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2018: Studium - Ende

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@ -28,22 +28,22 @@
\section*{Anwesenheit in der ESE} \section*{Anwesenheit in der ESE}
Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten ausdrücklich erforderlich: Eure Anwesenheit ist zu folgenden Zeiten ausdrücklich erforderlich:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Aufgabenbereiche in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid \item Aufgabenbereiche in denen ihr explizit als Helfer eingetragen seid
\item Frühstück, Tütentragen und Begrüßung am Montag \item Frühstück, Tütentragen und Begrüßung am Montag
\item Bunter Nachmittag am Montag \item Bunter Nachmittag am Montag
\item Einschreibung am Mittwoch \item Einschreibung am Mittwoch
\item Schnitzeljagd am Donnerstag \item Schnitzeljagd am Donnerstag
\item ESE-Spiel Am Freitag \item ESE-Spiel Am Freitag
\item Tutorenabschlussgrillen am Freitag 18:00 Uhr \item Tutorenabschlussgrillen am Freitag 18:00 Uhr
\end{itemize*} \end{itemize*}
Wichtig für die einzelnen Termine sind auch die vorhering Tutorenbriefings im Ratsaal. Diese sind unbedingt zu besuchen und werden bei nicht erscheinen mit dem Nichterhalt von Goodies geahndet. Man könnte auch sagen, Anwesenheit hat Goodies zur Folge.\\ Wichtig für die einzelnen Termine sind auch die vorhering Tutorenbriefings im Ratsaal. Diese sind unbedingt zu besuchen und werden bei nicht erscheinen mit dem Nichterhalt von Goodies geahndet. Man könnte auch sagen, Anwesenheit hat Goodies zur Folge.\\
WICHTIG: Das Briefing am Mittwoch morgen ist die einzige Möglichkeit als nicht-ersti eine ESE Tasse zu erhalten. WICHTIG: Das Briefing am Mittwoch morgen ist die einzige Möglichkeit als nicht-ersti eine ESE Tasse zu erhalten.
Termine für die Briefings sind: Termine für die Briefings sind:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Montag 08:30 Uhr \item Montag 08:30 Uhr
\item Mittwoch 08:30 Uhr \item Mittwoch 08:30 Uhr
\item Donnerstag 14:00 Uhr \item Donnerstag 14:00 Uhr
\item Freitag 12:00 Uhr (Mittag bitte vorher essen) \item Freitag 12:00 Uhr (Mittag bitte vorher essen)
\end{itemize*} \end{itemize*}
Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert! Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert!
@ -51,9 +51,9 @@ Die Anwesenheit zu allen anderen Veranstaltungen ist wünschenswert!
\section*{Aufgaben eines ESE-Tutors} \section*{Aufgaben eines ESE-Tutors}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item \textbf{Proud to be a Tutor:} Trage während der Woche zu allen ESE-Veranstaltungen (auch Abends) das ESE-Shirt und dein Namensschild. \item \textbf{Proud to be a Tutor:} Trage während der Woche zu allen ESE-Veranstaltungen (auch Abends) das ESE-Shirt und dein Namensschild.
\item \textbf{Präsenz zeigen:} Sei während der ESE so oft wie möglich da, komme zum Frühstück usw. mit den Erstis ins Gespräch. \item \textbf{Präsenz zeigen:} Sei während der ESE so oft wie möglich da, komme zum Frühstück usw. mit den Erstis ins Gespräch.
\item \textbf{Sei Hilfsbereit:} Siehst du einen einsamen Ersti, hilf ihm, Anschluss zu finden. Ein Ersti fragt dich etwas oder ein Ersti guckt sich verloren um? Setze alles daran zu helfen! \item \textbf{Sei Hilfsbereit:} Siehst du einen einsamen Ersti, hilf ihm, Anschluss zu finden. Ein Ersti fragt dich etwas oder ein Ersti guckt sich verloren um? Setze alles daran zu helfen!
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Ansprechpartner} \section*{Ansprechpartner}
@ -87,25 +87,25 @@ Insbesondere sollte man vermeiden, den Erstis schon vorab Angst vor bestimmten V
\begin{center} \begin{center}
\vspace{1cm} \vspace{1cm}
\begin{tabular}[h]{|l|l|l|l|} \begin{tabular}[h]{|l|l|l|l|}
\hline \hline
\textbf{Namenspatron} & \textbf{Raum} & \textbf{Einschreibezeit}\\ \hline \textbf{Namenspatron} & \textbf{Raum} & \textbf{Einschreibezeit}\\ \hline
Edsger W. Dijkstra & APB/E005 & 9:00 Uhr\\ Edsger W. Dijkstra & APB/E005 & 9:00 Uhr\\
Kurt Gödel & APB/E006 & 9:10 Uhr\\ Kurt Gödel & APB/E006 & 9:10 Uhr\\
Konrad Zuse & APB/E007 & 9:20 Uhr\\ Konrad Zuse & APB/E007 & 9:20 Uhr\\
Tim Berners-Lee & APB/E009 & 9:30 Uhr\\ Tim Berners-Lee & APB/E009 & 9:30 Uhr\\
John von Neumann & APB/E010 & 9:40 Uhr\\ John von Neumann & APB/E010 & 9:40 Uhr\\
Dennis MacAlistair Ritchie & WIL/C205 & 9:50 Uhr\\ Dennis MacAlistair Ritchie & WIL/C205 & 9:50 Uhr\\
Alan Turing & WIL/C206 & 10:00 Uhr\\ Alan Turing & WIL/C206 & 10:00 Uhr\\
Ada Lovelace & WIL/C203 & 10:10 Uhr\\ Ada Lovelace & WIL/C203 & 10:10 Uhr\\
Grace Hopper & WIL/A221 & 10:20 Uhr\\ Grace Hopper & WIL/A221 & 10:20 Uhr\\
Richard Stallman & WIL/C107 & 10:30 Uhr\\ Richard Stallman & WIL/C107 & 10:30 Uhr\\
Linus Torvalds & WIL/B321 & 10:40 Uhr\\ Linus Torvalds & WIL/B321 & 10:40 Uhr\\
Noam Chomsky & WIL/A317 & 10:50 Uhr\\ Noam Chomsky & WIL/A317 & 10:50 Uhr\\
Christiane Floyd & REC/C118 & 11:00 Uhr\\ Christiane Floyd & REC/C118 & 11:00 Uhr\\
Stephen A. Cook & REC/D16 & 11:10 Uhr\\ Stephen A. Cook & REC/D16 & 11:10 Uhr\\
Ken Thompson & REC/B214 & 11:20 Uhr\\ Ken Thompson & REC/B214 & 11:20 Uhr\\
Donald Ervin Knuth & REC/C213 & 11:30 Uhr\\ Donald Ervin Knuth & REC/C213 & 11:30 Uhr\\
\hline \hline
\end{tabular} \end{tabular}
\end{center} \end{center}
@ -152,9 +152,9 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge
\item 13:30 - 17:30 Bunter Nachmimttag \item 13:30 - 17:30 Bunter Nachmimttag
\small{\textit{ \small{\textit{
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Die Führung durch das Lehmann Rechenzentrum ist auf 20 Personen begrenzt. \item Die Führung durch das Lehmann Rechenzentrum ist auf 20 Personen begrenzt.
