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Abschnitte zum Studium und zu Drucken, Kopieren, Rechentechnik Tutoren-freundlicher gemacht, leicht überarbeitet und aktualisiert

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Katja Linnemann 2015-09-29 19:17:37 +02:00
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@ -194,87 +194,112 @@ ab 18:30 Spieleabend in der Fakultät\\
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Studium} \section{Studium}
\subsection{Allgemein} \paragraph{Aufbau und Ablauf}
\begin{itemize*} \begin{itemize}
\item Alle wichtigen Informationen bezüglich des Ablaufs des Studiums befinden sich in der Prüfungs- und Studienordnung (Inf-Website -> Studium -> Für Studierende -> Regularien -> Studien- und Prüfungsordnungen). \item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung (Inf-Website $\rightarrow$ Studium $\rightarrow$ Studiengänge $\rightarrow$ dein Studiengang $\rightarrow$ Studien- und Prüfungsordnungen)\\
In den Anhängen (separate PDFs!) befindet sich jeweils eine nützliche Stundentafel mit den zu Belegenden Fächern geordnet nach Studiensemester. Besonders interessant: Studienablaufplan und Modulbeschreibungen in den Anhängen (separate PDFs)
Für den Bachelor stehen gute Beschreibungen der einzelnen Module in der Studienordnung - reingucken lohnt sich. \item studiengangsspezifischen Informationen im ersten Seminargruppentreffen
\item Die studiengangsspezifischen Informationen werden im ersten Seminargruppentreffen näher erklärt \item Studiums besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\
\item Während des Studiums wird es Vorlesungen, Übungen und Praktika geben, die in Modulen gruppiert sind.
\includegraphics[width=14cm]{modul.jpg} \includegraphics[width=14cm]{modul.jpg}
\begin{center} \begin{center}
Die Zeichnung am besten auf die Tafel malen oder was eigenes ausdenken. Die Zeichnung am besten auf die Tafel malen oder was eigenes ausdenken.
\end{center} \end{center}
\item Viele Module: Nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung)
\item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).\\
1LP = 30h \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ (über das Semester verteilt) bestehend aus:
\begin{itemize*}
\item Präsenzzeit (Semesterwochenstunden, SWS)
\item Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung
\item Vorbereitung auf die Prüfung
\item Prüfung selbst
\end{itemize*}
Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet!
\end{itemize}
\item Es gibt allerdings auch viele Module, die nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) beinhalten. \paragraph{Vorlesung, Übung, Praktikas}
\item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP). \begin{itemize}
Ein Leistungspunkt entspricht einer \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ von 30 Stunden über das Semester verteilt. \item \textbf{Vorlesung} wird von einem Dozenten, meist einem Professor, gehalten\\
Die setzt sich zusammen aus der Präsenzzeit (SWS), der Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung, der Vorbereitung auf die Prüfung und der Prüfung selbst. Ort meistens Hörsaalzentrum (HSZ)
Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet. \item fast alle Vorlesungen: zugehörige \textbf{Übungen} (Übungsleiter normalerweise nicht Professor sondern Mitarbeiter oder Studenten höherer Semester)
\item Ein Modul hat eine Modulprüfung (MP). \item Einschreibung in Stundenpläne = Einschreibung in Seminargruppen $\rightarrow$ eure Seminargruppe ist eure Übungsgruppe
Die MP kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, wobei nicht alle davon zwingend für das Bestehen des Moduls notwendig sind. \item Aufgaben in Übungen entsprechen meist Aufgaben, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind
Bei mehreren Prüfungsleistungen wird oft (aber nicht immer, z.B. nicht bei Mathe) das arithmetische Mittel zur Berechnung der Modulnote angewandt. \item Angedacht ist: Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung lösen $\rightarrow$ in Übung werden dann Ergebnisse besprochen und Fragen geklärt\\
Daraus folgt, dass man Module auch mit einer nichtbestandenen Prüfungsleistung bestehen kann, wenn man diese durch eine andere Note ausgleichen kann. $\longrightarrow$ machen viele nicht, ist aber wirklich sinnvoll und die beste Prüfungsvorbereitung!!
