Inhaltliche Überarbeitungen, u.a. Abschnitt Scheine hinzugefügt.

tutorenleitfaden.tex

@@ -9,36 +9,66 @@
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 \setcounter{secnumdepth}{-1}
-
+\setcounter{tocdepth}{1}
 \begin{document}
 
-\title{\textbf{Leitfaden für das ESE-Tutorium 2015}\\}
+\title{\textbf{Leitfaden für ESE-Tutoren 2015}\\}
 \date{}
 \author{von\\Thomas Heinze, Berit Lochner, Denis Stein (2008), \\Marcus Hähnel und Nico Hoffmann (2009), \\Marius Melzer (2010), \\Robert Schädel (2011),\\Sascha Peukert (2013), \\Kilian Költzsch und Marc Satkowski (2014), \\Philipp Heisig und Katja Linnemann (2015)}
 \maketitle
-
+\tableofcontents
 \chapter{Hinweise für Tutoren}
 \section{Ansprechpartner}
 Katja (linnemann@ifsr.de): 01525/2879175\\
 Philipp (heisig@ifsr.de): 0176/31101907 \\
 FSR/ESE-Orga (ese-orga@ifsr.de): 0351/463-38226
 
-\section{Über das Tutorium}
+\section{Aufgaben eines ESE-Tutors}
+Als ESE-Tutor hast du die ehrenvolle Aufgabe, die Erstis an der Fakultät zu begrüßen und ihnen mit Tipps und Erfahrungen einen leichteren Einstieg ins Studium zu ermöglichen. Folgende Punkte solltest du beachten, damit das gelingt:
+\begin{itemize}
+	\item \textbf{Proud to be a Tutor:} Trage während der Woche zu allen ESE-Veranstaltungen (auch Abends) das ESE-Shirt und dein Namensschild.
+	\item \textbf{} Sei während der ESE so oft wie möglich da, komme zum Frühstück usw. mit den Erstis ins Gespräch.
+	\item \textbf{Have you met Ted:} Siehst du einen einsamen Ersti, hilf ihm, Anschluss zu finden (und hab Spaß dabei \Winkey ).
+	\item \textbf{} 
+\end{itemize}
+\section{Anwesenheit in der ESE}
+Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten ausdrücklich erforderlich:
+\begin{itemize*}
+	\item Aufgabenbereiche in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid
+	\item Frühstück, Tütentragen und Begrüßung am Montag (ab 9 Uhr da sein)
+	\item Einschreibung (Dienstag 8:30 Uhr, Treff vorm FRZ)
+	\item Schnitzeljagd (Mittwoch 12:15 Uhr)
+	\item ESE-Spiel (Donnerstag 12:15 Uhr)
+\end{itemize*}
+Während der Vorträge am Mittwoch und der Professorenvorstellung am Donnerstag müsst ihr natürlich nicht die ganze Zeit anwesend sein, an beiden Tagen könnt ihr in der Zeit auch gut Mittag essen gehen, damit ihr 12:15 pünktlich zur Vorbereitung der Schnitzeljagd/des ESE-Spiels da seid.\\
+Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert!
+
+\section{Scheine}
+Für die Teilnahme als Tutor an der ESE kann es einen Schein über 30h/1LP für die Allgemeine Basisqualifikation (Bachelor/Master) bzw. die Berufsspezifische Schlüsselkompetenz (Diplom) geben.\\
+Bedingungen für die Vergabe eines Scheines:
+\begin{itemize*}
+	\item an Tutorenschulung teilgenommen (Ausschlusskriterium!)
+	\item ein Tutorium geleitet (Ausnahmen nach Absprache möglich)
+	\item Einschreibung, Schnitzeljagd und ESE-Spiel mit betreut
+	\item min. eine weitere Aufgabe organisiert oder als Tutor betreut
+	\item aktive Teilnahme an der Mehrheit der Veranstaltungen in der ESE-Woche
+\end{itemize*}
+Uns ist klar, dass es schwierig ist, allen Tutoren wirklich 30 Stunden Arbeit zuzuteilen -- trotzdem muss euer Einsatz erkennbar sein, damit wir euch einen Schein geben können. Sonst kann es ganz schnell passieren, dass wir in Zukunft keine Scheine mehr genehmigt bekommen...\\
+Also: Wenn du einen Schein haben willst, sei zu allen wichtigen Veranstaltungen da und bring dich ein.
+
+\section{Über das Tutorium}