\item Die Führung durch das 5G Lab (5th generation mobile communication systems) ist auch auf 20 Personen begrenzt. \item Die Führung durch das 5G Lab (5th generation mobile communication systems) ist auch auf 20 Personen begrenzt.
\item Die Anmeldung dafür ist am FSR Stand. Die Tatsächlichen Teilnehmer werden ausgelost. \item Die Anmeldung dafür ist am FSR Stand. Die Tatsächlichen Teilnehmer werden ausgelost.
\end{itemize*} \end{itemize*}
}} }}
\item ab 17:30 Kennenlernspieleabend \item ab 17:30 Kennenlernspieleabend
@ -164,14 +164,14 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge
\item Wanderung \item Wanderung
\small{\textit{ \small{\textit{
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Treff um 8:15 Uhr Gleis 18 Hauptbahnhof Dresden \item Treff um 8:15 Uhr Gleis 18 Hauptbahnhof Dresden
\item Bitte Interesse erfragen \item Bitte Interesse erfragen
\end{itemize*} \end{itemize*}
}} }}
\item ab 20:00 Clubwanderung \item ab 20:00 Clubwanderung
\small{\textit{ \small{\textit{
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Startet beim Studentenclub CountDown (Güntzstraße 22) \item Startet beim Studentenclub CountDown (Güntzstraße 22)
\end{itemize*} \end{itemize*}
}} }}
\end{itemize*} \end{itemize*}
@ -220,49 +220,49 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge
\subsection{Einschreibung} \subsection{Einschreibung}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Jede Gruppe hat zugewiesenen Zeitpunkt. Wichtig: Uhrzeit für euer Gruppe ansagen (Siehe Tabelle auf S. 4)! \item Jede Gruppe hat zugewiesenen Zeitpunkt. Wichtig: Uhrzeit für euer Gruppe ansagen (Siehe Tabelle auf S. 4)!
\item Empfehlung für Erstis: früh da sein, Einschreibung kann auch schneller gehen. Außerdem gibt ewiges Frühstück mit Entertainment! \item Empfehlung für Erstis: früh da sein, Einschreibung kann auch schneller gehen. Außerdem gibt ewiges Frühstück mit Entertainment!
\item Zettel mit Namenspatron unbedingt bis dahin behalten, muss zur Einschreibung vorgezeigt werden (ohne Zettel muss man bis zum Ende der Einschreibung warten) \item Zettel mit Namenspatron unbedingt bis dahin behalten, muss zur Einschreibung vorgezeigt werden (ohne Zettel muss man bis zum Ende der Einschreibung warten)
\item Mitzubringen sind: \item Mitzubringen sind:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Zettel mit Namenspatron \item Zettel mit Namenspatron
\item Studentenausweis \item Studentenausweis
\item ZIH-Login bzw. den ZIH-Coupon (siehe Seite 11) \item ZIH-Login bzw. den ZIH-Coupon (siehe Seite 11)
\item Wunschstundenplan (vorher raussuchen, sonst kein Einlass!) \item Wunschstundenplan (vorher raussuchen, sonst kein Einlass!)
\item zu beachten ist, dass die Einschreiben nur von der Informatik-Fakultät getan werden kann, sie wird erst am Tag danach für außerhalb freigeschalten. \item zu beachten ist, dass die Einschreiben nur von der Informatik-Fakultät getan werden kann, sie wird erst am Tag danach für außerhalb freigeschalten.
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item während der Einschreibung Eintragen in die zwei folgenden Mailinglisten/Mailverteiler möglich (die erste ist ratsam, bei der, auf der Job-Angebote erscheinen, sollte jeder selber wissen ob er das braucht): \item während der Einschreibung Eintragen in die zwei folgenden Mailinglisten/Mailverteiler möglich (die erste ist ratsam, bei der, auf der Job-Angebote erscheinen, sollte jeder selber wissen ob er das braucht):
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item \textbf{FSR-info} -- FSR Informationen für Studenten. \item \textbf{FSR-info} -- FSR Informationen für Studenten.
\item \textbf{extern} -- Jobangebote werden über diese Mailingliste verbreitet \item \textbf{extern} -- Jobangebote werden über diese Mailingliste verbreitet
\item und diverse andere, siehe \\ https://www.ifsr.de/fsr:news:quicklinks\_fuer\_die\_einschreibung \item und diverse andere, siehe \\ https://www.ifsr.de/fsr:news:quicklinks\_fuer\_die\_einschreibung
\end{itemize*} \end{itemize*}
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Seminargruppentreffen} \subsection{Seminargruppentreffen}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Der gewählte Stundenplan bestimmt die Seminargruppe! \item Der gewählte Stundenplan bestimmt die Seminargruppe!
\item Allgemeiner Sinn der Seminargruppen: Unterstützung der Erstis, Gruppenbildung, Mentor als Ansprechpartner bei Problemen und Vermittlung aller relevanten Informationen zum Studiengang \item Allgemeiner Sinn der Seminargruppen: Unterstützung der Erstis, Gruppenbildung, Mentor als Ansprechpartner bei Problemen und Vermittlung aller relevanten Informationen zum Studiengang
\item \glqq Als Einzelgänger kommt man im Studium nicht weit\grqq \item \glqq Als Einzelgänger kommt man im Studium nicht weit\grqq
\item Bitte betonen: An allen Treffen teilnehmen! \item Bitte betonen: An allen Treffen teilnehmen!
\item Erstes Seminargruppentreffen: nach der Einschreibung am Mittwoch um 13 Uhr bzw. 15 Uhr (je nach Seminargruppe - genauer Termin wird bei der Einschreibung dann mitgegeben). \item Erstes Seminargruppentreffen: nach der Einschreibung am Mittwoch um 13 Uhr bzw. 15 Uhr (je nach Seminargruppe - genauer Termin wird bei der Einschreibung dann mitgegeben).
\end{itemize*} \end{itemize*}
\newpage \newpage
\section{Studium} \section{Studium}
\subsection{Aufbau und Ablauf} \subsection{Aufbau und Ablauf}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Studienjahresablaufplan als Übersicht für die Semester. \item Studienjahresablaufplan als Übersicht für die Semester.