\item Die Zulassung zu jeder Prüfungsleistung kann theoretisch durch eine oder mehrere Prüfungsvorleistungen (PVL) definiert sein. \item \textbf{Praktika} = meist uniinterne, praktische Lernveranstaltungen\\
D.h., wenn man die PVL nicht besteht, wird man auch nicht zur Prüfung zugelassen. entweder während der Vorlesungszeit oder als zusammenhängender Block in der vorlesungsfreien Zeit
Beispiel: In Mathe muss man Übungen abgeben. \end{itemize}
50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen.
\item Im Mathe-Modul im ersten Semester gibt es bereits in der Mitte des Semesters eine Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters. \paragraph{Prüfungen}
Mathe ist im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach, das sollte man nicht schleifen lassen! \begin{itemize}
\item Eine Vorlesung wird von einem Dozenten, meist einem Professor, gehalten. \item bilden Abschluss einer Lehrveranstaltung
Die meisten Vorlesungen finden im Hörsaalzentrum statt. \item im Normalfall in der Kernprüfungszeit (ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit)
\item Zu fast allen Vorlesungen gibt es zugehörige Übungen, die normalerweise nicht vom Professor, sondern von Mitarbeitern oder Studenten höheren Semesters gehalten werden. \item Jedes Modul hat Modulnote:\\
Fast alle Leute in einer Übungsgruppe sind aus der selben Seminargruppe. kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, dann nicht alle davon zwingend für das Bestehen des Moduls nötig, denn:\\
In den Übungen werden meist ähnliche Aufgaben gelöst, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind. mehrere Prüfungsleistungen $\rightarrow$ oft arithmetisches Mittel für Berechnung der Modulnote (Ausnahme z.B. Mathe: Wichtung)\\
Oft wird erwartet, dass man die Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung löst. $\longrightarrow$ nichtbestandene Prüfungen können mit anderer Note ausgeglichen werden
In der Übung werden dann die Ergebnisse besprochen. \item Theoretisch können eine oder mehrere bestandene Prüfungsvorleistungen (PVL) für Zulassung zu einer Prüfungsleistung nötig sein\\
\item Praktika sind meist uniinterne, entweder während der Vorlesungszeit oder während der vorlesungsfreien Zeit (dann im zusammenhängenden Block) stattfindende praktische Lernveranstaltungen. \textbf{Beispiel} Mathe: Übungen abgeben $\rightarrow$ 50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen
\item Zum Abschluss einer Lehrveranstaltung findet eine Prüfung des erlernten Stoffes statt. \item Mathe-Modul im ersten Semester: "Nikolausklausur" in der Mitte des Semesters (erste Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters)\\
Prüfungen liegen im Normalfall in der Kernprüfungszeit, die in den ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit liegt. \textbf{Hinweis:} Mathe im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach $\rightarrow$ nicht schleifen lassen!
Module können mehrere Prüfungen beinhalten.\\ \item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden
Prüfungen können zwei mal wiederholt werden. \begin{itemize*}
Wer durch eine Prüfung fällt, hat ein Jahr (zwei Semester) Zeit, diese zu wiederholen, für die zweite Wiederholung hat man allerdings darauf hin nur ein Semester Zeit. \item 1. Wiederholung: ein Jahr(zwei Semester) Zeit
Wer die 2. WH (Wiederholungsprüfung) nicht schafft, wird exmatrikuliert und hat somit sein Studium nicht geschafft. \item 2. Wiederholung: nochmals ein Semester Zeit
\item Eine Abmeldung von einer Prüfung ist ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich. \end{itemize*}
\item Innerhalb der genannten Frist spricht man von Rücktritt. 2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation, Studium nicht geschafft
Ein Rücktritt ist nur bei Krankheit o.ä. zulässig und muss dem Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.). \item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bzw. 2 Wochen bei mündl. Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich
\item Wer eine Prüfung vor dem im Studienablaufplan angegebenen Zeitpunkt absolviert, kann von der Freiversuchsregelung gebrauch machen. \item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\
Siehe \S15 der Prüfungsordnung (Laut Hochschulgesetz abgeschafft, aber da sie noch in der Ordnung steht, gilt die Regelung noch!). muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.)