+Ziel des Tutoriums ist Vermittlung von Informationen rund um das Studium. Der Inhalt des zweiten Teils dieser Handreichung ist das Minimum, was ihr in den Tutorien vermitteln sollt, ihr könnt die Stichpunkte gerne noch mit eigenen Einfällen ergänzen.\\
+Beachtet dabei:
 \begin{itemize*}
-\item Ziel des Tutoriums ist Vermittlung von Informationen rund um das Studium.
-\item Der Inhalt dieser Handreichung ist das Minimum, was ihr in den Tutorien vermitteln sollt.
-Ihr könnt die Stichpunkte gerne noch mit eigenen Einfällen ergänzen.
 \item Die Informationen sollten möglichst \textbf{unparteiisch} und \textbf{nicht wertend} vermittelt werden.
-Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten Vorlesungen oder Dozenten zu machen oder sie zum Nichtbesuchen der Vorlesungen zu animieren.
+Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten Vorlesungen oder Dozenten zu machen oder sie zum Nichtbesuchen der Vorlesungen zu animieren. Das betrifft auch das ESE-Spiel.
-Betrifft vor allem auch das ESE-Spiel.
 \item Eine Tutoriengruppe besteht aus zwei Tutoren und ca. 15-25 Erstis.
-\item Falls keiner der beiden Tutoren zu einem Thema eine Auskunft geben kann, verweist am besten auf erfahrenere ESE-Tutoren oder den FSR, anstatt (möglicherweise falsche) Spekulationen zu äußern.
+\item Falls keiner der beiden Tutoren zu einem Thema eine Auskunft geben kann, verweist am besten auf erfahrenere ESE-Tutoren oder den FSR, anstatt (möglicherweise falsche) Spekulationen zu äußern. Montag Nachmittag wird das FSR-Büro besetzt sein, sodass ihr Leute mit spezifischeren Fragen auf Montag Nachmittag oder die Seminartutorien am Dienstag verweisen könnt.
-Montag Nachmittag wird das FSR-Büro besetzt sein, sodass ihr Leute mit spezifischeren Fragen auf Montag Nachmittag oder die Seminartutorien am Dienstag verweisen könnt.
+\item Wie in den letzten Jahren hat jede Gruppe einen Namenspatron. Anhand dessen werden euch die Studenten nach der Begrüßung per Los zugeteilt.
-\item Wie in den letzten Jahren hat jede Gruppe einen Namenspatron.
-Anhand dessen werden euch die Studenten nach der Begrüßung per Los zugeteilt.
 \end{itemize*}
 
 \section{Vor dem Tutorium zu erledigende Dinge}
@@ -47,26 +77,14 @@ Anhand dessen werden euch die Studenten nach der Begrüßung per Los zugeteilt.
 Es wäre schlecht, wenn ihr das erst im Tutorium selbst tun müsst! 
 Markiert euch eventuell wichtige Punkte.
 Wenn ihr Fragen habt, stellt diese beim Tutorentreffen oder per Mail.
-\item In der unten stehenden Tabelle Ort eures Tutoriums nachsehen.
-\item Den Raum bitte vorher schonmal suchen, falls ihr nicht sicher wisst, wo er sich befindet.
-\item Am ESE-Montag bitte spätestens um 9:00 da sein und mit helfen (10:00 geht die Begrüßung mit den anschließenden Tutorien los)!
-Wir treffen uns in der APB/E023 zum Frühstück.
 \item Überlegt euch zusammen mit eurem Tutoriumspartner, wie ihr die Informationen vortragen wollt.
 Möglicherweise wollt ihr bestimmte Dinge an die Tafel schreiben.
 Vielleicht ist es am sinnvollsten, die Stichpunkte abwechselnd vorzutragen, damit der jeweils andere sich schon mal Gedanken zum nächsten machen kann.
+\item Schaut in der unten stehenden Tabelle nach, wo euer Tutorium stattfindet. Den Raum bitte vorher schon mal suchen, falls ihr nicht sicher wisst, wo er sich befindet.
+\item Am ESE-Montag bitte spätestens um 9:00 da sein und mit helfen (10:00 geht die Begrüßung mit den anschließenden Tutorien los)!
+Wir treffen uns in der APB/E023 zum Frühstück.
 \end{itemize*}
 