\item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung sowie Studienablaufplan und Modulbeschreibungen findet ihr auf der ESE-Webseite unter Infos - außerdem gibt es ein gedrucktes Exemplar im ersten Seminargruppentreffen \item Alle wichtigen Infos: Prüfungs- und Studienordnung sowie Studienablaufplan und Modulbeschreibungen findet ihr auf der ESE-Webseite unter Infos - außerdem gibt es ein gedrucktes Exemplar im ersten Seminargruppentreffen
\item studiengangsspezifische Informationen im ersten Seminargruppentreffen \item studiengangsspezifische Informationen im ersten Seminargruppentreffen
\item Studium besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\ \item Studium besteht aus Modulen, Module können Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare beinhalten:\\
\begin{center} \begin{center}
Am besten konkret an AuD und Mathe 1 zeigen\\ Am besten konkret an AuD und Mathe 1 zeigen\\
Die Zeichnung an die Tafel malen oder was eigenes ausdenken. Die Zeichnung an die Tafel malen oder was eigenes ausdenken.
\vspace{0.3cm} \vspace{0.3cm}
\end{center} \end{center}
\begin{tikzpicture} \begin{tikzpicture}
\draw (0,0) rectangle (4,-5); \draw (0,0) rectangle (4,-5);
\draw (0,0) [fill=black] rectangle (4, -.5); \draw (0,0) [fill=black] rectangle (4, -.5);
\node at (2,0) [below] {\textcolor{white}{Die meisten Module:}}; \node at (2,0) [below] {\textcolor{white}{Die meisten Module:}};
@ -297,54 +297,54 @@ Ort der Begrüßung ist der Hörsaal POT/81 (Pothoff-Bau) und der der Vorträge
\vspace{0.3cm}\\ \vspace{0.3cm}\\
\textit{Die Situation der Mathe-Hausaufgaben ist noch nicht endgültig geklärt - wird bekannt gegeben. Als Prüfungsleistung wird es sie auf jeden Fall nicht geben.}\\ \textit{Die Situation der Mathe-Hausaufgaben ist noch nicht endgültig geklärt - wird bekannt gegeben. Als Prüfungsleistung wird es sie auf jeden Fall nicht geben.}\\
\item Viele Module: Nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) \item Viele Module: Nur eine Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung)
\item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).\\ \item Jedes Modul hat eine ausgeschriebene Anzahl an Leistungspunkten (LP).\\
1LP = 30h \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ (über das Semester verteilt) bestehend aus: 1LP = 30h \glqq Arbeitsbelastung\grqq\ (über das Semester verteilt) bestehend aus:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Präsenzzeit (Semesterwochenstunden, SWS) \item Präsenzzeit (Semesterwochenstunden, SWS)
\item Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung \item Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung
\item Vorbereitung auf die Prüfung und Prüfung \item Vorbereitung auf die Prüfung und Prüfung
\end{itemize*} \end{itemize*}
Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet! Leistungspunkte werden einem erst nach bestandener Modulprüfung angerechnet!
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Vorlesung, Übung, Praktika} \subsection{Vorlesung, Übung, Praktika}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item \textbf{Vorlesung}: meist von einem Professor im Hörsaalzentrum (HSZ) gehalten \item \textbf{Vorlesung}: meist von einem Professor im Hörsaalzentrum (HSZ) gehalten
\item \textbf{Übung}: konkrete Aufgaben zur Vorlesung lösen. (So wie in der Schule) \item \textbf{Übung}: konkrete Aufgaben zur Vorlesung lösen. (So wie in der Schule)
\item Aufgaben in Übungen entsprechen meist Aufgaben, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind \item Aufgaben in Übungen entsprechen meist Aufgaben, wie sie in den Prüfungen zu erwarten sind
\item Angedacht ist: Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung vorbereiten $\rightarrow$ in Übung werden dann Ergebnisse besprochen und Fragen geklärt \item Angedacht ist: Übungsaufgaben (meist ein A4-Zettel) vor der tatsächlichen Übung vorbereiten $\rightarrow$ in Übung werden dann Ergebnisse besprochen und Fragen geklärt
\item \textbf{Praktika} = meist uniinterne, praktische Lernveranstaltungen\\ \item \textbf{Praktika} = meist uniinterne, praktische Lernveranstaltungen\\
entweder während der Vorlesungszeit oder als Block in der vorlesungsfreien Zeit entweder während der Vorlesungszeit oder als Block in der vorlesungsfreien Zeit
\item Zur Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Praktika muss man sich einschreiben, im ersten Semester passiert dies über die Stundenpläne, ab dem zweiten Semester schreibt man sich in jede Veranstaltung einzeln ein. \item Zur Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Praktika muss man sich einschreiben, im ersten Semester passiert dies über die Stundenpläne, ab dem zweiten Semester schreibt man sich in jede Veranstaltung einzeln ein.
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Prüfungen} \subsection{Prüfungen}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item im Normalfall in der Kernprüfungszeit (ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit) \item im Normalfall in der Kernprüfungszeit (ersten 4-5 Wochen der vorlesungsfreien Zeit)
\item Jedes Modul hat Modulnote:\\ \item Jedes Modul hat Modulnote:\\
kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, die Modulnote ergibt sich wie in der Modulbeschreibung angegeben. kann aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen, die Modulnote ergibt sich wie in der Modulbeschreibung angegeben.
\item Die Leistungspunkte für ein Modul erhält man erst nach Abschluss aller Modulprüfungen. (Wichtig für BAföG Empfänger) \item Die Leistungspunkte für ein Modul erhält man erst nach Abschluss aller Modulprüfungen. (Wichtig für BAföG Empfänger)
\item Theoretisch können eine oder mehrere bestandene Prüfungsvorleistungen (PVL) für Zulassung zu einer Prüfungsleistung nötig sein\\ \item Theoretisch können eine oder mehrere bestandene Prüfungsvorleistungen (PVL) für Zulassung zu einer Prüfungsleistung nötig sein\\
\textbf{Beispiel} Mathe: Übungen abgeben $\rightarrow$ 50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen \textbf{Beispiel} Mathe: Übungen abgeben $\rightarrow$ 50\% der Übungspunkte müssen erworben sein, um an der zweiten Prüfung teilzunehmen
\item Mathe-Modul im ersten Semester: \glqq Nikolausklausur\grqq\ in der Mitte des Semesters (erste Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters)\\ \item Mathe-Modul im ersten Semester: \glqq Nikolausklausur\grqq\ in der Mitte des Semesters (erste Prüfungsleistung, zusätzlich zu der am Ende des Semesters)\\
\textbf{Hinweis:} Mathe im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach $\rightarrow$ nicht schleifen lassen! \textbf{Hinweis:} Mathe im ersten Semester viel Stoff und nicht einfach $\rightarrow$ nicht schleifen lassen!
