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Abschnitte zum Studium und zu Drucken, Kopieren, Rechentechnik Tutoren-freundlicher gemacht, leicht überarbeitet und aktualisiert
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221731ee00
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@ -194,87 +194,112 @@ ab 18:30 Spieleabend in der Fakultät\\
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\end{itemize*}
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\section{Studium}
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\subsection{Allgemein}
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\begin{itemize*}
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\item Alle wichtigen Informationen bezüglich des Ablaufs des Studiums befinden sich in der Prüfungs- und Studienordnung (Inf-Website -> Studium -> Für Studierende -> Regularien -> Studien- und Prüfungsordnungen).
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In den Anhängen (separate PDFs!) befindet sich jeweils eine nützliche Stundentafel mit den zu Belegenden Fächern geordnet nach Studiensemester.
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Für den Bachelor stehen gute Beschreibungen der einzelnen Module in der Studienordnung - reingucken lohnt sich.
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\item Die studiengangsspezifischen Informationen werden im ersten Seminargruppentreffen näher erklärt
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\item Während des Studiums wird es Vorlesungen, Übungen und Praktika geben, die in Modulen gruppiert sind.
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\paragraph{Aufbau und Ablauf}
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\begin{itemize}
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\item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung (Inf-Website $\rightarrow$ Studium $\rightarrow$ Studiengänge $\rightarrow$ dein Studiengang $\rightarrow$ Studien- und Prüfungsordnungen)\\
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Besonders interessant: Studienablaufplan und Modulbeschreibungen in den Anhängen (separate PDFs)
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\item studiengangsspezifischen Informationen im ersten Seminargruppentreffen
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\item Studiums besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\
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\includegraphics[width=14cm]{modul.jpg}
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\begin{center}
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Die Zeichnung am besten auf die Tafel malen oder was eigenes ausdenken.
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\end{center}
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\item Viele Module: Nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung)
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\item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).\\
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1LP = 30h \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ (über das Semester verteilt) bestehend aus:
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\begin{itemize*}
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\item Präsenzzeit (Semesterwochenstunden, SWS)
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\item Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung
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\item Vorbereitung auf die Prüfung
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\item Prüfung selbst
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\end{itemize*}
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Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet!
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\end{itemize}
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\item Es gibt allerdings auch viele Module, die nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) beinhalten.
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\item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).
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Ein Leistungspunkt entspricht einer \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ von 30 Stunden über das Semester verteilt.
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Die setzt sich zusammen aus der Präsenzzeit (SWS), der Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung, der Vorbereitung auf die Prüfung und der Prüfung selbst.
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Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet.
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\item Ein Modul hat eine Modulprüfung (MP).
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Die MP kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, wobei nicht alle davon zwingend für das Bestehen des Moduls notwendig sind.
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Bei mehreren Prüfungsleistungen wird oft (aber nicht immer, z.B. nicht bei Mathe) das arithmetische Mittel zur Berechnung der Modulnote angewandt.
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Daraus folgt, dass man Module auch mit einer nichtbestandenen Prüfungsleistung bestehen kann, wenn man diese durch eine andere Note ausgleichen kann.
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\item Die Zulassung zu jeder Prüfungsleistung kann theoretisch durch eine oder mehrere Prüfungsvorleistungen (PVL) definiert sein.
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D.h., wenn man die PVL nicht besteht, wird man auch nicht zur Prüfung zugelassen.
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Beispiel: In Mathe muss man Übungen abgeben.
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50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen.
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\item Im Mathe-Modul im ersten Semester gibt es bereits in der Mitte des Semesters eine Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters.
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Mathe ist im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach, das sollte man nicht schleifen lassen!
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\item Eine Vorlesung wird von einem Dozenten, meist einem Professor, gehalten.
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Die meisten Vorlesungen finden im Hörsaalzentrum statt.