-\section{Tutorenanwesenheit}
-Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten audrücklich erforderlich:
-\begin{itemize*}
-\item Aufgabenbereiche in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid
-\item Begüßung am Montag (Tütentragen)
-\item Einschreibung (Dienstag 8:30 Uhr)
-\item Schnitzeljagd (Mittwoch 12:15 Uhr)
-\item ESE-Spiel (Donnerstag 12:15 Uhr)
-\end{itemize*}
-Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert!
-
 \begin{center}
 \vspace{1cm}
 \begin{tabular}[h]{|l|l|l|l|}
@@ -92,7 +110,7 @@ Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert!
 \end{tabular}
 \end{center}
 
-\chapter{Zu vermittelnde Informationen}
+\chapter{In den Tutorien zu vermittelnde Informationen}
 
 \section{Einführung}
 \begin{itemize*}
@@ -346,6 +364,11 @@ Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich
 		\item in der SLUB (5-15ct/Seite)
 		\item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände
 	\end{itemize*}
+	\item MS DreamSpark: -- Verweis auf Kram in den Tüten: Zum Beispiel die Blöcke sind von DreamSpark gesponsert
+	\begin{itemize*}
+		\item kostenlose Microsoft Software für Studenten (Windows, Visual Studio,...)
+		\item seit diesem Semester ohne Registrierung einfach mit ZIH-Login nutzbar
+	\end{itemize*}
 \end{itemize}
 
 \section{Studentische Selbstverwaltung}
@@ -438,7 +461,7 @@ Macht einen kleinen Rundgang durch die Fakultät und zeigt mindestens: ASCII, FS
 Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 
 \chapter{Namenspatrone}
-\section{Alan Turing (1912 - 1954)}
+\section*{Alan Turing (1912 - 1954)}
 \begin{itemize*}
 	\item Engländer
 	\item schuf Großteil der theoretischen Grundlagen der modernen Informatik
@@ -449,7 +472,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Turing-Maschine (GThI)
 \end{itemize*}
 
-\section{Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002)}
+\section*{Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002)}
 \begin{itemize*}
 	\item Niederländer
 	\item Djikstra-Algorithmus zur Berechnung des kürzesten Wegs in einem Graphen
@@ -459,14 +482,14 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Dijkstra-Algo (A\&D), Semaphore (BS)
 \end{itemize*}
 
-\section{Kurt Godel (1906 - 1978)}
+\section*{Kurt Godel (1906 - 1978)}
 \begin{itemize*}
 	\item Deutscher
 	\item Beiträge zur Relativitätstheorie und klassischen Logik
 	\item viele Beiträge zur Prädikatenlogik (Vollständigkeit und Entscheidungsproblemen)
 \end{itemize*}
 
-\section{Konrad Zuse (1910 - 1995)}
+\section*{Konrad Zuse (1910 - 1995)}
 \begin{itemize*}
 	\item Deutscher
 	\item gilt als Erfinder des modernen Computers
@@ -476,7 +499,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Gleitkommazahlen (RA1, RAO), Vektorrechner (RA2)
 \end{itemize*}
 
-\section{Donald Ervin Knuth (geb. 1938)}
+\section*{Donald Ervin Knuth (geb. 1938)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item Verfasser von ``The art of Computer programming'' (Standardwerk über Datenstrukturen \& Algorithmen)
@@ -485,7 +508,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: KMP (A\&D), Buddy (BS)
 \end{itemize*}
 