\item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden \item Prüfungen können zwei mal wiederholt werden
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item 1. Wiederholung: ein Jahr (zwei Semester) Zeit \item 1. Wiederholung: ein Jahr (zwei Semester) Zeit
\item 2. Wiederholung: zum nächst möglichen Termin \item 2. Wiederholung: zum nächst möglichen Termin
\end{itemize*} \end{itemize*}
2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation $\rightarrow$ Studium nicht geschafft $\rightarrow$ irgendwas mit Holz! 2. Wiederholungsprüfung nicht geschafft $\rightarrow$ Exmatrikulation $\rightarrow$ Studium nicht geschafft $\rightarrow$ irgendwas mit Holz!
\item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bei schriftlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich \item wieder abmelden von einer Prüfung: ohne Angabe von Gründen bis 3 Werktage (bei schriftlichen Prüfungen) vor dem Prüfungstermin möglich
\item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\ \item nach Ende dieser Frist: Rücktritt - nur bei Krankheit o.ä. zulässig\\
muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.) muss Prüfungsamt unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden (ärztliches Attest o.ä.)
\item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc. \item Prüfungsausschuss (je Studiengang): bearbeitet Anträge für Anerkennung bzw. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Anträge auf Prüfungsfristverlängerung, Anträge auf Annullierung einer Prüfung, etc.
\item Regelstudienzeit überziehen: sowohl bei Bachelor als auch bei Diplom bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung \item Regelstudienzeit überziehen: sowohl bei Bachelor als auch bei Diplom bis zu 4 Semester, danach Abschlussprüfung das erste Mal nicht bestanden, noch 1 Jahr Zeit für Wiederholung
\item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden: \item Studienzeit kann durch Uraubs- und Gremiensemester verlängert werden:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!) \item Urlaubssemester: studienfreies Semester, in dem auch Prüfungen geschrieben werden können (valider Grund für Urlaubssemester nötig!)
\item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen \item Gremiensemester: max. 3, Reduzierung der Fachsemesterzahl, kann man durch engagierte Gremienarbeit (Fachschaftsrat, Fakultätsrat, Prüfungsausschuss, etc.) bekommen
\end{itemize*} \end{itemize*}
\end{itemize*} \end{itemize*}
\textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronische Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\ \textbf{Einschreibung in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, Abrufen der Prüfungsergebnisse: }elektronische Einschreibesystem jExam (http://jexam.de)\\\\
@ -361,82 +361,82 @@ Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen
\section{SLUB} \section{SLUB}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek \item Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek
\item für Studenten kostenlos \item für Studenten kostenlos
\item Online registrieren $\rightarrow$ Karte abholen. \item Online registrieren $\rightarrow$ Karte abholen.
\item Bücher leihen, ruhige Räumlichkeiten zum Lernen nutzen \item Bücher leihen, ruhige Räumlichkeiten zum Lernen nutzen
\item Gruppenräume für gemeinsames Arbeiten vorhanden (ggf. reservieren) \item Gruppenräume für gemeinsames Arbeiten vorhanden (ggf. reservieren)
\item Informatikbücher befinden sich in der Lehrbuchsammlung im Haupthaus und im gegenüberliegenden \glqq DrePunct\grqq \item Informatikbücher befinden sich in der Lehrbuchsammlung im Haupthaus und im gegenüberliegenden \glqq DrePunct\grqq
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Studentische Selbstverwaltung} \section{Studentische Selbstverwaltung}
\subsection{Fachschaftsrat} \subsection{Fachschaftsrat}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Auch Erstis können sich gern zur nächsten Wahl für den FSR aufstellen lassen! Alternativ suchen wir für Ende November wieder viele Wahlhelfer! \item Auch Erstis können sich gern zur nächsten Wahl für den FSR aufstellen lassen! Alternativ suchen wir für Ende November wieder viele Wahlhelfer!
\item Vertretung der Studenten auf Fakultätsebene \item Vertretung der Studenten auf Fakultätsebene
\item besteht derzeit aus 17 Mitgliedern \item besteht derzeit aus 17 Mitgliedern
\item wird immer im Wintersemester für ein Jahr neu gewählt \item wird immer im Wintersemester für ein Jahr neu gewählt
\item Ansprechpartner bei Fragen und Problemen \item Ansprechpartner bei Fragen und Problemen
\item veranstaltet die ESE, Professorenstammtische, die Spieleabende, die Lehrevaluationen, Cyberspace usw. \item veranstaltet die ESE, Professorenstammtische, die Spieleabende, die Lehrevaluationen, Hacken 101, usw.
\item Sitzungen: jede Woche montags um 18:30 im Großen Ratssaal APB/1004, sind öffentlich, Gäste (gerade Erstis) sind herzlich willkommen \item Sitzungen: jede Woche montags um 18:45 im Großen Ratssaal APB/1004, sind öffentlich, Gäste (gerade Erstis) sind herzlich willkommen
\item \textbf{FTP-Server (ftp://ftp.ifsr.de):} Protokolle, Klausuren vergangener Jahre, Komplexprüfungsprotokolle (fürs Hauptstudium / Master) \item \textbf{FTP-Server (ftp://ftp.ifsr.de):} Protokolle, Klausuren vergangener Jahre, Komplexprüfungsprotokolle (fürs Hauptstudium / Master)
\item Büro: APB/E017 (hinter der Treppe, neben dem Cafe ascii) \item Büro: APB/E017 (hinter der Treppe, neben dem Cafe ascii)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Studentenrat} \subsection{Studentenrat}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item kurz StuRa, Vertretung der Studenten auf Uniebene \item kurz StuRa, Vertretung der Studenten auf Uniebene
\item Beratungsangebote u.a. zu BAföG, Sozialem und bei Rechtsfragen/-problemen \item Beratungsangebote u.a.\ zu BAföG, Sozialem und bei Rechtsfragen/-problemen
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Weitere Ansprechpartner} \subsection{Weitere Ansprechpartner}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item FSR: fsr@ifsr.de \item FSR: fsr@ifsr.de
\item Studiendekan: Prof. Weber (allgemein), Prof. Friedrich (Lehramtsstudiengänge), Prof. Fetzer (englischsprachige Studiengänge). \item Studiendekan: Prof. Weber (allgemein), Prof. Friedrich (Lehramtsstudiengänge), Prof. Fetzer (englischsprachige Studiengänge).