\item Zu jedem Studiengang gehört ein Prüfungsausschuss. \item Freiversuchsregelung: siehe \S15 der Prüfungsordnung (Laut Hochschulgesetz abgeschafft, aber da sie noch in der Ordnung steht, gilt die Regelung noch!) - kann genutzt werden, wenn man Prüfung eher, als im Ablaufplan vorgesehen, schreibt $\rightarrow$ nach Nichtbestehen hat man immer noch Erstversuch, auch Note verbessern ist (innerhalb eines Semesters) möglich (immer rechtzeitig beim Prüfungsamt melden!)
An diesen können Anträge auf Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. gestellt werden \item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc.
\item Sowohl beim Diplom als auch beim Bachelor darf man die Regelstudienzeit um bis zu 4 Semester überziehen. \item Regelstudienzeit überziehen: sowohl bei Bachelor als auch bei Diplom bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung
Danach gilt die Abschlussprüfung das erste mal als nicht bestanden. \item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden:
\item Man kann seine Studienzeit durch Urlaubs- und Gremiensemester verlängern. \begin{itemize*}
Ein Urlaubssemester ist ein studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können. Gremiensemester sind eine Reduzierung der Fachsemesterzahl. \item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem neuerdings auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!)
Man bekommt sie durch Engagement in den Gremien der Fakultät, z.B. als Mitglied von Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc. \item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen
\item Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium). \end{itemize*}
\end{itemize}
\textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronische Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\
Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen Skripten findet man auch auf der FSR-Seite (ifsr.de -> Studium).
Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue. Diplomer können aufgrund der ähnlichen Lehrveranstaltungen vorerst im Bereich Bachelor nach Skripten gucken, der Bereich \glqq Altes Diplom\grqq\ ist für das \glqq alte\grqq\ Diplom, nicht das neue.
\end{itemize*}
\section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik} \section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik}
\begin{itemize}
\item ZIH-Login: gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN\\
Username: \glqq sNr\grqq (auf Immatrikulationsbögen)
Passwort: für den Erstlogin Imma-Bogen, ist aber wie bereits erwähnt dringendst abzuändern, da jegliche Funktionalität sonst stark eingeschränkt ist
\item Jeder Student hat Exchange-postfach beim ZIH
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Das Rechenzentrum beinhaltet Computer-Arbeitsplätze, Wlan-Arbeitsplätze (Monitore mit VGA-Eingang, an die man sein Notebook anschließen kann), ein paar Spezialräume mit Multimedia-Equipment und eine Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.). \item Adresse: sNR@msx.tu-dresden.de, namensbasierte Weiterleitung (vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de)
Die meisten PCs haben einen Dualboot mit Windows und Linux (Ubuntu). \item Abrufen: Outlook/Exchange, IMAP, Webinterface unter https://msx.tu-dresden.de
\item Die Einschreibung in Übungen und Prüfungen und das Abrufen der Prüfungsergebnisse geschieht über das elektronische Einschreibesystem jExam. \item \textbf{Wichtig:} regelmäßig abzurufen oder an andere Adresse weiterleiten lassen\\
Man findet es unter http://jexam.de. $\rightarrow$ Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc.
\item Jeder Student hat ein Exchange-postfach beim ZIH mit der Adresse sNR@msx.tu-dresden.de. Außerdem existiert eine namensbasierte Weiterleitung (vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de).
Neben Outlook/Exchange und IMAP kann man die Mails auch über das Webinterface unter https://msx.tu-dresden.de abrufen.