-\section{John von Neumann (1903 - 1957)}
+\section*{John von Neumann (1903 - 1957)}
 \begin{itemize*}
 	\item Österreich-Ungar
 	\item Beiträge in Quantenmechanik und Spieltheorie
@@ -494,7 +517,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: von-Neumann-Architektur (GTeI), Binäre Kodierung, Double precision arithmetic (beides RA1)
 \end{itemize*}
 
-\section{Tim Berners-Lee (geb. 1955)}
+\section*{Tim Berners-Lee (geb. 1955)}
 \begin{itemize*}
 	\item Engländer
 	\item gilt als Begründer des WWW (Web-Developer, höhö)
@@ -504,7 +527,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: WWW (RN)
 \end{itemize*}
 
-\section{Ada Lovelace (1815 - 1852)}
+\section*{Ada Lovelace (1815 - 1852)}
 \begin{itemize*}
 	\item Engländerin
 	\item gilt als erste Programmiererin der Welt
@@ -512,7 +535,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Namensgeberin der Programmiersprache Ada
 \end{itemize*}
 
-\section{Grace Hopper (1906 - 1992)}
+\section*{Grace Hopper (1906 - 1992)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikanerin
 	\item 1954 ersten Compiler (A-0) entwickelt
@@ -521,7 +544,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Entwicklung der Rechentechnick
 \end{itemize*}
 
-\section{Richard Stallman (geb. 1953)}
+\section*{Richard Stallman (geb. 1953)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item Präsident der Free Software Foundation
@@ -529,7 +552,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item entwickelte die ersten Versionen des gcc, gdb und von GNU Emacs
 \end{itemize*}
 
-\section{Linus Torvalds (geb. 1969)}
+\section*{Linus Torvalds (geb. 1969)}
 \begin{itemize*}
 	\item Finne
 	\item Initiator des freien Kernels Linux
@@ -537,7 +560,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Linux (BS)
 \end{itemize*}
 
-\section{Noam Chomsky (geb. 1928)}
+\section*{Noam Chomsky (geb. 1928)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item Beiträge in versch. Bereichen wie Linguistik und Psychologie
@@ -546,7 +569,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Chomsky-Hierarchie (GThI)
 \end{itemize*}
 
-\section{Christiane Floyd (geb. 1943)}
+\section*{Christiane Floyd (geb. 1943)}
 \begin{itemize*}
 	\item Österreicherin
 	\item erschuf die erste Entwicklungsumgebung Maestro I
@@ -554,7 +577,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item umfangreiche Forschung im Bereich von Softwarentwicklungsmethoden
 \end{itemize*}
 
-\section{Stephen A. Cook (geb. 1939)}
+\section*{Stephen A. Cook (geb. 1939)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item forscht hauptsächlich im Bereich der Theoretischen Informatik
@@ -563,7 +586,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: P=NP, NP-Vollständigkeit (beides GThI)
 \end{itemize*}
 
-\section{Ken Thompson (geb. 1943)}
+\section*{Ken Thompson (geb. 1943)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item entwickelte Programmiersprache B (Vorgänger von C)
@@ -573,7 +596,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Unix (BS)
 \end{itemize*}
 
-\section{Marc Andreessen (geb. 1971)}
+\section*{Marc Andreessen (geb. 1971)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item Mitbegründer der Netscape Corp.
@@ -581,7 +604,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item entwickelte mit am Netcape Navigator, der die Grundlage vom Mozilla Firefox ist
 \end{itemize*}
 
-\section{Rudolf Bayer (geb. 1939)}
+\section*{Rudolf Bayer (geb. 1939)}
 \begin{itemize*}
 	\item Deutscher
 	\item forscht im Bereich der Datenbanken
@@ -589,7 +612,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: B-Bäume (DB)
 \end{itemize*}
 
-\section{Dennis Ritchie (1941 - 2011)}
+\section*{Dennis Ritchie (1941 - 2011)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item entwickelte mit Thompson Unix
@@ -597,7 +620,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: C (A\&D), Unix (BS)
 \end{itemize*}
 