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\item Zu fast allen Vorlesungen gibt es zugehörige Übungen, die normalerweise nicht vom Professor, sondern von Mitarbeitern oder Studenten höheren Semesters gehalten werden.
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Fast alle Leute in einer Übungsgruppe sind aus der selben Seminargruppe.
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In den Übungen werden meist ähnliche Aufgaben gelöst, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind.
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Oft wird erwartet, dass man die Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung löst.
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In der Übung werden dann die Ergebnisse besprochen.
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\item Praktika sind meist uniinterne, entweder während der Vorlesungszeit oder während der vorlesungsfreien Zeit (dann im zusammenhängenden Block) stattfindende praktische Lernveranstaltungen.
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\item Zum Abschluss einer Lehrveranstaltung findet eine Prüfung des erlernten Stoffes statt.
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Prüfungen liegen im Normalfall in der Kernprüfungszeit, die in den ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit liegt.
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Module können mehrere Prüfungen beinhalten.\\
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||||
Prüfungen können zwei mal wiederholt werden.
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Wer durch eine Prüfung fällt, hat ein Jahr (zwei Semester) Zeit, diese zu wiederholen, für die zweite Wiederholung hat man allerdings darauf hin nur ein Semester Zeit.
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||||
Wer die 2. WH (Wiederholungsprüfung) nicht schafft, wird exmatrikuliert und hat somit sein Studium nicht geschafft.
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||||
\item Eine Abmeldung von einer Prüfung ist ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich.
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\item Innerhalb der genannten Frist spricht man von Rücktritt.
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||||
Ein Rücktritt ist nur bei Krankheit o.ä. zulässig und muss dem Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.).
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\item Wer eine Prüfung vor dem im Studienablaufplan angegebenen Zeitpunkt absolviert, kann von der Freiversuchsregelung gebrauch machen.
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Siehe \S15 der Prüfungsordnung (Laut Hochschulgesetz abgeschafft, aber da sie noch in der Ordnung steht, gilt die Regelung noch!).
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\item Zu jedem Studiengang gehört ein Prüfungsausschuss.
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An diesen können Anträge auf Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. gestellt werden
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\item Sowohl beim Diplom als auch beim Bachelor darf man die Regelstudienzeit um bis zu 4 Semester überziehen.
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Danach gilt die Abschlussprüfung das erste mal als nicht bestanden.
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\item Man kann seine Studienzeit durch Urlaubs- und Gremiensemester verlängern.
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Ein Urlaubssemester ist ein studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können. Gremiensemester sind eine Reduzierung der Fachsemesterzahl.
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Man bekommt sie durch Engagement in den Gremien der Fakultät, z.B. als Mitglied von Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.
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\item Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium).
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||||
Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue.
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\paragraph{Vorlesung, Übung, Praktikas}
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\begin{itemize}
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\item \textbf{Vorlesung} wird von einem Dozenten, meist einem Professor, gehalten\\
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Ort meistens Hörsaalzentrum (HSZ)
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\item fast alle Vorlesungen: zugehörige \textbf{Übungen} (Übungsleiter normalerweise nicht Professor sondern Mitarbeiter oder Studenten höherer Semester)
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\item Einschreibung in Stundenpläne = Einschreibung in Seminargruppen $\rightarrow$ eure Seminargruppe ist eure Übungsgruppe
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\item Aufgaben in Übungen entsprechen meist Aufgaben, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind
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\item Angedacht ist: Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung lösen $\rightarrow$ in Übung werden dann Ergebnisse besprochen und Fragen geklärt\\
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$\longrightarrow$ machen viele nicht, ist aber wirklich sinnvoll und die beste Prüfungsvorbereitung!!