Es ist wichtig, das Postfach regelmäßig abzurufen oder sich die Emails an eine andere Adresse weiterzuleiten, weil unter der Adresse u.a. Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc. ankommen.
\item \textbf{Wichtig!} Falls noch nicht geschehen: Passwort noch heute im IDM ändern, damit morgen die Einschreibung funktioniert: https://idm-service.tu-dresden.de -- ruhig als Hausaufgabe aufgeben.
\item Es gibt zwei WLAN-Netze auf dem Universitätsgelände.
Das einfacher einzurichtende, aber unsicherere VPN/Web und das auch an anderen Universitäten (auch international) verwendete Eduroam.
VPN/Web ist ein offenes Netzwerk.
Nach dem Verbinden muss man seine Login-Daten nach dem Aufrufen der ersten Website im Browser eingeben.
Zum Verwenden von Eduroam sollte man die Anleitung auf der Website der TU Dresden lesen und sich falls notwendig das benötigte Zertifikat herunterladen.
Unter Linux funktioniert es mittlerweile mit allen wichtigen Networkmanagern (Gnome Network Manager, KNetworkmanager, wicd, auf der Konsole per wpasupplicant..).
Unter aktuellen Versionen von Windows und OS X reicht es sich mit dem ZIH Login anzumelden.
\item Der ZIH-Login gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN.
Username ist die \glqq sNr\grqq, die auf den Immatrikulationsbögen steht.
Passwort für den Erstlogin steht dort ebenfalls, ist aber wie bereits erwähnt dringendst abzuändern, da jegliche Funktionalität sonst stark eingeschränkt ist.
\item Drucken und Kopieren ist möglich im FSR-Büro (ab 2ct/Seite), über eine beim Stura zu erwerbende Kopierkarte an unterschiedlichen Standorten in der Uni (http://www.fritzsche-steinbach.de/Download/Flyer\_TU\_Dresden.pdf -- 3,7-5ct/Seite), in der SLUB (5-15ct/Seite) oder an den diversen Copyshops auf dem Unigelände.
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item \textbf{Wichtig!} Falls noch nicht geschehen: Passwort noch heute im IDM ändern, damit morgen die Einschreibung funktioniert: https://idm-service.tu-dresden.de -- ruhig als Hausaufgabe aufgeben.
\item zwei WLAN-Netze auf dem Uni-Gelände:
\begin{itemize*}
\item VPN/Web: einfacher einzurichten, offenes Netzwerk\\
$\rightarrow$ nach dem Aufrufen der ersten Website Login-Daten im Browser eingeben
\item eduroam: auch an anderen Universitäten (sogar international) verwendet\\
Einrichten: Anleitung auf der Website der TU Dresden, falls notwendig benötigtes Zertifikat herunterladen\\
- Linux: funktioniert mittlerweile mit allen wichtigen Networkmanagern (Gnome Network Manager, KNetworkmanager, wicd, auf der Konsole per wpasupplicant...)
- Windows/OS X: einfach mit ZIH Login anmelden
\end{itemize*}
\item Rechenzentrum:
\begin{itemize*}
\item Computer-Arbeitsplätze (meist Dualboot mit Windows und Linux (Ubuntu)) und Wlan-Arbeitsplätze (Monitore mit VGA-Eingang, an die man sein Notebook anschließen kann)
\item Spezialräume mit Multimedia-Equipment
\item Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.)
\end{itemize*}
\item Drucken und Kopieren:
\begin{itemize*}
\item im FSR-Büro (ab 2ct/Seite)
\item an unterschiedlichen Standorten in der Uni mit beim Stura zu erwerbender Kopierkarte (3,7-5ct/Seite)
\item in der SLUB (5-15ct/Seite)
\item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände
\end{itemize*}
\end{itemize}
\section{Studentische Selbstverwaltung} \section{Studentische Selbstverwaltung}
\subsection{Fachschaftsrat} \subsection{Fachschaftsrat}