-\section{Claude Shannon (1916 - 2001)}
+\section*{Claude Shannon (1916 - 2001)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item beschäftigte sich mit mathematischen Grundlagen der Kommunikation
@@ -605,7 +628,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem (RN, IKT, EMI, MUMS), Entropie, Shannon-Fano-Verfahren (beides IKT, EMI, MUMS)
 \end{itemize*}
 
-\section{C.A.R. Hoare (geb. 1934)}
+\section*{C.A.R. Hoare (geb. 1934)}
 \begin{itemize*}
 	\item Brite
 	\item beschäftigte sich mit den theoretischen Grundlagen von Programmiersprachen
@@ -614,7 +637,7 @@ Anschließend könnte man in die Alte Mensa mensen gehen.
 	\item Studium: Hoare-Kalkül (Programmierung), Quicksort (A\&D)
 \end{itemize*}
 
-\section{Alonzo Church (1903 - 1995)}
+\section*{Alonzo Church (1903 - 1995)}
 \begin{itemize*}
 	\item Amerikaner
 	\item Mathematiker und Logiker

tutorenleitfaden.toc

@@ -0,0 +1,43 @@
+\select@language {ngerman}
+\contentsline {chapter}{Hinweise f\IeC {\"u}r Tutoren}{2}
+\contentsline {section}{Ansprechpartner}{2}
+\contentsline {section}{Aufgaben eines ESE-Tutors}{2}
+\contentsline {section}{Anwesenheit in der ESE}{2}
+\contentsline {section}{Scheine}{3}
+\contentsline {section}{\IeC {\"U}ber das Tutorium}{3}
+\contentsline {section}{Vor dem Tutorium zu erledigende Dinge}{4}
+\contentsline {chapter}{In den Tutorien zu vermittelnde Informationen}{5}
+\contentsline {section}{Einf\IeC {\"u}hrung}{5}
+\contentsline {section}{ESE-Woche}{5}
+\contentsline {subsection}{Montag}{7}
+\contentsline {subsection}{Dienstag}{7}
+\contentsline {subsection}{Mittwoch}{7}
+\contentsline {subsection}{Donnerstag}{7}
+\contentsline {subsection}{Freitag}{8}
+\contentsline {subsection}{Samstag}{8}
+\contentsline {subsection}{Einschreibung}{8}
+\contentsline {subsection}{Seminargruppentreffen}{9}
+\contentsline {section}{Studium}{9}
+\contentsline {paragraph}{Aufbau und Ablauf}{9}
+\contentsline {paragraph}{Vorlesung, \IeC {\"U}bung, Praktikas}{10}
+\contentsline {paragraph}{Pr\IeC {\"u}fungen}{10}
+\contentsline {section}{Drucken, Kopieren, Rechentechnik}{12}
+\contentsline {section}{Studentische Selbstverwaltung}{13}
+\contentsline {subsection}{Fachschaftsrat}{13}
+\contentsline {subsection}{Studentenrat}{13}
+\contentsline {section}{Studentisches Leben}{13}
+\contentsline {subsection}{Studentenclubs}{13}
+\contentsline {subsection}{Kino}{14}
+\contentsline {section}{Die Universit\IeC {\"a}t}{14}
+\contentsline {subsection}{SLUB}{14}
+\contentsline {subsection}{Mensen}{14}
+\contentsline {subsection}{Unisport}{14}
+\contentsline {subsection}{Sprachkurse}{14}
+\contentsline {subsection}{Nebenjobs}{15}
+\contentsline {section}{Wohnen in Dresden}{15}
+\contentsline {section}{Dresden}{15}
+\contentsline {subsection}{Altstadt}{15}
+\contentsline {subsection}{Neustadt}{15}
+\contentsline {section}{Ansprechpartner bei Problemen}{15}
+\contentsline {section}{Rundgang durch die Fakult\IeC {\"a}t}{16}
+\contentsline {chapter}{Namenspatrone}{17}