\item Studentische Studienberatung: Sascha Peukert (studienberatung-inf@ifsr.de) und Philipp Heisig (studienberatung-minf@ifsr.de) oder beide unter studienberatung@ifsr.de. \item Studentische Studienberatung: Katja Linnemann (studienberatung-inf@ifsr.de) und Christina Ulonska (studienberatung-minf@ifsr.de) oder beide unter studienberatung@ifsr.de.
\item Gleichstellungsbeauftragte: http://www.inf.tu-dresden.de/gleichstellung \item Gleichstellungsbeauftragte: http://www.inf.tu-dresden.de/gleichstellung
\item Prüfungsamt (APB/3039 und 3040). \item Prüfungsamt (APB/3039 und 3040).
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik} \section{Drucken, Kopieren, Rechentechnik}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item ZIH-Login: gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN\\ \item ZIH-Login: gilt sowohl fürs Rechenzentrum als auch für jExam, Email und WLAN\\
Username: \glqq sNummer\grqq Username: Komische Kombination aus Initialen, Ziffern und Jahrgang als Buchstabe.
Jeder Ersti hat einen Coupon erhalten, mit dem er beim ZIH seinen Nutzeraccount aktiviert, ein Passwort setzt und die sNummer bekommt: https://idm-coupon.tu-dresden.de/ Jeder Ersti hat einen Coupon erhalten, mit dem er beim ZIH seinen Nutzeraccount aktiviert und ein Passwort setzt: https://idm-coupon.tu-dresden.de/
\item Das Passwort wird für die Einschreibung benötigt! \item Das Passwort wird für die Einschreibung benötigt!
\item Jeder Student hat Exchange-Postfach beim ZIH \item Jeder Student hat Exchange-Postfach beim ZIH
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Adresse: sNummer@msx.tu-dresden.de, namensbasierte Weiterleitung \\(vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de) \item Adresse: zih-login@msx.tu-dresden.de, namensbasierte Weiterleitung \\(vorname.nachname[Zahl]@mailbox.tu-dresden.de)
\item Abrufen: Outlook/Exchange, IMAP, Webinterface https://msx.tu-dresden.de \item Abrufen: Outlook/Exchange, IMAP, Webinterface https://msx.tu-dresden.de
\item \textbf{Wichtig:} regelmäßig abzurufen oder an andere Adresse weiterleiten lassen\\ \item \textbf{Wichtig:} regelmäßig abzurufen oder an andere Adresse weiterleiten lassen\\
$\rightarrow$ Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc. $\rightarrow$ Informationen über Prüfungsanmeldung, Rückmeldung zum kommenden Semester etc.
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item zwei WLAN-Netze auf dem Uni-Gelände: \item zwei WLAN-Netze auf dem Uni-Gelände:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item VPN/Web: wenn möglich vermeiden! \item VPN/Web: wenn möglich vermeiden!
\item eduroam: auch an anderen Universitäten (sogar international) verwendet\\ \item eduroam: auch an anderen Universitäten (sogar international) verwendet\\
Einrichten: Anleitung auf der Website der TU Dresden\\ Einrichten: Anleitung auf der Website der TU Dresden\\
- Login: sNummer@tu-dresden.de - Login: zih-login@tu-dresden.de
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item Rechenzentrum: \item Rechenzentrum:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Computer-Arbeitsplätze (Dualboot mit Windows und Linux - Ubuntu) und Wlan-Arbeitsplätze \item Computer-Arbeitsplätze (Dualboot mit Windows und Linux - Ubuntu) und Wlan-Arbeitsplätze
%\item Spezialräume mit Multimedia-Equipment %\item Spezialräume mit Multimedia-Equipment
\item Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.) \item Technik-Ausleihe (z.B. für Kameras, Beamer, etc.)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item Drucken und Kopieren: \item Drucken und Kopieren:
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item im FSR-Büro (ab 2ct/Seite) \item im FSR-Büro (ab 2ct/Seite als Spende)
\item an unterschiedlichen Standorten in der Uni mit beim Stura zu erwerbender Kopierkarte (3,7-5ct/Seite) \item an unterschiedlichen Standorten in der Uni mit beim Stura zu erwerbender Kopierkarte (3,7-5ct/Seite)
\item in der SLUB (5-15ct/Seite) \item in der SLUB (5-15ct/Seite)
\item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände \item an den diversen Copyshops auf dem Unigelände
\end{itemize*} \end{itemize*}
\item MS Imagine (ehemals DreamSpark, ehemals MSDNAA): \item MS Imagine (ehemals DreamSpark, ehemals MSDNAA):
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item kostenlose Microsoft Software für Studenten (Windows, Visual Studio,...) \item kostenlose Microsoft Software für Studenten (Windows, Visual Studio,\dots)
\item einfach mit ZIH-Login nutzbar \item einfach mit ZIH-Login nutzbar
\end{itemize*} \end{itemize*}
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Studentisches Leben in Dresden} \section{Studentisches Leben in Dresden}
@ -444,8 +444,8 @@ Eine Zusammenstellung von fürs Studium wichtigen Dokumenten und Links zu vielen
\subsection{Unisport} \subsection{Unisport}
Das Universitätssportzentrum (USZ) bietet viele Sportarten an Das Universitätssportzentrum (USZ) bietet viele Sportarten an
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Sportprogramm ab 28.10. auf der Homepage des USZ \item Sportprogramm ab 26.09. auf der Homepage des USZ
\item Einschreibung WS 16/17 am 11.10. Nachmittags, gestaffelt nach Sportarten \item Einschreibung WS 18/19 am 03.10. Nachmittags, gestaffelt nach Sportarten
\item Preise für Studenten recht günstig (zwischen ca. 25-50 Euro pro Semester) \item Preise für Studenten recht günstig (zwischen ca. 25-50 Euro pro Semester)
\item Bei begehrten Sportarten schnell sein. viele Kurse nach wenigen Minuten voll \item Bei begehrten Sportarten schnell sein. viele Kurse nach wenigen Minuten voll
\end{itemize*} \end{itemize*}
@ -458,45 +458,42 @@ Das Universitätssportzentrum (USZ) bietet viele Sportarten an
\subsection{Studentenclubs} \subsection{Studentenclubs}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item 15 Stück in Dresden (in der Regel Kneipen) \item 15 Stück in Dresden (in der Regel Kneipen)
\item ehrenamtlich von Studenten geführt \item ehrenamtlich von Studenten geführt
\item Auflistung z.B. unter http://www.vdsc.de (Vereinigung Dresdner Studentenclubs) \item Auflistung z.B. unter http://www.vdsc.de (Vereinigung Dresdner Studentenclubs)
\item Club, der zur Fakultät Informatik gehört: \glqq CountDown\grqq\ -- kurz: das CD (Nähe Straßburger Platz)\\ \item Club, der zur Fakultät Informatik gehört: \glqq CountDown\grqq\ -- kurz: das CD (Nähe Straßburger Platz)\\
$\rightarrow$ Ausgangspunkt Clubwanderung am Dienstag $\rightarrow$ Ausgangspunkt Clubwanderung am Dienstag
\end{itemize*} \end{itemize*}
\subsection{Kino} \subsection{Kino}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Studentenkino \glqq Kino im Kasten\grqq \item Studentenkino \glqq Kino im Kasten\grqq
\item Infos und Programm unter http://kino-im-kasten.de \item Infos und Programm unter http://kino-im-kasten.de
\item dort findet am Donnerstag das ESE-Kino statt! \item dort findet am Donnerstag das ESE-Kino statt!
