h insgesamt belegt werden, davon 150h aus dem ersten Katalogteil mit verschiedenen Veranstaltungen wie Sprachkursen etc. und 30h aus dem zweiten Katalogteil, welcher prinzipiell aus Semniaren an der Inf. Fakultät besteht \end{itemize*}