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\item \textbf{Praktika} = meist uniinterne, praktische Lernveranstaltungen\\
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entweder während der Vorlesungszeit oder als zusammenhängender Block in der vorlesungsfreien Zeit
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\end{itemize}
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\paragraph{Prüfungen}
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\begin{itemize}
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\item bilden Abschluss einer Lehrveranstaltung
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\item im Normalfall in der Kernprüfungszeit (ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit)
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\item Jedes Modul hat Modulnote:\\
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kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, dann nicht alle davon zwingend für das Bestehen des Moduls nötig, denn:\\
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mehrere Prüfungsleistungen $\rightarrow$ oft arithmetisches Mittel für Berechnung der Modulnote (Ausnahme z.B. Mathe: Wichtung)\\
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$\longrightarrow$ nichtbestandene Prüfungen können mit anderer Note ausgeglichen werden
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\item Theoretisch können eine oder mehrere bestandene Prüfungsvorleistungen (PVL) für Zulassung zu einer Prüfungsleistung nötig sein\\
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\textbf{Beispiel} Mathe: Übungen abgeben $\rightarrow$ 50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen
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\item Mathe-Modul im ersten Semester: "Nikolausklausur" in der Mitte des Semesters (erste Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters)\\
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\textbf{Hinweis:} Mathe im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach $\rightarrow$ nicht schleifen lassen!
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\item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden
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\begin{itemize*}
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\item 1. Wiederholung: ein Jahr(zwei Semester) Zeit
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\item 2. Wiederholung: nochmals ein Semester Zeit
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\end{itemize*}
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2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation, Studium nicht geschafft
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\item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündl. Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich
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\item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\
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muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.)
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\item Freiversuchsregelung: siehe \S15 der Prüfungsordnung (Laut Hochschulgesetz abgeschafft, aber da sie noch in der Ordnung steht, gilt die Regelung noch!) - kann genutzt werden, wenn man Prüfung eher, als im Ablaufplan vorgesehen, schreibt $\rightarrow$ nach Nichtbestehen hat man immer noch Erstversuch, auch Note verbessern ist (innerhalb eines Semesters) möglich (immer rechtzeitig beim Prüfungsamt melden!)
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\item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc.
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\item Regelstudienzeit überziehen: sowohl bei Bachelor als auch bei Diplom bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung
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\item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden:
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\begin{itemize*}
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\item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!)
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\item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen
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\end{itemize*}
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\end{itemize}
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\end{itemize*}
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\textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronische Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\
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Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium).
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Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue.
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\section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik}
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\begin{itemize*}
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\item Das Rechenzentrum beinhaltet Computer-Arbeitsplätze, Wlan-Arbeitsplätze (Monitore mit VGA-Eingang, an die man sein Notebook anschließen kann), ein paar Spezialräume mit Multimedia-Equipment und eine Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.).
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Die meisten PCs haben einen Dualboot mit Windows und Linux (Ubuntu).
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\item Die Einschreibung in Übungen und Prüfungen und das Abrufen der Prüfungsergebnisse geschieht über das elektronische Einschreibesystem jExam.
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Man findet es unter http://jexam.de.
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\item Jeder Student hat ein Exchange-postfach beim ZIH mit der Adresse sNR@msx.tu-dresden.de. Außerdem existiert eine namensbasierte Weiterleitung (vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de).
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Neben Outlook/Exchange und IMAP kann man die Mails auch über das Webinterface unter https://msx.tu-dresden.de abrufen.
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Es ist wichtig, das Postfach regelmäßig abzurufen oder sich die Emails an eine andere Adresse weiterzuleiten, weil unter der Adresse u.a. Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc. ankommen.
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\begin{itemize}
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\item ZIH-Login: gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN\\
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Username: \glqq sNr\grqq (auf Immatrikulationsbögen)
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Passwort: für den Erstlogin Imma-Bogen, ist aber wie bereits erwähnt dringendst abzuändern, da jegliche Funktionalität sonst stark eingeschränkt ist
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\item Jeder Student hat Exchange-postfach beim ZIH
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\begin{itemize*}
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\item Adresse: sNR@msx.tu-dresden.de, namensbasierte Weiterleitung (vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de)
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\item Abrufen: Outlook/Exchange, IMAP, Webinterface unter https://msx.tu-dresden.de
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\item \textbf{Wichtig:} regelmäßig abzurufen oder an andere Adresse weiterleiten lassen\\
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$\rightarrow$ Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc.