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Wohnen in Dresden} \section{Wohnen in Dresden}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item neuen Wohnsitz innerhalb von 14 Tagen melden \item neuen Wohnsitz innerhalb von 14 Tagen melden
\item Hauptwohnsitz nach Dresden verlegen $\rightarrow$ \EUR{150} \glqq Begrüßungsgeld\grqq\\ \item Hauptwohnsitz nach Dresden verlegen $\rightarrow$ \EUR{150} \glqq Begrüßungsgeld\grqq\\
$\rightarrow$ beantragen beim Studentenwerk $\rightarrow$ beantragen beim Studentenwerk
\item Zweitwohnungssteuer in Dresden seit 2006 fällig. Bewohner einer WG oder eines Wohnheims kann Widerspruch einlegen \item Zweitwohnungssteuer in Dresden seit 2006 fällig. Bewohner einer WG oder eines Wohnheims kann Widerspruch einlegen
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Mensen} \section{Mensen}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Emeal-Karte zum zahlen in allen Mensen und Cafeterien der TU Dresden \item Emeal-Karte zum zahlen in allen Mensen und Cafeterien der TU Dresden
\item erhältlich in den Mensen oder ganz einfach während der ESE beim Frühstück oder im FSR-Büro \item erhältlich in den Mensen oder ganz einfach während der ESE beim Frühstück oder im FSR-Büro
$\rightarrow$ Emeal-Bescheinigung (Imma-Bogen), \EUR{5} Kaution, Studentenausweis, Ausweis mitbringen $\rightarrow$ Emeal-Bescheinigung (Imma-Bogen), \EUR{5} Kaution, Studentenausweis, Ausweis mitbringen
\item Aufladen am Automaten in den großen Mensen, an der Kasse (zum Teil nur mit Bargeld möglich), auf Wunsch per Autoload \item Aufladen am Automaten in den großen Mensen, an der Kasse (zum Teil nur mit Bargeld möglich), auf Wunsch per Autoload
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section{Grillen} \section{Grillen}
Fragt bitte die Erstsemester was sie sich für das Grillen am Mittwoch wünschen. Zur Auswahl stehen Steak, Würstchen und Grillkäse. Notiert euch die Mengen und gebt sie an das ESE-Orga Team weiter. Fragt bitte die Erstsemester was sie sich für das Grillen am Mittwoch wünschen. Zur Auswahl stehen Steak, Würstchen von Schwein und Rind, Grillkäse und eine Vegane option. Notiert euch die Mengen und gebt sie an das ESE-Orga Team weiter.
\section{Rundgang durch die Fakultät}
Macht einen kleinen Rundgang durch die Fakultät und zeigt mindestens: ascii, FSR-Büro, E023 (Vorlesungssaal), Rechenzentrum, Prüfungsamt, Ratssaal (1004) mit Hinweis auf FSR Sitzungen. \\
Bietet euren Erstis doch einen Besuch in der Mensa an!
\bigskip \bigskip
\bigskip \bigskip
\begin{center} \begin{center}
@ -505,202 +502,218 @@ Bietet euren Erstis doch einen Besuch in der Mensa an!
\chapter{Namenspatrone} \chapter{Namenspatrone}
\section*{Alan Turing (1912 - 1954)} \section*{Alan Turing (1912 - 1954)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Engländer \item Engländer
\item schuf den Großteil der theoretischen Grundlagen der modernen Informatik \item schuf den Großteil der theoretischen Grundlagen der modernen Informatik
\item wirkte wesentlich bei der Entschlüsselung der Enigma im 2. Weltkrieg mit \item wirkte wesentlich bei der Entschlüsselung der Enigma im 2. Weltkrieg mit
\item schrieb das erste Schach-Computerprogramm \item schrieb das erste Schach-Computerprogramm
\item entwickelte ein Testverfahren, ob eine Maschine intelligent ist (Turing-Test) \item entwickelte ein Testverfahren, ob eine Maschine intelligent ist (Turing-Test)
\item „Nobelpreis“ der Informatik ist nach ihm benannt (Turing-Preis) \item „Nobelpreis“ der Informatik ist nach ihm benannt (Turing-Preis)
\item Studium: Turing-Maschine (Theoretische Informatik und Logik) \item Studium: Turing-Maschine (Theoretische Informatik und Logik)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002)} \section*{Edsger W. Dijkstra (1930 - 2002)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Niederländer \item Niederländer
\item Djikstra-Algorithmus zur Berechnung des kürzesten Wegs in einem Graphen \item Djikstra-Algorithmus zur Berechnung des kürzesten Wegs in einem Graphen
\item Semaphore zur Synchronisation von Threads \item Semaphore zur Synchronisation von Threads
\item berühmt wegen Abhandlung ``Goto considered harmful'' \item berühmt wegen Abhandlung ``Goto considered harmful''
\item Einführung der strukturierten Programmierung (verwendet in Programmiersprachen wie \item Einführung der strukturierten Programmierung (verwendet in Programmiersprachen wie
Pascal oder C) Pascal oder C)
\item Studium: Dijkstra-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Semaphore \item Studium: Dijkstra-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Semaphore
(Betriebssysteme und Sicherheit) (Betriebssysteme und Sicherheit)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Kurt Gödel (1906 - 1978)} \section*{Kurt Gödel (1906 - 1978)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Deutscher \item Deutscher
\item Beiträge zur Relativitätstheorie und klassischen Logik \item Beiträge zur Relativitätstheorie und klassischen Logik
\item viele Beiträge zur Prädikatenlogik (Vollständigkeit und Entscheidungsproblem) \item viele Beiträge zur Prädikatenlogik (Vollständigkeit und Entscheidungsproblem)
\item Entwicklung der Gödelnummer einer Turing-Maschine \item Entwicklung der Gödelnummer einer Turing-Maschine
\item Studium: Prädikatenlogik, Gödelnummer (Theoretische Informatik und Logik) \item Studium: Prädikatenlogik, Gödelnummer (Theoretische Informatik und Logik)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Konrad Zuse (1910 - 1995)} \section*{Konrad Zuse (1910 - 1995)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Deutscher \item Deutscher
\item gilt als Erfinder des modernen Computers \item gilt als Erfinder des modernen Computers
\item Konstruktion der Computer Z1 bis Z4 \item Konstruktion der Computer Z1 bis Z4
\item Entwicklung der ersten höheren Programmiersprache „Plankalkül“ \item Entwicklung der ersten höheren Programmiersprache „Plankalkül“
\item theoretische und praktische Arbeit zur Darstellung von Gleitkommazahlen (Exponent, \item theoretische und praktische Arbeit zur Darstellung von Gleitkommazahlen (Exponent,
Mantisse) Mantisse)
\item Studium: Gleitkommazahlen, Vektorrechner (Rechnerarchitektur) \item Studium: Gleitkommazahlen, Vektorrechner (Rechnerarchitektur)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Donald Ervin Knuth (geb. 1938)} \section*{Donald Ervin Knuth (geb. 1938)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item Verfasser von „The Art of Computer Programming“ (Standardwerk über Datenstrukturen \& \item Verfasser von „The Art of Computer Programming“ (Standardwerk über Datenstrukturen \&
Algorithmen) Algorithmen)
\item entwickelte das Satzsystem TeX \item entwickelte das Satzsystem TeX
\item Erfinder des KMP-Algorithmus (String Matching) und des Buddy-Verfahrens \item Erfinder des KMP-Algorithmus (String Matching) und des Buddy-Verfahrens
(Speicherverwaltung) (Speicherverwaltung)
\item Studium: KMP-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Buddy-Algorithmus \item Studium: KMP-Algorithmus (Algorithmen und Datenstrukturen), Buddy-Algorithmus
(Betriebssysteme und Sicherheit) (Betriebssysteme und Sicherheit)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{John von Neumann (1903 - 1957)} \section*{John von Neumann (1903 - 1957)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Österreicher \item Österreicher
\item Beiträge in Quantenmechanik und Spieltheorie \item Beiträge in Quantenmechanik und Spieltheorie
\item Entwicklung der von-Neumann-Architektur \item Entwicklung der von-Neumann-Architektur
\item Studium: von-Neumann-Architektur, Binäre Kodierung (Rechnerarchitektur) \item Studium: von-Neumann-Architektur, Binäre Kodierung (Rechnerarchitektur)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Tim Berners-Lee (geb. 1955)} \section*{Tim Berners-Lee (geb. 1955)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Engländer \item Engländer
\item gilt als Begründer des World Wide Web (Web-Developer \Laughey) \item gilt als Begründer des World Wide Web (Web-Developer \Laughey)
\item erfand HTML \item erfand HTML
\item schrieb den ersten Browser \item schrieb den ersten Browser
\item Vorsitzender des W3C (Gremium, welches grundlegende Standards des Netzes \item Vorsitzender des W3C (Gremium, welches grundlegende Standards des Netzes
spezifiziert) spezifiziert)
\item Studium: WWW (Rechnernetze) \item Studium: WWW (Rechnernetze)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\newpage \newpage
\section*{Ada Lovelace (1815 - 1852)} \section*{Ada Lovelace (1815 - 1852)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Engländerin \item Engländerin
\item gilt als erste Programmiererin der Welt \item gilt als erste Programmiererin der Welt
\item beschrieb, wie man die Bernoulli-Zahlen mit einer Maschine berechnen kann \item beschrieb, wie man die Bernoulli-Zahlen mit einer Maschine berechnen kann
\item Namensgeberin der Programmiersprache Ada \item Namensgeberin der Programmiersprache Ada
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Grace Hopper (1906 - 1992)} \section*{Grace Hopper (1906 - 1992)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikanerin \item Amerikanerin
\item 1954 ersten Compiler (A-0) entwickelt \item 1954 ersten Compiler (A-0) entwickelt
\item fand den ersten (Hardware) Bug (heißt Bug, weil es eine Motte war) \item fand den ersten (Hardware) Bug (heißt Bug, weil es eine Motte war)
\item Studium: Entwicklung der Rechentechnik (Rechnerarchitektur) \item Studium: Entwicklung der Rechentechnik (Rechnerarchitektur)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Richard Stallman (geb. 1953)} \section*{Richard Stallman (geb. 1953)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item Präsident der Free Software Foundation \item Präsident der Free Software Foundation
\item entwickelte die GNU Public License (GPL) \item entwickelte die GNU Public License (GPL)
\item entwickelte die ersten Versionen einiger GNU-Tools (gcc, gdb und Emacs) \item entwickelte die ersten Versionen einiger GNU-Tools (gcc, gdb und Emacs)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Linus Torvalds (geb. 1969)} \section*{Linus Torvalds (geb. 1969)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Finne \item Finne
\item Initiator des freien Kernels Linux \item Initiator des freien Kernels Linux
\item bis heute einer der führenden Entwickler von Linux \item bis heute einer der führenden Entwickler von Linux
\item Studium: Linux (Betriebssysteme und Sicherheit) \item momentan im Urlaub
\item Studium: Linux (Betriebssysteme und Sicherheit)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Noam Chomsky (geb. 1928)} \section*{Noam Chomsky (geb. 1928)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item Beiträge in verschiedenen Bereichen wie Linguistik und Psychologie \item Beiträge in verschiedenen Bereichen wie Linguistik und Psychologie
\item Chomsky-Hierarchie teilt formale Sprachen in Klassen (Typ 0 bis Typ 3) ein \item Chomsky-Hierarchie teilt formale Sprachen in Klassen (Typ 0 bis Typ 3) ein
\item wichtige Grundlage der Theoretischen Informatik, speziell des Compilerbaus \item wichtige Grundlage der Theoretischen Informatik, speziell des Compilerbaus
\item Studium: Chomsky-Hierarchie (Formale Systeme) \item Studium: Chomsky-Hierarchie (Formale Systeme)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\newpage \newpage
\section*{Christiane Floyd (geb. 1943)} \section*{Christiane Floyd (geb. 1943)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Österreicherin \item Österreicherin
\item erschuf die erste Entwicklungsumgebung Maestro I \item erschuf die erste Entwicklungsumgebung Maestro I
\item erste Professorin im Bereich Informatik in Deutschland \item erste Professorin im Bereich Informatik in Deutschland
\item umfangreiche Forschung im Bereich von Softwarentwicklungsmethoden \item umfangreiche Forschung im Bereich von Softwarentwicklungsmethoden
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Stephen A. Cook (geb. 1939)} \section*{Stephen A. Cook (geb. 1939)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item forscht hauptsächlich im Bereich der Theoretischen Informatik \item forscht hauptsächlich im Bereich der Theoretischen Informatik
\item formulierte in seinem berühmtesten Paper den Begriff der NP-Vollständigkeit \item formulierte in seinem berühmtesten Paper den Begriff der NP-Vollständigkeit
\item lässt die Frage, ob P=NP ist, offen $\rightarrow$ eine der zentralen Fragestellungen \item lässt die Frage, ob P=NP ist, offen $\rightarrow$ eine der zentralen Fragestellungen
der modernen Informatik („Preisgeld“: \$ 1.000.000) der modernen Informatik („Preisgeld“: \$ 1.000.000)
\item Studium: NP-Vollständigkeit (Theoretische Informatik und Logik) \item Studium: NP-Vollständigkeit (Theoretische Informatik und Logik)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Ken Thompson (geb. 1943)} \section*{Ken Thompson (geb. 1943)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item entwickelte Programmiersprache B (Vorgänger von C) \item entwickelte Programmiersprache B (Vorgänger von C)
\item erschuf mit Dennis Ritchie erste Version von UNIX \item erschuf mit Dennis Ritchie erste Version von UNIX
\item schrieb frühe Versionen von Tools wie der ersten Shell sh, die bis heute Bestandteil \item schrieb frühe Versionen von Tools wie der ersten Shell sh, die bis heute Bestandteil
moderner Betriebssysteme sind moderner Betriebssysteme sind
\item Studium: Unix (Betriebssysteme und Sicherheit) \item Studium: Unix (Betriebssysteme und Sicherheit)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Marc Andreessen (geb. 1971)} %\section*{Marc Andreessen (geb. 1971)}
\begin{itemize*} %\begin{itemize*}
\item Amerikaner % \item Amerikaner
\item Mitbegründer der Netscape Corp. % \item Mitbegründer der Netscape Corp.