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\end{itemize*}
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\item \textbf{Wichtig!} Falls noch nicht geschehen: Passwort noch heute im IDM ändern, damit morgen die Einschreibung funktioniert: https://idm-service.tu-dresden.de -- ruhig als Hausaufgabe aufgeben.
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\item Es gibt zwei WLAN-Netze auf dem Universitätsgelände.
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Das einfacher einzurichtende, aber unsicherere VPN/Web und das auch an anderen Universitäten (auch international) verwendete Eduroam.
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VPN/Web ist ein offenes Netzwerk.
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Nach dem Verbinden muss man seine Login-Daten nach dem Aufrufen der ersten Website im Browser eingeben.
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Zum Verwenden von Eduroam sollte man die Anleitung auf der Website der TU Dresden lesen und sich falls notwendig das benötigte Zertifikat herunterladen.
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Unter Linux funktioniert es mittlerweile mit allen wichtigen Networkmanagern (Gnome Network Manager, KNetworkmanager, wicd, auf der Konsole per wpasupplicant..).
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Unter aktuellen Versionen von Windows und OS X reicht es sich mit dem ZIH Login anzumelden.
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\item Der ZIH-Login gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN.
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Username ist die \glqq sNr\grqq, die auf den Immatrikulationsbögen steht.
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Passwort für den Erstlogin steht dort ebenfalls, ist aber wie bereits erwähnt dringendst abzuändern, da jegliche Funktionalität sonst stark eingeschränkt ist.
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\item Drucken und Kopieren ist möglich im FSR-Büro (ab 2ct/Seite), über eine beim Stura zu erwerbende Kopierkarte an unterschiedlichen Standorten in der Uni (http://www.fritzsche-steinbach.de/Download/Flyer\_TU\_Dresden.pdf -- 3,7-5ct/Seite), in der SLUB (5-15ct/Seite) oder an den diversen Copyshops auf dem Unigelände.
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\end{itemize*}
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\item zwei WLAN-Netze auf dem Uni-Gelände:
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\begin{itemize*}
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\item VPN/Web: einfacher einzurichten, offenes Netzwerk\\
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$\rightarrow$ nach dem Aufrufen der ersten Website Login-Daten im Browser eingeben
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\item eduroam: auch an anderen Universitäten (sogar international) verwendet\\
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Einrichten: Anleitung auf der Website der TU Dresden, falls notwendig benötigtes Zertifikat herunterladen\\
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- Linux: funktioniert mittlerweile mit allen wichtigen Networkmanagern (Gnome Network Manager, KNetworkmanager, wicd, auf der Konsole per wpasupplicant...)
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- Windows/OS X: einfach mit ZIH Login anmelden
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\end{itemize*}
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\item Rechenzentrum:
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\begin{itemize*}
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\item Computer-Arbeitsplätze (meist Dualboot mit Windows und Linux (Ubuntu)) und Wlan-Arbeitsplätze (Monitore mit VGA-Eingang, an die man sein Notebook anschließen kann)
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\item Spezialräume mit Multimedia-Equipment
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\item Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.)
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\end{itemize*}
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\item Drucken und Kopieren:
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\begin{itemize*}
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\item im FSR-Büro (ab 2ct/Seite)
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\item an unterschiedlichen Standorten in der Uni mit beim Stura zu erwerbender Kopierkarte (3,7-5ct/Seite)
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\item in der SLUB (5-15ct/Seite)
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\item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände
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\end{itemize*}
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\end{itemize}
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\section{Studentische Selbstverwaltung}
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\subsection{Fachschaftsrat}
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