\item schrieb einen der ersten weit verbreiteten Browser Mosaic % \item schrieb einen der ersten weit verbreiteten Browser Mosaic
\item entwickelte mit am Netscape Navigator, der die Grundlage vom Mozilla Firefox ist % \item entwickelte mit am Netscape Navigator, der die Grundlage vom Mozilla Firefox ist
\end{itemize*} %\end{itemize*}
\section*{Rudolf Bayer (geb. 1939)} %\section*{Rudolf Bayer (geb. 1939)}
\begin{itemize*} %\begin{itemize*}
\item Deutscher % \item Deutscher
\item forscht im Bereich der Datenbanken % \item forscht im Bereich der Datenbanken
\item entwickelte Datenstruktur B-Bäume (Grundlage der meisten modernen Datenbank- und % \item entwickelte Datenstruktur B-Bäume (Grundlage der meisten modernen Datenbank- und
Dateisysteme) % Dateisysteme)
\item Studium: B-Bäume (Datenbanken) % \item Studium: B-Bäume (Datenbanken)
\end{itemize*} %\end{itemize*}
\section*{Dennis MacAlistair Ritchie (1941 - 2011)} \section*{Dennis MacAlistair Ritchie (1941 - 2011)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikaner
\item entwickelte mit Ken Thompson Unix \item entwickelte mit Ken Thompson Unix
\item erschuf die Programmiersprache C \item erschuf die Programmiersprache C
\item Studium: C (Algorithmen und Datenstrukturen), Unix (Betriebssysteme und Sicherheit) \item Studium: C (Algorithmen und Datenstrukturen), Unix (Betriebssysteme und Sicherheit)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{Claude Shannon (1916 - 2001)} %\section*{Claude Shannon (1916 - 2001)}
%\begin{itemize*}
% \item Amerikaner
% \item beschäftigte sich mit mathematischen Grundlagen der Kommunikation
% \item Definition von Begriffen wie Information und Entropie
% \item Studium: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem, Shannon-Fano-Verfahren (Informations- und
% Kodierungstheorie, Rechnernetze, Einführung in die Medieninformatik)
%\end{itemize*}
%\section*{C.A.R. Hoare (geb. 1934)}
%\begin{itemize*}
% \item Brite
% \item beschäftigte sich mit den theoretischen Grundlagen von Programmiersprachen
% \item entwickelte Hoare-Kalkül (Korrektheit von Algorithmen)
% \item erfand Quicksort
% \item Studium: Hoare-Kalkül (Programmierung), Quicksort (Algorithmen und Datenstrukturen)
%\end{itemize*}
%\section*{Alonzo Church (1903 - 1995)}
%\begin{itemize*}
% \item Amerikaner
% \item Mathematiker und Logiker
% \item erfand den Lambda-Kalkül (Grundlage funktionaler Programmiersprachen)
% \item führte den Begriff der intuitiven Berechenbarkeit ein (Church-Turing-These)
% \item Studium: Lambda-Kalkül (Programmierung), Berechenbarkeit (Theoretische Informatik
% und Logik)
%\end{itemize*}
\section*{Margaret Hamilton (geb. 1936)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Amerikaner \item Amerikanerin
\item beschäftigte sich mit mathematischen Grundlagen der Kommunikation \item Direktoren der Software Abteilung am MIT
\item Definition von Begriffen wie Information und Entropie \item ehem. NASA Mitarbeiterin
\item Studium: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem, Shannon-Fano-Verfahren (Informations- und \item war maßgeblich am Apolloprogramm beteiligt
Kodierungstheorie, Rechnernetze, Einführung in die Medieninformatik)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\section*{C.A.R. Hoare (geb. 1934)} \section*{Andreas Pfitzmann (1958-2010)}
\begin{itemize*} \begin{itemize*}
\item Brite \item Professor für Dateschutz und Datensicherheit
\item beschäftigte sich mit den theoretischen Grundlagen von Programmiersprachen \item Langjähriger Dekan der Informatikfakultät Dresden
\item entwickelte Hoare-Kalkül (Korrektheit von Algorithmen) \item Namensgeber des Fakultätsgebäudes
\item erfand Quicksort
\item Studium: Hoare-Kalkül (Programmierung), Quicksort (Algorithmen und Datenstrukturen)
\end{itemize*}
\section*{Alonzo Church (1903 - 1995)}
\begin{itemize*}
\item Amerikaner
\item Mathematiker und Logiker
\item erfand den Lambda-Kalkül (Grundlage funktionaler Programmiersprachen)
\item führte den Begriff der intuitiven Berechenbarkeit ein (Church-Turing-These)
\item Studium: Lambda-Kalkül (Programmierung), Berechenbarkeit (Theoretische Informatik
und Logik)
\end{itemize*} \end{itemize*}
\pagebreak \pagebreak